Red Bull Rampage 2024: Frauen beim Freeride-Event zugelassen

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Re: Red Bull Rampage 2024: Frauen beim Freeride-Event zugelassen
[irgendwas mit Langhantel, 150kg, Pumptrack und Rampage]







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Find´s prima, dass das jetzt zusammengelegt wird. Mehr Coverage und Aufmerksamkeit! Formation war (ist?) ja auch schon ziemlich geil, aber halt leider medial etwas unterrepräsentiert.
 
Bin wirklich gespannt wie das irgendwann gehandhabt wird, wenn sich ein "Semenuk" dazu entschließen sollte als Transfrau dann bei den Frauen zu starten.
https://edition.cnn.com/2024/01/26/...tics-transgender-athletes-swimming/index.html
off topic:

(gaanz politisch "unkorrekt" )

Biologisch, genetisch ist ein Mann ein Mann ( vorrangig Y Chromosom, nachrangig hormonelle Varianten) und eine Frau eine Frau ( vorranig X Chromosom, nachrangig hormonelle Varianten). Echte Intersexuelle sind biologisch äußerst selten. Da die Thematik "Sport" recht neu ist, wird es da wohl einige Zeit dauern, bis man für die jeweilige Sportart gerechte Regeln gefunden hat.

Wenn ich Dein Avatarbild und Deinen Namen richtig rezipiere, wirst Du da allerdings tiefer in der Materie sein. Um bei Deinem fiktivem Beispiel zu bleiben: Ich betrachte es beim Downhill als ungerecht. Beim Snooker wäre es vermutlich egal.

https://de.wikipedia.org/wiki/Intergeschlechtlichkeit
https://de.wikipedia.org/wiki/Transgeschlechtlichkeit
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat der User (ich) nie gemacht. Entweder hat er es unverständlich formuliert, oder die meisten sind nicht in der Lage das geschriebene zu erfassen.

Nochmals an einem einfachen Beispiel:

Ein überdurchschnittlich talentierter männlicher 20igjähriger Mountainbiker kann ohne vorheriges Training 5 Langhantelkniebeugen mit 80kg Zusatzgewicht machen.

Eine überduchschnittlich talentierte weibliche 20igjährige Mountainbikerin kann ohne vorheriges Training
5 Langhantelkniebeugen mit 50 kg Zusatzgewicht machen.

Der hier allgemeine Konsens der männlichen Überlegenheit hinsichtlich körperlicher Stärke trifft voll zu!

Weiter gehts:

Der männliche Biker beschließt das er keinen Sinn darin sieht weiter ins Gym zu gehen sondern in der Zeit lieber Pumptrack fährt.

Die weibliche Bikerin möchte ihr Defizit aufholen und trainiert zusätzlich ein Jahr im Gym und kann danach 5 Langhantelkniebeugen mit 100kg Zusatzgewicht machen.

Die beiden treffen sich wieder zum Krafttest. Der männliche Biker hat durch das Pumptrackfahren ebenfalls Kraft aufgebaut.
Er schafft jetzt 5 Langhantelkniebeugen mit 100kg
Sie schafft ebenfalls 5 Langhantelkniebeugen mit 100 kg.

In dem Moment ist der genetische Vorteil des Mannes egalisiert wurden.

Jetzt ist der gute Mann sauer und trainiert ein Jahr wie bescheuert im Gym. Die Frau zieht ihr Training ebenso durch.

Nach diesem Jahr stemmt die Frau 5x 130kg
Der Mann stemmt 5x 150kg.

Jetzt konnte er seinen Vorteil wieder ausschöpfen.

Ich unterstelle einfach mal, das die meisten Teilnehmer bei der Rampage eher der Typ Dirtjump, Bikepark, MX und Pumptrack sind und ein Gym eher selten besuchen. Von daher meine Behauptung, das sich die weiblichen Teilnehmerinnen mit gezielten Training in diesem Fall an das Kraftniveau der männlichen Athleten ziemlich gut annähern können.

