Reitwege

korrekt, wird sicher noch der ein oder andere identische (= kopierte) Beitrag kommen. Wohl eine Person, die kürzlich eine Erfahrung mit Mountainbiker:innen auf ebensolchem Weg hatte und jetzt den Frust loswerden will. Wenn es der Stimmung hilft, fein, wenn der Hinweis auf die Bedeutung des Schildes hilft, auch fein. "Füttern" sollte man halt nicht weiter, daher gerne den Thread wieder einschlafen lassen...
 
korrekt, wird sicher noch der ein oder andere identische (= kopierte) Beitrag kommen. Wohl eine Person, die kürzlich eine Erfahrung mit Mountainbiker:innen auf ebensolchem Weg hatte und jetzt den Frust loswerden will. Wenn es der Stimmung hilft, fein, wenn der Hinweis auf die Bedeutung des Schildes hilft, auch fein. "Füttern" sollte man halt nicht weiter, daher gerne den Thread wieder einschlafen lassen...
Sollte nur mal zum Nachdenken anregen. Hatte weder eine "Begegnung" noch bin ich frustriert. Übrigens habe ich selbst ein MTB und fahre auch durch den Wald um dann mit meinem Pferd über den Reitweg zu kacheln ;-)
 
Vielen Dank für die "nette" Reaktion. Immerhin hast Du es ja gelesen, villeicht gibt es ja doch zu denken.
Wem willst du was mit der Klappspatenaktion was zu denken geben? Denk noch mal nach.
Beides :daumen:aber gerade momentan ist das Thema wieder sehr aktuell. So voll wie diesertage war es im Wald noch nie.
Warum lieferst du denn keinen eigenständigen Diskussionsbeitrag mit aktuellem Bezug? Es bringt doch nix, wenn du Leute für Äußerungen von vor 18 Jahren anpöbelst, die das vielleicht nie lesen werden, weil sie schon längst nicht mehr aktiv sind. Der TE wurde seit 2004 hier nicht mehr gesichtet, ich glaube nicht, dass sich der noch äußert.
Sollte nur mal zum Nachdenken anregen. Hatte weder eine "Begegnung" noch bin ich frustriert. Übrigens habe ich selbst ein MTB und fahre auch durch den Wald um dann mit meinem Pferd über den Reitweg zu kacheln ;-)
Wenn das Thema noch nicht einmal für dich wirklich wichtig ist, warum schreibst du dann?
So, ich steige hier wieder aus.
 
Und was machst du wenn auf dem Reitweg ein verirrter Wanderer steht? Walzt den dann auch um weil dein Pferd ein so langen Bremsweg hat?
Der hatte ja schließlich auch nichts auf dem Weg zu suchen.
Wie kommst Du darauf, dass ich jemanden umwalze? Ich kann mit den Sachen umgehen, die ich bewege. Aber das war hier auch garnicht die Frage. Ich glaube hier ging es um MTB im Wald.
 
Wem willst du was mit der Klappspatenaktion was zu denken geben? Denk noch mal nach.

Warum lieferst du denn keinen eigenständigen Diskussionsbeitrag mit aktuellem Bezug? Es bringt doch nix, wenn du Leute für Äußerungen von vor 18 Jahren anpöbelst, die das vielleicht nie lesen werden, weil sie schon längst nicht mehr aktiv sind. Der TE wurde seit 2004 hier nicht mehr gesichtet, ich glaube nicht, dass sich der noch äußert.

Wenn das Thema noch nicht einmal für dich wirklich wichtig ist, warum schreibst du dann?
So, ich steige hier wieder aus.
Wenn das Thema mir nicht wichtig wäre, hätte ich nicht diesen alten Thread wiederbelebt. Übrigens startet man nicht neue Threads, wenn es schon welche zum gleichen Thema gibt. Egal wie alt diese sind. Und die Belebung ist ja schon gelungen. Ach ja und danke für den "Klappspaten". Ich nehme das mal sportlich, jetzt fehlt nur noch etwas Einsicht, aber Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
 
Dann sag deinen Genossen, dass Radwege und kombinierte Rad-/Fußwege für Reiter und Pferdegespanne auch absolut tabu sind.
Meinen MTB Genossen 😂? Aber im Ernst, Du hast vollkommen Recht. Da gehören Reiter nicht hin. Wenn Dir das wichtig ist, schreib es doch mal in ein Reiterforum, da erreichst Du die Richtigen. Aber ein Reiter, der dumm auf einem Radweg reitet, berechtigt Dich nicht auf einem Reitweg Fahrrad zu fahren.
 
