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Rohloff Nabe -- Alles rund um die "Cola" Dose !!! - Teil 2

othu schrieb:
mehr als das Spülöl kam nicht raus, die Nabe dürfte also weitestgehend leer gewesen sein...
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War bei mir genauso gewesen, ich hab glaube ich 32ml rausgeholt. Nach dem Ölwechsel lief sie bei mir auch etwas ruhiger. Hakeliges Schalten hab ich eigentlich nur, wenn ich nicht schnell genug schalte und irgendeinen Zwischengang erwische. Ist manchmal schon doof, wenn man beim Schalten weiterkurbelt (auch mit reduziertem Druck)... ;)

Edit: Ölwechsel war bei mir nach etwa 1700km...
 
CaBaBo schrieb:
Schön, aber ist der Imperial nun zu empfehlen oder nicht. Ich meine damit die Erfahrungen mit dem ganzen Griff zu schalten. Ist das angenehm oder eher nervig ?

Und wieso erscheinen meine Posts nicht unter "Neue Beiträge" oben ? - Fragen über Fragen. :p
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Also ich fahr den Griff von Smart Components (in diesem Forum bekannt als Speedskater und hier deswegen vielleicht als ibc light tituliert) in der Langversion und kann das nur empfehlen. Nach meinem Geschmack eine wesentlich bessere Schaltperformance (es geht leichter und präziser), insbesondere wenn man weiche Schaumgriffgummis fährt. Desweiteren hatte ich beim Originalgriff nach längerer Fahrt manchmal Schmerzen im rechten Handgelenk, was jetzt wesentlich weniger ausgeprägt ist. Nach dem Wechsel frag ich mich, wieso der kurze Schaltgriff überhaupt so verbreitet ist bei Drehgriffsystemen.
 
Hast Du auch ein MTB? Dann fahr mit dem Ding mal im Gelände! Ich kann mich an so einige Situationen erinnern, wo ich sehr sehr froh war, dass der Griff nicht drehbar ist. Jeder mm, der sich nicht dreht, fördert die Kontrolle im Gelände.
Für Tourenkarren, die vielleicht ab und an mal nen Feldweg sehen, kann ich mir vorstellen, dass der Griff nicht übel wäre...
 
F.H.S schrieb:
Also ich fahr den Griff von Smart Components (in diesem Forum bekannt als Speedskater und hier deswegen vielleicht als ibc light tituliert) in der Langversion und kann das nur empfehlen. Nach meinem Geschmack eine wesentlich bessere Schaltperformance (es geht leichter und präziser), insbesondere wenn man weiche Schaumgriffgummis fährt. Desweiteren hatte ich beim Originalgriff nach längerer Fahrt manchmal Schmerzen im rechten Handgelenk, was jetzt wesentlich weniger ausgeprägt ist. Nach dem Wechsel frag ich mich, wieso der kurze Schaltgriff überhaupt so verbreitet ist bei Drehgriffsystemen.
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Sieht interessant aus, aber ohne Ganganzeige ?
 
chris84 schrieb:
wo ist da der Zusammenhang zum Ölaustritt aus der Achse? Soweit mir bekannt befindet sich in der Hohlachse eine Entlüftungsbohrung, durch die das Öl unter ungünstigen Umständen austreten kann...
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deswegen habe ich auch "kann hilfreich sein" geschrieben, es muss nichts damit zu tun haben ... bei mir ist seitdem alles trocken ... die Dinger kosten so gut wie nichts und der Wechsel ist leicht selbst zu erledigen ...
 
Rhombus schrieb:
Hast Du auch ein MTB? Dann fahr mit dem Ding mal im Gelände! Ich kann mich an so einige Situationen erinnern, wo ich sehr sehr froh war, dass der Griff nicht drehbar ist. Jeder mm, der sich nicht dreht, fördert die Kontrolle im Gelände.
Für Tourenkarren, die vielleicht ab und an mal nen Feldweg sehen, kann ich mir vorstellen, dass der Griff nicht übel wäre...
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Richtig, ich fahr überwiegend Straße und Waldautobahn, zur MTB-tauglichkeit kann ich nichts sagen - als Karre würd ich mein Rad allerdings nicht bezeichnen.
 
F.H.S schrieb:
- als Karre würd ich mein Rad allerdings nicht bezeichnen.
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.............Interessant. Ich bemerke zur Zeit wieder eine jahreszeitlich bedingte Zunahme von Begriffen wie "Winterhure" und Winterschlampe". Da finde ich es schön, wenn jemand sich mal gegen die doch recht harmlose "Karre" verwehrt.

