Neues ADP Concept Design Center: Lutz Scheffer wechselt zu Rotwild

Vor kurzem wurde bekanntgegeben, dass Lutz Scheffer nach über 18 Jahren Canyon verlässt. Nun steht fest, wie die Reise für den gebürtigen Freiburger weitergeht: Er wird Leiter des neuen ADP Concept Design Center in Garmisch-Partenkirchen – und damit auch maßgeblich die Entwicklung der E-MTBs von Rotwild beeinflussen.


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Und überhaupt, der gemeine Ebiker fährt überwiegend ohne Unterstützung um des Trainingswillen, wenn doch, dann maximal nur im Eco Modus.
 
es wird energierückgewinnung geben durch bremsen und pedalieren. der e-biker der zukunft fährt mit leerem akku los und klinkt nach der tour den vollen in sein wohnmobil ein und verbraucht ihn mit fernsehn und dem elektrowebergrill.
 
ich hab nen 2k träger.
was mir noch eingefallen ist wo doch jetzt eh die trails teilweise etwas massiver umgebaut werden und auch am lago überarbeitet wird. induktionstrails?
 
Außerdem sind Radanhänger viel cooler als Radträger. Von München zum Gardasee darf man ohnehin nur selten schneller als 100 km/h fahren und im Anhänger kann man auch sonstige Gegenstände verstauen. Vor allem auch Ersatz Akkus.
 
ist doch ein guter kritischer Artikel und mit dem Obmann von upmove Dietmar Gruber geh ich voll d'accord..." als "Range-Extender" für ältere Menschen oder solche, die körperlich sonst nicht in der Lage wären, Rad zu fahren, lässt Gruber den Elektroantrieb gelten".

Die Argumente von Lutz Scheffer in dem Artikel sind hanebüchen aber Tatsache ist wirklich (so erzählt mir ein befreundeter Radhändler), dass zur Zeit e-bikes weggingen wie geschnitten Brot. Auffällig ist, dass es sich hierbei nicht um erfahrene biker handelt, sondern um absolute Neulinge, die zumeist fahrtechnisch ganz schlecht sind und die Netiquetten nicht kennen.
 
Obmann upmove voll d'accord..." als "Range-Extender" für ältere Netiquetten nicht kennen.
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Im EBikeforum hier, sind ja die Ansichten und Ängste, nach dem jetzigen EnduroEbiketest, der EBiker selber ja so wie die Meinungen der kritischen Schreiber hier.
Abgesehen davon, läßt man bei den Tests, wenn eine Kathegorie bei einem Model negativ ist, gleich die Kathegorie wegfallen :D

G.:)
 
Die Argumente von Lutz Scheffer in dem Artikel sind hanebüchen aber Tatsache ist wirklich (so erzählt mir ein befreundeter Radhändler), dass zur Zeit e-bikes weggingen wie geschnitten Brot. Auffällig ist, dass es sich hierbei nicht um erfahrene biker handelt, sondern um absolute Neulinge, die zumeist fahrtechnisch ganz schlecht sind und die Netiquetten nicht kennen.
Jepp. Kann ich vollumfänglich bestätigen. Jobrad sei Dank. Der letzte Radladen bestand zu 3/4 nurnoch aus Ebikes. Bespitzelte Gespräche verliefen oft nach dem Muster, Ich weiss nicht genau was es sein soll, aber ein Mtb mit Motor!
 
für zeitschriften wie die bike muss der ebike boom wie weihnachten sein. endlich mal richtig objektive tests. endlich fahrleistungen, reichweiten und all die tollen messerte die man aus so einer elektroorgel rausprüfen kann. endlich rührt sich mal was am rad und man muss nicht noch mehr so sachen wie die sattelstützenkomfortwertung erfinden. apropo, solche hardtails kosten mittlerweile auch schon fast 10k. wo fangen die einsteiger e-bike enduros an? bei 6000,-?
 
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