Neuer Conti Mountain King II

Heute auch wieder unterwegs gewesen..mit 1,7 hinten, 1,4 vorne und könnte noch weiter vom Druck her runter. Und rollte trotzdem besser als mein Maxxis Ardent mit 2 Bar.
 
Bei den Protection eigentlich nichts.

Ich würde, wie bei jedem Reifen, die Innenseite gründlich abschrubben um ggf. irgendwelche Rückstände aus der Produktion zu entfernen.

Bei den RaceSport Varianten kann es helfen die Innenseite mit Milch einzupinseln und das ganze trocknen zu lassen, da die Karkassen doch manchmal seeeehr löchrig sind...
 
... Allerdings werden die auch wirft löchrig. Bei wem es funktioniert, super, bei mir hat es mit verschiedenen Jahrgängen und Modellen nie zuverlässig dicht gehalten.
 
Protection auch von innen waschen und mil Milch einpinseln und trocknen lassen vor der Montage. Gibt auch on Conti eine Anleitung und video dazu
 
Fahre bislang vo + hi MK II 2.4 RS und bin sehr zufrieden. Für den anstehenden Alpencross mit technisch nicht allzu anspruchsvoller Streckenführung überlege ich nun zwei Änderungen: Statt RS nun Prot. und zudem hinten statt MK II nun X-King, um auf den Bergaufpassagen Energie zu sparen.
Insbesondere beim Wechsel auf den X-King bin ich mir nicht sicher, da er im Nassen deutliche weniger Grip liefern soll als der MK II, und da es dort gelegentlich Probleme mit abreißenden Außenstollen gibt, die beim MK II ja nach dem ersten Jahr (da war ich auch "Opfer") behoben wurden (seitdem sind die Reifen wohl auch 50-100 g schwerer ...).
Was sind eure konkreten Erfahrungen mit dem X-King in 2.4 hinten, v.a. im Vergleich zum MK II? Rollt der X-King spürbar besser, und bringt er den Vortrieb besser auf den Boden?
 
Bei meinem RaceKing Protection war es so extrem, dass der über Nacht komplett platt war, und mehrstündige Touren waren eigentlich bereits schlecht, weil der da über ein Bar verlor. Der hielt so zwei, drei Wochen nach dem Einbau mit frischer Milch, danach war es wieder das selbe Problem. Ich hatte den da auch innen mit Spülmittel gewaschen, drei verschiedene Milchmarken probiert, Milch mit etwas Wasser verdünnt, usw. Der hatte sogar relativ große Löcher, könnte man sagen. Die hatte ich dann mit Sekundenklebergel dichtgemacht, dort war es im Wasserbad auch dicht. Sowas hab ich bei Schwalbe TLR, Maxxis LUST, Specialized 2Bliss, Geax TNT nicht erlebt, und bei einem Conti UST klarerweise auch nicht.
 
Ich glaube der XKing ist für 'nen AlpenX dann doch ein wenig zu unterdimensioniert, berichtigt bitte wenn ich da falsch liege!

Zu den Tubelesseigenschaften: warum sind die Erfahrungen bei Conti so durchwachsen und warum bekommt es eine so erfahrene Firma nicht hin, die Reifen so dicht bzw. tubelessready zu produzieren wie es Schwalbe ect. hinbekommen, versteh ich nicht :confused:

Welches Dichtmittel sollte am besten funktionieren, Stan's Notubes Sealant oder Conti Sealant?
 
Fahre bislang vo + hi MK II 2.4 RS und bin sehr zufrieden. Für den anstehenden Alpencross mit technisch nicht allzu anspruchsvoller Streckenführung überlege ich nun zwei Änderungen: Statt RS nun Prot. und zudem hinten statt MK II nun X-King, um auf den Bergaufpassagen Energie zu sparen.
Insbesondere beim Wechsel auf den X-King bin ich mir nicht sicher, da er im Nassen deutliche weniger Grip liefern soll als der MK II, und da es dort gelegentlich Probleme mit abreißenden Außenstollen gibt, die beim MK II ja nach dem ersten Jahr (da war ich auch "Opfer") behoben wurden (seitdem sind die Reifen wohl auch 50-100 g schwerer ...).
Was sind eure konkreten Erfahrungen mit dem X-King in 2.4 hinten, v.a. im Vergleich zum MK II? Rollt der X-King spürbar besser, und bringt er den Vortrieb besser auf den Boden?