Grüße
Fifumo:cool:
 
F.H.S schrieb:
Wieso, den gibt's mit oder ohne Ganganzeige, in lang oder kurz, in jeder eloxierbaren Farbe und richtige Sonderwünsche erfüllt Speedskater bestimmt auch noch.
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Ja stimmt, da habe ich zuerst wohl etwas zu schlampig drübergeschaut. ;)

So wie es aussieht, werde ich mich aber für den Imperial entscheiden. Dann gewöhne ich mich auch gleich daran, mit dem ganzen Griff zu schalten. Ich sehe da, erst mal theoretisch natürlich, leichte Vorteile in der Bedienung. Wenns nicht gut ist, kann ich ja immer noch aufs Original zurückbauen.
 
@CaBaBo: Meine Erfahrung, je schwerer das Gelände, desto eher fürht der durchgehende Griff zum ungewollten Schalten. Fahre daher auch nur kurz.
Wenn Dir der Imperial generell besser gefällt als die kurzen Varianten, kannst ihn ja auch absägen. Ist allerdings hinsichtlich des recht hohen Preises irgendwie Frevel.
 
Ferkelmann schrieb:
@CaBaBo: Meine Erfahrung, je schwerer das Gelände, desto eher fürht der durchgehende Griff zum ungewollten Schalten. Fahre daher auch nur kurz.
Wenn Dir der Imperial generell besser gefällt als die kurzen Varianten, kannst ihn ja auch absägen. Ist allerdings hinsichtlich des recht hohen Preises irgendwie Frevel.
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Danke dir. So in etwa hab ichs mir auch gedacht. Ja, der Imperial gefällt mir auch optisch, und zum Freerider werde ich eh nicht mehr. :D

Ich toure lieber auf Waldautobahnen durch die Gegend und hin und wieder einen kurzen Trail. Und dafür passts wahrscheinlich ganz gut.
 
CaBaBo schrieb:
Schön, aber ist der Imperial nun zu empfehlen oder nicht. Ich meine damit die Erfahrungen mit dem ganzen Griff zu schalten. Ist das angenehm oder eher nervig ?

...
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am stadtrad finde ich den langen griff sehr angenehm. zudem hat man links wie rechts das gleiche gummi, sprich gleiche griffe.
im gelände würde ich das nur bedingt als tauglich ansehen. wer sportlich fährt wird einen 'festen griffanteil' haben wollen, da sich der lange komplette griff natürlich immer (wenn auch nus gering) mibewegt - je nach fahrsituation. das empfinde ICH als störend, vorallem in technisch kniffligen fahrsituationen.

just my 2 cents.
 
Hallo zusammen,

seit 2 Wochen zuckele ich auch mit einer Rohloff an meinem 29er durch die Gegend, doch eine Sache machte mich jetzt stutzig:
Der Speedhub wird ja trocken ausgeliefert, und ich wollte mal schauen ob mein Hädler auch intelligent war Selbigen zu befüllen. Also Madenschraube raus und Öffnunf nach unten. Es dauerte dann jedoch etwa 20 Sekunden bis ein Tropfen sich bildete, daher werde ich das Gefühl nicht los, dass da keine 25ml drin sind. Jedoch wollte ich vorher mal hier anfragen ob die zu benetzenden Oberflächen im Getriebe tatsächlich dermaßen groß sind, dass kaum Öl von selber rauskommt. Wie sind eure Erfahrungen zum Thema Ölfluss?


Gruß
 
Viel Öl,falls überhaupt,kann nicht drinn sein.
Das Speedhuböl ist relativ dünnflüssig und es sollte schon etwas mehr als ein Tropfen nach 20sek herauskommen.
Schaden dürfte Deine Speedhub aber noch keinen genommen haben.
Besorge Dir für die Zukunft das Ölwechselset und mach den Ölwechsel/Ölauffüllen am besten selbst;da bist Du auf der sicheren Seite.
 
die Nabe wird meines Wissens nach VÖLLIG trocken ausgeliefert. Wenn also ein Tropfen Öl aus der Nabe dringt, dann ist Öl drin. Wegen der recht kleinen Öffnung kommt so gut wie kein Öl raus, da ja kaum Druckausgleich erfolgt.
Lt. Herrn Rohloff ist die Nabe so ausgelegt, daß sie mit dem reinen Ölfilm im Getriebe ausreichend geschmiert ist, um viele Kilometer zu absolvieren.
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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