Neues Trailbike nach Diebstahl

Klar, knackst aber auch, wenn Rad richtig rum - nur anstrengend, gleichzeitig zu halten, zu kurbeln und zu schalten..
 
Eigentlich schleift sich da nix ein. Wenn die Schaltung jetzt nicht sauber schaltet, dann würd sie es auch in 100km nicht tun.

Für den Anfang würde ich folgendes machen:
Wenn die Kette nur widerwillig auf die nächst größeren Ritzel geht: Zugspannung verringern. Dazu sollte es am Hebel eine Schraube geben, durch die der Zug in den Hebel geht. Diese in Viertel oder Halb-Umdrehungsschritten reindrehen und immer testen ob es besser wird.

Wenn die Kette nur widerwillig auf die nächst kleineren Ritzel geht: Zugspannung durch rausdrehen schrittweise erhöhen.

Wenn das nicht hilft, Schaltung nach Anleitung nochmal ganz neu einstellen.
 
Kurze Rückmeldung zu dem ganzen: Mit dem Rad als solchem bin ich sehr zufrieden. fährt sich auf- und abwärts sehr gut, zu groß ist es nicht, evtl. hätte ich noch L statt M probieren können.
Irritiert hat mich, dass die Räder ohne Ventilkappen und Muttern geliefert wurden. Furchtbar war das Knarzen - ich hatte bei Canyon nachgefragt, und man hatte mir zugesagt, ich könne es hier in eine Werkstatt geben, um das nachschauen (und auch die verstellte Schaltung einstellen) zu lassen. Ist natürlich nicht einfach, jetzt dafür einen Termin für ein Versenderrad zu bekommen. Merkwürdigerweise ist das Knarzen nach einer ersten heftigen Tour verschwunden - parallel zur Kostenzusage von Canyon... Ich hoffe, das bleibt so. Schaltung muss ich noch einmal angucken lassen, läuft einfach unsauber im dritten Gang.
 
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