„Dibbelappes, Lyoner & Maggi Tour“Wem das zu stramm ist, fährt den saarländischen. Der wird "nur" 165km, 2200hm (komoot) 2800hm (real) und es ist viel Liebe bei der Streckengestaltung reingeflossen
Geht es auch durch den Bliesgau?
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„Dibbelappes, Lyoner & Maggi Tour“Wem das zu stramm ist, fährt den saarländischen. Der wird "nur" 165km, 2200hm (komoot) 2800hm (real) und es ist viel Liebe bei der Streckengestaltung reingeflossen
Leider nicht. Den Bliesgau wollte ich wahrscheinlich nächstes Jahr nehmen, falls ich 2023 wieder scouten darf. Wobei ich auch noch am Hochwald überlege. Aber da komm ich ggfs. mir mit der Trierer Scoutperson ins Gehege (?). Mal sehen.„Dibbelappes, Lyoner & Maggi Tour“
Geht es auch durch den Bliesgau?
Ich bin gespannt. Werde versuchen das mit einem Heimatbesuch zu verbinden. Es gibt ja im Saarland einige schöne EckenLeider nicht. Den Bliesgau wollte ich wahrscheinlich nächstes Jahr nehmen, falls ich 2023 wieder scouten darf. Wobei ich auch noch am Hochwald überlege. Aber da komm ich ggfs. mir mit der Trierer Scoutperson ins Gehege (?). Mal sehen.
Wohin es genau geht 2022, diese Enthüllung überlasse ich der offiziellen Webseite ;-) Ich weiß auch selber nicht, wie die Strecke letztendlich heißen wird, und wann sie veröffentlicht wird. Lasse mich auch überraschen. Die Namen hat wohl das Kernteam ausgewählt. Der Name, den ich als Arbeitstitel hatte, steht da nicht dabei.
Die erste Strecke der neuen Serie ist online. 252km 4000hm 70% Gravel: https://www.komoot.de/tour/743021859
https://orbit360.cc/gravel-serie-routen-2022-ger/Es folgt jetzt jeden Tag eine neue Strecke, 18 gesamt.
Regelwerk folgt wohl auch die Tage.
Die Zielgruppe wird nicht nur aus unflexiblen Leuten bestehen.Ich verstehe nicht, warum die das so spät veröffentlichen.
Die Jahresplanung ist seit 3 Monaten abgeschlossen und die meisten Wochenenden sind dicht...
In der Tat ist es spät. Wenn man Familie mit (kleinen) Kindern hat, muss man die Wochenenden schon vorausschauend planen, um den Familienfrieden zu wahren. Klar, als Single oder ohne Kids ist man flexibler.Die Zielgruppe wird halt nicht nur aus unflexiblen Leuten bestehen.
Der Zeitraum wurde schon seit Monaten in allen einschlägigen Podcasts angekündigt. Auch am letzten Gravity Festival wurde bereits announced, dass das Pfingstwochenende das Startwochenende sein wird. Also seit August 2021 stehts fest.Ich verstehe nicht, warum die das so spät veröffentlichen.
Naja letztes Jahr haben alle gemotzt über den wenigen Komfort (der mir völlig ausreichend war).Abgesehen davon habe ich gerade die Preise für das Festival gecheckt:
Für die Kohle kann ich ja fast zu Rock am Ring fahren
Aus der Erfahrung vom letzten Jahr kann ich da widersprechen. Auf dem ersten Gravity festival waren City-/Trekking-/Mountain-/Gravelbikes und mindestens ebensoviele völlig unterschiedliche Menschen anwesend.Schade dass es bewusst als Gravel Event vermarktet wird. Bzw. ganz bewusst betont wird es ausdrücklich nicht - man würde sich wohl trotzdem wie der Affe vom Herrn fühlen, wenn man dort mit einem MTB aufkreuzen würde.
Ähnlich wie beim Big Border Bash Camp. 0 MTBs.
Sehr geil, Ziel ist in der Straße, in der ich aufgewachsen bin und meine Eltern wohnen
Die Touren vom vorletzten Jahr waren teilweise auch so lang. Die vom letzten Jahr waren mir auch lieber.Dieses Jahr sind auch Routen mit 250 km dabei, ironischerweise die mir nächstgelegenen. Wäre für mich als Tagestour nicht machbar, daher werde ich mich eher an Marsian Mountains, Gravitation Gravel, und/oder dem Ostsee-Orbit versuchen. Optimal finde ich als Streckengestaltung grundsätzlich eine Mischung aus schnell befahrbarem Untergrund und etwas Geländeanteil, Höhenmeter in Form ständiger kurzer Anstiege dagegen komplett verzichtbar.
Das hängt stark von der eigenen Ortskundigkeit ab. Sind einem die meisten Anlaufpunkte auf der Strecke bekannt, sollten bei den üblichen ~200 km Distanz fünf Ausfahrten zur "Erkundung" genügen, in touristisch erschlossenen Regionen eher weniger. Oft sind jeweils nur zwei Wegealternativen für einen sinnvollen Verlauf vorhanden.Ich glaub einfach, dass hier viele unterschätzen was für einen Zeitaufwand das scouten ist bei einer 150-250km Strecke. Die Organisatioren freuen sich aber sicher über Unterstützung, wenn man sich lokal eh gut auskennt mit Alternativen. Dann kann man ja ggf. segmentiell noch anpassen.
Dem möchte ich hart widersprechen. Damit eine Strecke rund wird, einen bestimmten Charakter hat und so liebevoll gestaltet ist, dass du da drüber fährst und einfach das Gefühl hast, dass alles zusammenpasst, genug Abwechslung vorhanden ist, genug Highlights, genug Verpflegungspunkte, der richtige trail zur richtigen Zeit, da fährst du deutlich häufiger auf Ausfahrt als fünf Mal. Wie oft gibt's Strecken auf komoot, die irgendwie zusammengeklatscht sind und du einfach genervt bist.Sind einem die meisten Anlaufpunkte auf der Strecke bekannt, sollten bei den üblichen ~200 km Distanz fünf Ausfahrten zur "Erkundung" genügen, in touristisch erschlossenen Regionen eher weniger. Oft sind jeweils nur zwei Wegealternativen für einen sinnvollen Verlauf vorhanden.
Hat hier doch keiner unterschätzt.Ich glaub einfach, dass hier viele unterschätzen was für einen Zeitaufwand das scouten ist bei einer 150-250km Strecke. Die Organisatioren freuen sich aber sicher über Unterstützung, wenn man sich lokal eh gut auskennt mit Alternativen.
Ist auch schade. Der Arbeitstitel war "Carbonite Woods", was irgendwie auch passt. (Wortstamm Carbon>Saarkohlenwald). Der Bezug zu "space" wird durch "Carbonite", ein fiktives element aus "star wars", hergestellt.Edit: Warum gibt es dieses Jahr wieder eine Plutonic Piste (Saarland), die aber mit der aus letztem Jahr (Harz) nichts zu tun hat? Etwas verwirrend.