Meinen MTB Genossen 😂? Aber im Ernst, Du hast vollkommen Recht. Da gehören Reiter nicht hin. Wenn Dir das wichtig ist, schreib es doch mal in ein Reiterforum, da erreichst Du die Richtigen. Aber ein Reiter, der dumm auf einem Radweg reitet, berechtigt Dich nicht auf einem Reitweg Fahrrad zu fahren.
Wenn ich einen Reiter auf einem Radweg begegne, dann sag ich es ihm direkt. Ich melde mich aber nicht extra in einem Reiterforum an, um da rumzupöblen.
Beides hilft nur nichts.
 
Wenn das Thema mir nicht wichtig wäre, hätte ich nicht diesen alten Thread wiederbelebt. Übrigens startet man nicht neue Threads, wenn es schon welche zum gleichen Thema gibt. Egal wie alt diese sind. Und die Belebung ist ja schon gelungen. Ach ja und danke für den "Klappspaten". Ich nehme das mal sportlich, jetzt fehlt nur noch etwas Einsicht, aber Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.

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Ich bin im übrigen ganz klar für eine MTB-Abgabe, die in Form einer Plakette sichtbar zu machen ist. Mit diesen Geldern könnte man prima MTB-Strecken in den Wäldern anlegen, pflegen und ausschildern. Dort dürfte man dann weder Spazieren gehen noch reiten. Nur mit dem MTM-Durchkacheln. Also das Pendant zu den Reitwegen. Was für ein Spaß, oder?
Das nennst du nicht pöbeln?

Ich bin für den Verbot von Reitpferdehaltung.
Die stehen meist allein in ihren Boxen, was ihrer Natur als Herdentiere widerspricht und somit nicht dem Tierschutzgedanken entspricht.

EDIT: Ich bin für eine Gendatenbank für Pferde, damit jeder Pferdeäpfelhaufen auf Radwegen einem Pferd zugeordnet werden kann.:D
 
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Das nennst du nicht pöbeln?

Ich bin für den Verbot von Reitpferdehaltung.
Die stehen meist allein in ihren Boxen, was ihrer Natur als Herdentiere widerspricht und somit nicht dem Tierschutzgedanken entspricht.
Äh nein, das nenne ich nicht pöbeln, denn ich bin für das Anlegen von MTB Strecken im Wald. Das sollte Dir doch eigentlich gefallen. Da hätten dann weder Wanderer noch Reiter was zu suchen. Finanziert durch eine Abgabe, dokumentiert durch eine Plakette, die den Radler identifizierbar macht, genau wie es die Reiter mit der Reitwegeabgabe machen.
Bezüglich Deinem Tierschutzgedanken gebe ich Dir grundsätzlich Recht. Da ist oftmals noch viel Luft nach oben. Aber es bewegt sich was. Bei uns werden gerade alle Reitställe, ausnahmslos vom Amtstierarzt kontrolliert, ob die gesetzlich vorgeschrieben Auflagen für artgerechte Tierhaltung eingehalten werden. Wenn nicht gibt es Auflagen und es wurden auch bereits Ställe geschlossen. Übrigens ist mein Pferd 365 Tage im Jahr auf der Weide, mit dem Verbot für Reitpferdehaltung schiesst Du allerdings etwas über das Ziel hinaus. Ich bin ja auch nicht für ein generelles Fahrradverbot im Wald.
 
Überall in Deutschland und vielen anderen Ländern versuchen Mountainbiker mit anderen Waldnutzern ins Gespräch zu kommen und einen konstruktiven Austausch vorran zu treiben.

Hier kommt ein Reiter, der eine durchaus berechtigte Warnung/Bitte/whatever postet, sowie geduldig auf die frechen Kommentare antwortet.

