Neuen Reifen für AM?

Bau dir zwei 2,4er Nobbys drauf, rollen tut der sehr gut für nen 2.4er.
Der Hans Dampf in 2.35 ist auch ein Alleskönner, rollt aber nicht besser als der 2.4 NN.

Die kombi vorne nen gröberen reifen zu verbauen ist nicht meine Theorie.
Wenn ich AM fahre, brauche ich hinten mehr Grip als vorne, um steile Anstiege zu schaffen.
Aber gut, soll jeder so machen wie er meint - man passt sein Bike an seinen fahrstil und Fähigkeiten eben an.

Der FA front bringt dir meiner Meinung nach nicht wirklich Vorteile - den finde ich komisch.

Racing Ralph... äääh wolltest du nicht AM Reifen?
 
Und der Reifen mit der dicken Seitenwand hat mehr Rollwiderstand und passt sich auch schlechter dem Untergrund an.
Letzteres kann ich nicht bestätigen. Den stabileren Reifen kann man mit weniger Druck fahren. Der passt sich hervorragend an den Untergrund an. Sowohl im Flachen als auch auf Kanten.

Naja, man kann sich vieles schönlabern, vor allem wenn man für Trekkingtouren ultradicke Streetreifen zu brauchen meint. [...]
"Trekking" ist aber übertrieben. Auf den "krassen" Münchner Isartrails sieht man auch viele Hollandräder. Da braucht man kein Trekking-Bike. Und erst recht keine Federung. Es sei denn, man meint, diese neumodischen dünnhäutigen 2.4er mit 4 bar fahren zu müssen.
Wenn man auf schlechtlabern steht, kann man Alles für überflüssig und unsinnig erklären. :ka:
 
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Einmal im Schwung gebracht speichern die schwereren Reifen ja auch mehr Energie ;)
Fährst Du Rennrad oder AM? Du gehst anscheinend von einer ständig gleichmäßigen Geschwindigkeit aus. Das ist aber definitiv bei AM ganz und gar nicht der Fall. Deshalb wird durch die höhere Schwungmasse an den Laufrädern mehr Energie vernichtet als erhalten.
 
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Letzteres kann ich nicht bestätigen. Den stabileren Reifen kann man mit weniger Druck fahren. Der passt sich hervorragend an den Untergrund an. Sowohl im Flachen als auch auf Kanten.


"Trekking" ist aber übertrieben. Auf den "krassen" Münchner Isartrails sieht man auch viele Hollandräder. Da braucht man kein Trekking-Bike. Und erst recht keine Federung. Es sei denn, man meint, diese neumodischen dünnhäutigen 2.4er mit 4 bar fahren zu müssen.
Wenn man auf schlechtlabern steht, kann man Alles für überflüssig und unsinnig erklären. :ka:

Wo siehst du an den Isartrails "Hollandräder"? Meist du jetzt echt mit Hollandrad eine klassische Gazelle? Ich wohne am Isarhochufer und bin sauoft da beim Biken. Und ich sage dir an der Isartrails kurven massen an Liteville / Nicolai / Cube / dazu FatBikes und was weiss ich noch was an MTB´s rum. Oder was meinst du? Den Radweg am Tierpark und dann durch den Wald den breiten Wirtschaftsweg nach Grünwald? Da dann schon Non-MTB Fahrer. Aber dass ist doch kein "Isartrail" oder ?
 
Bin gerade schwer begeistert vom Geax (jetzt: vittoria) Goma 2.25 in der Faltausführung. Der Reifen ist zwar relativ schwer (rund 800 Gramm), das macht sich aber nicht negativ bemerkbar. Der Reifen hat eine super Führung, rollt leicht und weich, also die Karkasse kann sehr gut walken ohne instabil zu werden. Luftdruck vorne 1,5 bar. Der Sticky Compound ist im Vergleich zu Maxxis 3C und Schwalbe Trailstar so etwas wie die goldene Mitte und auch deshalb in der 2.25er Breite sehr für "AM" zu empfehlen.
Klarer:daumen:!
 
Nun ja, dann fahre ich ja mit dem 2015 Nobby Nic in 2,25 einen super Reifen. Der ist noch recht leicht und rollt erwiesener Maßen super leicht, wie ausgiebige Fahrtests von mir selbst und im Thread 'Nobby Nic 2015' gezeigt haben.
Da ich genügend Reifen in der 29-Watt-Klasse des Nobby gefahren habe, kann ich Dir versichern, daß mein 1180 Gramm schwerer Maxxis Hookworm Slick um einiges schneller ist als der Nobby. Der wiederum deutlich weniger Rollwiderstand hat als der deutlich leichtere Maxxis Medusa Schlammreifen. Soviel zur Abhängigkeit von Gewicht und Rollwiderstand.
 
