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- 16. Mai 2015
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Hallo zusammen,
Ich wollte mir urspr. ein Gravelbike zulegen, habe heute aber im Radladen verschiedene mal kurz testen können. Dabei fand ich ein Rennrad sehr gut von der Sitzposition/Haltung und eher Komfortabel im Vergleich zu teureren und schwereren Grlavelbikes und auch die Lenkung ist spritziger.
Es geht um ein Bulls Alpine Hawk 2 aus 2022. Es ist von 2799 auf 1599 heruntergesetzt und ich habs mir reservieren lassen Rahmen, Sattelstütze und Gabel aus Carbon, Felgen aus Alu mit 7,5 kg. Ich hatte den Verkäufer gefragt, ob sich die standardmäßigen 28mm Reifen auf 35mm oder mehr umbauen lassen und er misste mit der Schiebleere nach (dünnste Rahmenstelle). Er meinte, dass da 35, max 37mm gehen, von 40mm riet er eher ab weil sonst ggf Schmutz oder Steinchen an dem empfindlichen Carbon reiben könnte. Jetzt erst online gelesen, gibt der Hersteller die max. Reifenbreite mit 32mm an. Meint ihr das haut mit 37mm hin (so von euren bisherigen Erfahrungen)?
Wie sind denn eure Erfahrungen, ggf auch noch enger zu fahren, d.h. vllt mit 40mm? Ich denke ich fahre 70% Straße, Radwege und 30% Schotter, leichten Waldboden mit etwas Dreck, keine Wurzeln.
Die Maulweite der Felgen ist mit 18mm sehr schmal. Da sollte ich aber ohne Probleme 35/37/ggf 40mm draufbringen oder? Wird die Dämpfung mit einer schmalen Felge, trotz breiterer Reifen auch härter sein? Auch konnte ich nicht erkennen, ob die Felgen Tubeless sind. Weiß das jemand.
Laut Datenblatt eines Testberichts lässt sich der Vorbau nur mit Bulls Vorbauten verändern (Kabelführung). Habe dazu nichts auf der Bulls Seite gefunden. Wie ist denn eure Einschätzung dazu?
Und mal noch eine generelle Einschätzung bzgl Radstand. Ein längerer Radstand (Gravel) wirkt sich ja auf die Laufruhe bei schnellen Fahrten theor. positiver aus. Macht sich das signifikant bemerkbar bzgl Crash während der Fahrt?
Ich komme vom Fully mit einem Schlüsselbeinbruch und im Kopf fährt immer weng mehr Sicherheit mit
Ich wollte mir urspr. ein Gravelbike zulegen, habe heute aber im Radladen verschiedene mal kurz testen können. Dabei fand ich ein Rennrad sehr gut von der Sitzposition/Haltung und eher Komfortabel im Vergleich zu teureren und schwereren Grlavelbikes und auch die Lenkung ist spritziger.
Es geht um ein Bulls Alpine Hawk 2 aus 2022. Es ist von 2799 auf 1599 heruntergesetzt und ich habs mir reservieren lassen Rahmen, Sattelstütze und Gabel aus Carbon, Felgen aus Alu mit 7,5 kg. Ich hatte den Verkäufer gefragt, ob sich die standardmäßigen 28mm Reifen auf 35mm oder mehr umbauen lassen und er misste mit der Schiebleere nach (dünnste Rahmenstelle). Er meinte, dass da 35, max 37mm gehen, von 40mm riet er eher ab weil sonst ggf Schmutz oder Steinchen an dem empfindlichen Carbon reiben könnte. Jetzt erst online gelesen, gibt der Hersteller die max. Reifenbreite mit 32mm an. Meint ihr das haut mit 37mm hin (so von euren bisherigen Erfahrungen)?
Wie sind denn eure Erfahrungen, ggf auch noch enger zu fahren, d.h. vllt mit 40mm? Ich denke ich fahre 70% Straße, Radwege und 30% Schotter, leichten Waldboden mit etwas Dreck, keine Wurzeln.
Die Maulweite der Felgen ist mit 18mm sehr schmal. Da sollte ich aber ohne Probleme 35/37/ggf 40mm draufbringen oder? Wird die Dämpfung mit einer schmalen Felge, trotz breiterer Reifen auch härter sein? Auch konnte ich nicht erkennen, ob die Felgen Tubeless sind. Weiß das jemand.
Laut Datenblatt eines Testberichts lässt sich der Vorbau nur mit Bulls Vorbauten verändern (Kabelführung). Habe dazu nichts auf der Bulls Seite gefunden. Wie ist denn eure Einschätzung dazu?
Und mal noch eine generelle Einschätzung bzgl Radstand. Ein längerer Radstand (Gravel) wirkt sich ja auf die Laufruhe bei schnellen Fahrten theor. positiver aus. Macht sich das signifikant bemerkbar bzgl Crash während der Fahrt?
Ich komme vom Fully mit einem Schlüsselbeinbruch und im Kopf fährt immer weng mehr Sicherheit mit