Die kenne ich nicht!?
Rohloff empfiehlt doch selbst, das Gemisch aus 50 % Getriebeöl und 50 % Spülöl
dauerhaft zu fahren, falls im Winter das Getriebeöl zu zäh wird ... Als Effekt wird genannt, dass die Nabe etwas lauter werden könnte, durch das dann dünnere Öl.
Das einzige was ich mir vorstellen könnte ist, dass das Spülöl prinzipiell "dünnflüssiger" ist, als das Getriebeöl und somit leichter den Wellendichtring passieren kann.
Aber das wäre ja
- kein dauerhafter Effekt im Sinne von "zu Undichtigkeiten führen kann" = "es geht etwas irreversibel kaputt", das bedeutet ja lediglich "dünneres Öl läuft halt leichter raus"
- prinzipiell vernachlässigbar bei einem Mischungsverhältnis von ein paar wenige Tropfen Spülöl-Getriebeöl-Gemisch (wieviel kommt denn noch im Schlauch zusammen, ein ml?) zu 25 ml frischem Getriebeöl
Es ist schon korrekt, wenn Rohloff vorgibt: Gemisch absaugen, Öl auffüllen, fertig
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(die haben das Ding konstruiert, gebaut, jahrelang beobachtet, bei Bedarf Vorgaben auch angepasst - die wissen das wirklich!)