Jetzt verständlich und nachvollziehbar?







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It is all starting to make sense now
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Das hat der User (ich) nie gemacht. Entweder hat er es unverständlich formuliert, oder die meisten sind nicht in der Lage das geschriebene zu erfassen.

Nochmals an einem einfachen Beispiel:

Ein überdurchschnittlich talentierter männlicher 20igjähriger Mountainbiker kann ohne vorheriges Training 5 Langhantelkniebeugen mit 80kg Zusatzgewicht machen.

Eine überduchschnittlich talentierte weibliche 20igjährige Mountainbikerin kann ohne vorheriges Training
5 Langhantelkniebeugen mit 50 kg Zusatzgewicht machen.

Der hier allgemeine Konsens der männlichen Überlegenheit hinsichtlich körperlicher Stärke trifft voll zu!

Weiter gehts:

Der männliche Biker beschließt das er keinen Sinn darin sieht weiter ins Gym zu gehen sondern in der Zeit lieber Pumptrack fährt.

Die weibliche Bikerin möchte ihr Defizit aufholen und trainiert zusätzlich ein Jahr im Gym und kann danach 5 Langhantelkniebeugen mit 100kg Zusatzgewicht machen.

Die beiden treffen sich wieder zum Krafttest. Der männliche Biker hat durch das Pumptrackfahren ebenfalls Kraft aufgebaut.
Er schafft jetzt 5 Langhantelkniebeugen mit 100kg
Sie schafft ebenfalls 5 Langhantelkniebeugen mit 100 kg.

In dem Moment ist der genetische Vorteil des Mannes egalisiert wurden.

Jetzt ist der gute Mann sauer und trainiert ein Jahr wie bescheuert im Gym. Die Frau zieht ihr Training ebenso durch.

Nach diesem Jahr stemmt die Frau 5x 130kg
Der Mann stemmt 5x 150kg.

Jetzt konnte er seinen Vorteil wieder ausschöpfen.

Ich unterstelle einfach mal, das die meisten Teilnehmer bei der Rampage eher der Typ Dirtjump, Bikepark, MX und Pumptrack sind und ein Gym eher selten besuchen. Von daher meine Behauptung, das sich die weiblichen Teilnehmerinnen mit gezielten Training in diesem Fall an das Kraftniveau der männlichen Athleten ziemlich gut annähern können.

Jetzt verständlich und nachvollziehbar?







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Alles klar, danke für die Erklärung, klingt einleuchtend. Jetzt gibt es nur noch einen einzigen fehlenden Baustein in der abschließenden Beweisführung: die Praxis.
Also, fährst du halt dieses Jahr einfach mal mit. Schaffst du lässig, notfalls gehst halt mal 2 Wochen ins Gym zur Vorbereitung :daumen:
 
Wäre Kraft und Athletik entscheidend könnte Goldstone einen Bruni oder Rude niemals schlagen.
Bzw. schlagen Athleten wie Richie Rude keinen übermäßigen Gewinn aus ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit...
Es würde mich interessieren, wie das ein Mediziner/Biologe sieht. Ich habe subjektiv das Gefühl, dass ein Mann bei gleicher Grösse und Gewicht wie eine Frau einfach stärker ist.

Was ich mir auch vorstellen kann, ist, dass ein 100kg Mann sicher mehr Rohkraft hat als ein 65kg Goldstone, aber einen Teil der Kraft auch aufwenden muss, um die eigenen 100kg zu bändigen und sicher runter zu bringen. Ein Goldstone schwebt über die Steine, wo ein 100kg Brocken eher drüber rumpelt, was auch Energie kostet.
 
Was ich mir auch vorstellen kann, ist, dass ein 100kg Mann sicher mehr Rohkraft hat als ein 65kg Goldstone, aber einen Teil der Kraft auch aufwenden muss, um die eigenen 100kg zu bändigen und sicher runter zu bringen. Ein Goldstone schwebt über die Steine, wo ein 100kg Brocken eher drüber rumpelt, was auch Energie kostet.