Fahre den/die XKing Protection 29x2,2 jetzt seit drei Jahren ganzjährig auf meinem Twentyniner-Hardtail im Mittelgebirge Odenwald. Urlaubsmäßig gerne auch in den Alpen. Hatte noch nie einen Platten oder einen ausgerissenen Stollen. Der XKing hat erstaunlich viel Grip und läuft sehr leicht. Als Nachteile sehe ich, wenn man das überhaupt kritisieren darf, den relativ schwachen Bremsgrip und die Spurtreue vorne.
 
Hallo,

ich habe mal eine kurze frage und drängel mich mal eben dazwischen ;) habe mir schon viele posts durchgelesen, aber nicht die passende antwort gefunden.

Ich fahre ein YT Wicked 160 momentan mit 2,4 rubber queen (980g pro reifen). Da es mein einziges bike ist, nutze ich es sowohl für leichte downhills in parks (hometrail, St. Andreasberg, Braunlage), blockige und steinige trails, als auch für längere entspannte Endurotouren.
Das bike soll nun zum herbst hin ein bisschen abspecken, da dann die anzahl der touren wieder zunimmt, und da bieten die reifen ja ordentlich potential. ich habe den mk2 2014 ins auge gefasst. mehrere bekannte fahren ihn am enduro in der 2,4 variante und sind recht zufrieden.
Ich bin mir unsicher ob ich zu der der portektion-variante (683g) oder zu der racesport variante (580g) greifen soll. zum abspecken ist der racesport sicherlich besser geeignet, aber ich weiß in wie weit er sich von der stabilität und dem verschleiß im vergleich zu der protektion-varainte unterscheidet und ob er für meine anforderungen taugt. wie gesagt ich fahre meistens steinige trails und endurotouren bei tendentiell geringem reifendruck (meine rubber queen mit ca. 2bar im traileinsatz).

welche variante würdet ihr mir emfehlen? oder ist der mountain king für den einsatz die komplett falche wahl?

der reifen sollte bloß gewicht technisch bei um die 700g oder drunter liegen...

mfg
 
Machen die "paar" Gramm wirklich so viel aus?

Auf den ersten beiden kleineren Ausfahrten fand ich den TK 2.4 und MKII2.4 (beide in der Protection Variante) besser zum fahren wie den Fetten Albert in 2.4 (Trailstar war das glaub)
Bin noch etwas am experimentieren mit dem Luftdruck..... bin jetzt am VR bei 1,8 am HR bei 2,2
 
2bar bei fahrfertigen 73kg -74kg im rubber queen.

ich finde 15,5 kg für ein enduro recht viel. der rahmen an sich ist schon kein leichtgewicht, luftfederelemente sind bereits verbaut und da ich noch schüler bin, kann ich mein bike durch die reifenwahl ohne höhere ausgaben am besten "leichter machen". bin mit den rubber queen im downhill und auf dem trail auch sehr zu frieden, allerdings wünscht ich mir im uphill doch schon manchmal, dass das bike das ein oder andere gramm leichter wäre. und da ich im herbst, winter (kommt ja auch bald wieder ;) ) vermehrt trails und hauptächlich touren fahre, dachte ich dann, während der offseason vom rubber queen auf den mountain king 2 protektion oder racesport umzusteigen. ich könnte durch diesen umstieg 600g-800g sparen und mein bike unter 15kg bekommen, was sich gerade im uphill deutlich bemerkbar machen würde.
bin mir bloß gerade beim racesport nicht so sicher, wie der sicher auf steinigen trails und passagen schlägt und vorallem bei der nutzung die haltbarkeit aussieht. ich hoffe da könnt ihr mir auskunft geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur des Gewicht wegen würde ich nicht wechseln.
Mach hinten nen MKII 2.4 in Prot drauf und gut ist.
Du wirst mir ja jetzt nicht erzählen das du nen Riesen Unterschied merkst ob ne 0,6 Liter Flasche am Rahmen voll oder leer ist!?

Ich denke du überbewertest das Thema Gewicht am Reifen ein wenig.
 
ich denke 600g merkt man schon, aber das sieht und merkt denke ich jeder anders. mich interessiert halt bloß wie gut der mk2 für den enduro einsatz geeignet ist.
 
Die 600g merkst du wenn du um jede zehntel Sekunde kämpfst, ansonsten sag ich mal macht der rollwiderstand mehr aus.
Es gibt schwere Reifen die Recht gut rollen und leichte die nicht so gut rollen.
Und wenn es ein nasser Winter wird dann würde ich die RQ drauf lassen
 
...ich pers. denke da gar nix, ein halbes Kilo weniger auf der Felge lässt sich ganz praktisch wesentlich besser beschleunigen. Ist immer wieder eine Freude, wenn die dicken Schluppen für ´ne Tour im Keller bleiben :)
 
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