Bin die Woche ne größere Runde , ca.1 1/2h bis 2h in "kleiner Gruppe" nach Einbruch der Dunkelheit gefahren. Wetter war diesig, teilweise Sprühregen, Strecke ca. 10% Strasse, 40% Waldwege, der Rest Singletrails. Als Beleuchtung war von 300lm am Lenker, aktueller Piko aufm
Helm bis 2300lm Lämpchen /
Helm alles vertreten. Ich hatte an der Stange eine Nitefighter BT21, auf dem
Helm eine meiner eigenen Lämpchen mit gemessenen 2300lm.
In der Gruppe reichte dem 300lm-Men das Licht sogar vollkommen aus.
Die BT21 wurde von mir von Stufe 1 auf der Strasse bis Stufe 3 im Wald und Singletrail, Turbo ( Stufe 4) bei ausgeschalteter Helmlampe genutzt.
Da es teils sehr diesig war, brachte in diesen Situationen die Helmlampe wegen Eigenblendung ( wie Fernlicht beim Auto bei Nebel ) gar nichts, dort wo es klar war, war die Helmlampe auch auf Max sehr komfortabel - auch für die anderen wenn ich hinten war... .
Ich muß allesdings Schildbürger mit seiner Aussage "Zuviel Licht zerstört auch das "Nightride feeling".
Recht geben. Ohne Helmlampe ließ es sich bei dem Schlammpamps ( ist man halt etwas langsamer unterwegs ) auch ganz gut mit ganz eigenem Nachtwaldflair driften. --- Bei Trockenheit und höherer Geschwindigkeit möchte
ich die Helmlampe definitiv nicht missen.
Somit ist nach viel Lichtspielerei für mich persönlich die
regelbare Kombi 1300lm Lenker und 2300lm
Helm perfekt und jeder Situation gewachsen.