Man vergleiche den Fahrstil von Goldstone mit z.B. Brage. Der eine ein Flummi, der locker durch's Gelände springt, der andere Bulldozer, der den Trail planiert.
 
Es gibt neben Kraft noch ein paar weitere Parameter, die entscheidend sind, und zwar nicht nur geschlechtlich sondern ganz individuell; bsp. Auge-Hand Koordination, Reaktionsfähigkeit, menthales Umsetzen der Vorgaben, Ressourcenzugriff, und - deutlich Testosteron dominiert - (Über-)Mut. Die (Lebens-)Risikobereitschaft ist bei Männern deutlich ausgeprägter, was etliche wissenschaftliche Statistiken und viele "lustige" Youtube Videos belegen. Oder um es anders herum auszudrücken: Frauen fahren (in der Regel) kontrollierter.

...wo wir wieder in den "off topic" queer-Bereich kommen. Würde dann ein transsexueller Mann der sich entsprechend hormonell behandeln lässt, überhaupt noch die "Leistung" bringen, die er vorher als "richtiger" Mann brachte? Wohl eher nicht. Umgekehrt gibt es aus dem Bereich mit Frauen ja Jahrzehnte Erfahrungen aus dem Doping.
 
Es gibt neben Kraft noch ein paar weitere Parameter, die entscheidend sind, und zwar nicht nur geschlechtlich sondern ganz individuell; bsp. Auge-Hand Koordination, Reaktionsfähigkeit, menthales Umsetzen der Vorgaben, Ressourcenzugriff, und - deutlich Testosteron dominiert - (Über-)Mut. Die (Lebens-)Risikobereitschaft ist bei Männern deutlich ausgeprägter, was etliche wissenschaftliche Statistiken und viele "lustige" Youtube Videos belegen. Oder um es anders herum auszudrücken: Frauen fahren (in der Regel) kontrollierter.

...wo wir wieder in den "off topic" queer-Bereich kommen. Würde dann ein transsexueller Mann der sich entsprechend hormonell behandeln lässt, überhaupt noch die "Leistung" bringen, die er vorher als "richtiger" Mann brachte? Wohl eher nicht. Umgekehrt gibt es aus dem Bereich mit Frauen ja Jahrzehnte Erfahrungen aus dem Doping.
Sorry das ich da drauf anspringe...

...und ist es nicht scheiss egal?


<offtopic und nur meine Meinung, gerne ignorieren> Also meine Meinung... alle wollen Gleichberechtigung, Weltoffenheit:innen und so was.
OK - dann doch richtig, heben wir den ganzen Geschlechterkram doch auf - hätte ich kein Problem mit.
Dann spielen Männer, Frauen (und die 7438 Geschlechter es noch alle gibt), von mir aus auch Katzen und Hunde gemischt bei der Fußball EM/WM.
Dann Boxen Frauen mit Männern.
Dann biken Frauen mit Männern.
Dann Laufen Beinamputierte Läufer:innen gegen nicht gehandikapte Läufer:innen.
Dann schießen Blinde gegen nicht Blinde Bogen (böse jaja)
...
Auch in Führungspositionen - ich habe kein Problem damit eine Chefin zu haben, aber nicht nur um eine Frauenquote zu erfüllen... wenn eine Frau besser ist als ein Mann dann ist das OK.
Aber nicht wie z.b. bei einer großen Deutschen Bank (bewusst so geschrieben) Frauen in Führungspositionen pushen nur um eine Frauenquote zu erfüllen.

Wo wäre das Problem? Bei der einen oder anderen Sportart kristallisieren sich dann die geeigneteren Geschlechter raus, ist einfach biologisch so. Aber wenn z.B. beim Fussball eine Frau geschickter ist als ein Mann, oder schneller, oder... dann wird die oder der eben aufgestellt. <offtopic ende>
 
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