Manchmal hängt mir das Forum hier zum Hals heraus. 🙄

Ich bin allerdings froh, dass wir mit dem MTB zumindest noch auf allen Hauptwegen fahren dürfen und ansonsten überall "gleich-illegal" auf den Trails unterwegs sind. Wenn von den Trails, die ich jetzt fahre, nur noch ein kleiner Bruchteil erlaubt wäre, der Rest dafür konsequenter kontrolliert, das wäre echt ätzend. Dann müsste man riesige Umwege fahren und könnte nicht einfach seine Tour beliebig über das normale Wegenetz plus Trails planen.

Stellt euch mal vor, wir wären auf wenige Trails limitiert, die für uns exklusiv vorgesehen sind. Dann würden einem auch noch Wanderer entgegen kommen, die da eigentlich nicht laufen dürften.

Daher, ein bisschen mehr Empathie mit anderen Waldnutzern wäre vielleicht nicht verkehrt.
 
Überall in Deutschland und vielen anderen Ländern versuchen Mountainbiker mit anderen Waldnutzern ins Gespräch zu kommen und einen konstruktiven Austausch vorran zu treiben.

Hier kommt ein Reiter, der eine durchaus berechtigte Warnung/Bitte/whatever postet, sowie geduldig auf die frechen Kommentare antwortet.

Manchmal hängt mir das Forum hier zum Hals heraus. 🙄

Ich bin allerdings froh, dass wir mit dem MTB zumindest noch auf allen Hauptwegen fahren dürfen und ansonsten überall "gleich-illegal" auf den Trails unterwegs sind. Wenn von den Trails, die ich jetzt fahre, nur noch ein kleiner Bruchteil erlaubt wäre, der Rest dafür konsequenter kontrolliert, das wäre echt ätzend. Dann müsste man riesige Umwege fahren und könnte nicht einfach seine Tour beliebig über das normale Wegenetz plus Trails planen.

Stellt euch mal vor, wir wären auf wenige Trails limitiert, die für uns exklusiv vorgesehen sind. Dann würden einem auch noch Wanderer entgegen kommen, die da eigentlich nicht laufen dürften.

Daher, ein bisschen mehr Empathie mit anderen Waldnutzern wäre vielleicht nicht verkehrt.
Aus welchem Bundesland kommst Du?
 
Das Thema mit den ausgewiesenen Reitwegen betrifft so weit mir bekannt ist nur NRW. Dort gab es ein flächendeckendes Reitverbot. Im Gegenzug sollten Reitwege ausgewiesen werden die über eine Reitabgabe finanziert werden. Gegen diese Regelung klagt der VFD in mehreren Fällen.
https://www.vfdnet.de/index.php/nordrhein-westfalen/nordrhein-westfalen-reitrecht
Ich bin daher verwundert, dass manche Reiter es hier offenbar für richtig halten, entgegen der Meinung des Verbandes, weiterhin auf Reitwege zu bestehen. Ungeachtet dass dies bedeutet, dass eine Vielzahl von Reitkollegen damit nicht ausreiten können, weil in ihrer Region keine Reitwege ausgewiesen wurden. Hier ein älteres Gutachten zu der umstrittenen Regelung.
https://vfdnet.de/images/old/doku/info/5600/Gutachten-Reitregelung-NRW.pdf
Die Ausweisung der Reitwege muss durch eine Allgemeinverfügung erfolgen. Ich wäre sehr gespannt, ob so eine Allgemeinverfügung zur exklusiven Nutzung eines Weges in der freien Natur Bestand hat, wenn ein Fußgänger hier sein Betretungsrecht einklagen würde. Und auch, ob die Finanzierung über eine Reitabgabe mit dem Betretungsrecht vereinbar ist. Von daher wäre es besser die erlaubten Reitwege nicht mit einem blauen Reitwegschild, sondern mit dem schwarz/weissen Hufeisen zu kennzeichnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@GoRiding2000 aus NRW, also keine 2-Meter-Regel, zum Glück.

