wäre es vom Veranstalter oder Eigentümer wenn er sagt, okay, ich lasse das Rennen starten, die haben ja alle einen Haftungsausschluß unterschrieben. Der Haftungsausschluß zieht nur wenn man dem Betreiber/Veranstalter keine grobe Fahrlässigkeit nachweisen kann. Ergo: Schnee, Eis, etc. sind bekannte Gefahren, stürzt jemand könnte man unter Umständen den Haftungsausschluß aushebeln, einige Richter sind für sowas auf ganz offen. Was das für den Betreiber bedeutet kann sich jeder aussrechnen, je nach Verletzung. Das macht seine Versicherung nur einmal mit, dann kann er sich entweder eine neue suchen oder den x fachen Beitrag zahlen.
Dazu kommt dann noch das von Onkel C angeführte Argument des Naturschutzes, das sind alles Naturstrecken, leider haben solche Strecken in Waldlagen die Eigenschaft aus nicht verdichteten Böden zu bestehen, die auch noch aus Humus oder Erde sind, also nicht Lehm, da gibt es sehr schnell Errosionsschäden, die werden dann immer weiter ausgewaschen, die Erde folgt dem Hang abwärts, die Rinnen werden immer größer und tiefer. Man sieht das hier bei uns in der Gegend sehr schön an den wilden Trails, die Rinnen sind zum Teil nach 2-3 Jahren fast eine Meter tief in den Boden gefräst, schön in den Kurve, aber selbst da sieht man deutlich das die Kurven immer "runder" werden.
Gruß
Micha
Dazu kommt dann noch das von Onkel C angeführte Argument des Naturschutzes, das sind alles Naturstrecken, leider haben solche Strecken in Waldlagen die Eigenschaft aus nicht verdichteten Böden zu bestehen, die auch noch aus Humus oder Erde sind, also nicht Lehm, da gibt es sehr schnell Errosionsschäden, die werden dann immer weiter ausgewaschen, die Erde folgt dem Hang abwärts, die Rinnen werden immer größer und tiefer. Man sieht das hier bei uns in der Gegend sehr schön an den wilden Trails, die Rinnen sind zum Teil nach 2-3 Jahren fast eine Meter tief in den Boden gefräst, schön in den Kurve, aber selbst da sieht man deutlich das die Kurven immer "runder" werden.
Gruß
Micha
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