@ciao heiko , genau das meine ich. Mit diesem Konstrukt wäre/ist man doch total eingeschränkt. Das ist dann leider die Kehrseite an den Bestrebungen, wenn bislang tolerierte Trails legalisiert werden sollen.
 
Das Thema mit den ausgewiesenen Reitwegen betrifft so weit mir bekannt ist nur NRW. Dort gab es ein flächendeckendes Reitverbot. Im Gegenzug sollten Reitwege ausgewiesen werden die über eine Reitabgabe finanziert werden. Gegen diese Regelung klagt der VdF in mehreren Fällen.
https://www.vfdnet.de/index.php/nordrhein-westfalen/nordrhein-westfalen-reitrecht
Ich bin daher verwundert, dass manche Reiter es hier offenbar für richtig halten, entgegen der Meinung des Verbandes, weiterhin auf Reitwege zu bestehen. Ungeachtet dass dies bedeutet, dass eine Vielzahl von Reitkollegen damit nicht ausreiten können, weil in ihrer Region keine Reitwege ausgewiesen wurden. Hier ein älteres Gutachten zu der umstrittenen Regelung.
https://vfdnet.de/images/old/doku/info/5600/Gutachten-Reitregelung-NRW.pdf
Die Ausweisung der Reitwege muss durch eine Allgemeinverfügung erfolgen. Ich wäre sehr gespannt, ob so eine Allgemeinverfügung zur exklusiven Nutzung eines Weges in der freien Natur Bestand hat, wenn ein Fußgänger hier sein Betretungsrecht einklagen würde. Und auch, ob die Finanzierung über eine Reitabgabe mit dem Betretungsrecht vereinbar ist. Von daher wäre es besser die erlaubten Reitwege nicht mit einem blauen Reitwegschild, sondern mit dem schwarz/weissen Hufeisen zu kennzeichnen.
Hallo Heiko, das Stimmt, auch in der Reiterwelt wird das Thema kontrovers diskutiert. Jedoch, solange die Reitwege mit dem blauen Schild existieren, haben sie auch Gültigkeit. Rücksichtnahme dort wo man gemeinsam unterwegs ist und "freie Fahrt" auf den exklusiven Strecken. Leider wissen die meisten nichts damit anzufangen, deshalb habe ich den Thread wiederbelebt um einen Dialog auszulösen, was ja auch prima funktioniert hat.
 
Es ist schon erstaunlich, wie sich die Sichtweisen verändern, je nachdem was Mann/Frau gerade macht.
Im Straßenverkehr fordert der Radfahrer, als der "schwächere Verkehrsteilnehmer" Rücksicht und Abstand vom Autofahrer ein und regt sich furchtbar auf, wenn Abstände nicht eingehalten werden. Im Wald zählt dann wohl nur noch der Spaß? Dem Fußgänger gegenüber ist jetzt aber der Radfahrer zur Rücksicht verpflichtet, da er der "stärkerer Verkehrsteilnehmer" ist. Also gilt bei Begegnungen mit Spaziergängern ganz klar lamgsam fahren und nötigenfalls anhalten, wenn es eng wird.
Bei Begegnungen mit Pferden gilt eine ganz besondere Sorgfallspflicht! Seitenabstand 2m, Abstand nach vorne oder hinten 5m. Wo das einzuhalten nicht möglich ist gilt wiederum lamgsam fahren und nötigenfalls anhalten. Wer durch unachtsames Verhalten "die Pferde Scheu macht" handelt zumindestens fahrlässig und haftet auch entsprechend bei Unfällen.
Ganz anders verhält es sich auf Reitwegen (rundes, blaues Schild mit weißem Pferd und Reiter). Diese Wege werden im übrigen durch die Reiter und die Reitwegeabgabe selbst finanziert. Dieser Weg ist für Spaziergänger und Radfahrer absolut tabu. Das sind Sondernutzungswege nach STVO und ausschließlich für Reiter. Hier kennt die Rechtssprechnung keine zwei Meinungen. Hier dürfen Reiter auch gallopieren und 700 bis 800 Kg Pferd mit Reiter, ggf. in einer Gruppe, haben einen exorbitanten Bremsweg. Erstens dürfte von einem Fahrrad nebst Fahrer nicht sehr viel übrig bleiben, wenn er/sie/es überrannt wird und zweitens haftet der Störer und der ist hier der Radfahrer, für Tierarztkosten durch das sachbeschädigte Pferd, für Körperverletzung des Reiters im Falle eines Sturzes, was niemand sich ausmalen möchte womöglich mit Todesfolge. Zumindest haftet der Störer fahrlässig, aber womöglich auch noch vorsätzlich, wen man weiß, dass es ein Radweg ist und ihn trotzdem nutzt, weil es ja maximal 10 EURO OWI kostet und wer kontrolliert da schon? Auch der Hinweis auf Landwirtschaft, Forstarbeiter, Bauarbeiter für den Wegeunterhalt, den Förster mit Hund etc. etc. zieht hier nicht. "Die dürfen da ja auch lang". Natürlich dürfen entsprechende berufliche Tätigkeiten auch auf Reitwegen, verrichtet werden, das heißt aber nicht, dass man dort auch Fahrrad fahren darf.
Sogenanntes "downhill" biken ist auf Reitwegen besonders gefährlich, denn Reiter gallopieren meistens schwungvoll bergauf. Auch wenn ein Reiter das gerne möchte, tendiert die Bereitschaft eines beraufgallopierenden Pferdes anzuhalten meist gegen Null. Ein Pferd ist eine eigene Meinung auf vier Beinen, das sollte man nie vergessen.
Es gibt übrigens von allen Gebieten Reitwegekarten, mit denen man sich informieren kann wo Reitwege sind und wo nicht. Unwissenheit, oder ein übersehenes Schild schützt weder vor Strafe noch vor den Folgen. Viele Pferde sind Nervenstark und lassen sich von Fahrrädern nicht mehr aus der Fassung bringen, aber vorhersehbar ist tierisches Verhalten nie. Ein scheuendes Pferd, was den Reiter abwirft, durchgeht und in Panik auf den Spazierweg rennt und ein Kind überrennt reicht. Wer will dafür die juristische (fahlässige- oder vorsätzliche Körperverletzung mit Todesfolge) oder die moralische Verantwortung übernehmen?

Gewährt einfach die Rücksicht, die Ihr im Straßenverkehr gegenüber den Kraftfahrzeugen erwartet im Wald auch den Spaziergängern und den Reitern.

Übrigens, der Wald ist ein Erholungsraum und keine Sportstätte, weder für Jogger noch für Radfahrer, noch für Reiter. Der Grundsatz nötigenfalls anhalten gilt immer und für alle.

Ich bin im übrigen ganz klar für eine MTB-Abgabe, die in Form einer Plakette sichtbar zu machen ist. Mit diesen Geldern könnte man prima MTB-Strecken in den Wäldern anlegen, pflegen und ausschildern. Dort dürfte man dann weder Spazieren gehen noch reiten. Nur mit dem MTM-Durchkacheln. Also das Pendant zu den Reitwegen. Was für ein Spaß, oder?
1. Wie hält denn ein gallopierender Reiter an, wenn ihm ein anderer gallopierender Reiter entgegenkommt? Ein Reitweg entbindet eben nicht von der Pflicht vorausschauend zu reiten.
2. Wer sich hier so echauffiert, dass sich auch mal ein Radfahrer oder Fußgänger verirrt, der ist mit seinem Pferd sicherlich noch nie, nie, niemals nicht auf einem ausgeschilderten Wanderweg gewesen, das ist nämlich für Reiter verboten, wahrscheinlich aufgrund der 800 Kg Pferd, die wohl weniger als 10 % der Reiter wirklich beherrschen können. Persönlich frage ich mich bei mir in der Gegend woher dann wohl die ganzen Hufabdrücke und Pferdeäppel auf den Wanderwegen wohl herkommen. Auch auf Wegen, die mit Z 240 ausgeschildert sind.
3. Bin ich der Überzeugung, dass auf jeden Radfahrer auf einem Reitweg 5 Reiter kommen, die auf Wegen unterwegs sind auf denen sie nix zu suchen haben.
 
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