Krass, dass man im Leichtbauforum zu dem Konsenz kommt, dass ein leichter Reifen besser ist... Hätte ich nie erwartet!!! :lol:

Wer nur auf Forstautobahnen unterwegs ist, der hat keinen Mehrwert von einem breiten Reifen.
Wenn es um Spaß auf der Abfahrt geht, wenn man keine Lust hat wegen einem grippfreien Reifen auf der Nase zu landen, wenn ein paar Minuten Zeitverlust im Uphill die Welt nicht zusammen brechen lassen und wenn einem Zuverlässigkeit und Komfort wichtig sind, DANN wird mit einem breiteren Reifen mehr Freude haben.

http://www.mountainbike-magazin.de/know-how/expertentipps/alles-ueber-rollwiderstand.35972.2.htm
In diesem Vergleich eines fast gleichen Reifens in unterschiedlicher Breite hatte auf der Schotterstraße der schmalere Reifen 3,25% mehr Rollwiderstand als der breite. Zudem kann man breitere Reifen mit weniger Druck fahren, ohne Durchschläge zu kassieren. Das kann je nach Untergrund nochmal einige Prozent bringen. Also hat man gerade auch auf der Forstautobahn einen Mehrwert von einem breiten Reifen! Nur wenn man ständig bremst und wieder beschleunigt, "vernichtet" man infolge der höheren Masse irgendwann mehr Energie, als man einspart. Nur: Wer tut das auf einer AM-Tour? Bei einem Rennen sieht das natürlich anders aus!
 
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Fährst Du Rennrad oder AM? Du gehst anscheinend von einer ständig gleichmäßigen Geschwindigkeit aus. Das ist aber definitiv bei AM ganz und gar nicht der Fall. Deshalb wird durch die höhere Schwungmasse an den Laufrädern mehr Energie vernichtet als erhalten.
Nochmal: Energie geht erst dann "verloren", wenn Du in die Bremse greifst und sie damit in Wärme umsetzt. Solange Du nicht bremst, sparst Du alles, was Du in die rotierenden Massen reinsteckst, später beim Ausrollen. Sonst müßten 29er mit ihren größeren und dazu noch viel weiter außen sitzenden rotierenden Massen deutlich langsamer sein als 26er! Sind sie aber nicht. Aus dem gleichen Grund.
 
Ich persönlich bremse beim AM nur recht selten. Bergauf gar nicht. In der Ebene allenfalls, wenn der Trail eine Ecke hat. Bergab lasse ich rollen, wo immer es geht. Dafür fahre ich ziemlich häufig durch Laub, im Matsch, im Sand, auf Geröll und im Moment im Schnee. Wo breite Reifen enorme Vorteile bringen. Wir reden über AM, nicht über XC. Wer alle paar Touren die Bremsklötze wechseln muß, für den können schmalere Reifen tatsächlich sinnvoller sein. Das dürfte aber nur bei einem geringen Teil der Mountainbiker der Fall sein.
 
Ich persönlich bremse beim AM nur recht selten. Bergauf gar nicht. In der Ebene allenfalls, wenn der Trail eine Ecke hat. Bergab lasse ich rollen, wo immer es geht. [...]Wir reden über AM, nicht über XC.

Und ich hab' "Allmountain ist irgendwie rauf und irgendwie runter" doch tatsaechlich nicht ernst gemeint gehabt! :eek:
 
Wie hier schon erwähnt wird verschwindet Energie nicht einfach. Entweder wird sie wieder in Bewegung umgesetzt oder eben beim Bremsen in Wärme.
Wer was anderes behauptet sollte Physiker werden, die freuen sich über Leute mit neuen Ansätzen die sie erstmal gewähren lassen und dann mit 2,4 Promille belehren und auslachen.
 
Energieerhaltungssatz
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Der Energieerhaltungssatz drückt die Erfahrungstatsache aus, dass die Energie eine Erhaltungsgröße ist, dass also die Gesamtenergie eines isolierten Systems sich nicht mit der Zeit ändert. Zwar kann Energie zwischen verschiedenen Energieformen umgewandelt werden, beispielsweise von Bewegungsenergie in Wärmeenergie. Energie kann auch aus einem System oder in ein System transportiert werden. Es ist jedoch nicht möglich, Energie zu erzeugen oder zu vernichten. Die Energieerhaltung gilt als wichtiges Prinzip[1] aller Naturwissenschaften.
Unter einem abgeschlossenen System versteht man ein System ohne Energie-, Informations- oder Stoffaustausch und ohne Wechselwirkung mit der Umgebung.


Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Energieerhaltungssatz

Wer das anders sieht werfe das erste Schwein o_O
 
Was hat das alles mit dem Eingangspost zu tun???:confused: OK, ich werde ignorierte Inhalte nicht lesen weil ich meine Zeit nicht irgendwelchen abstrusen Beiträgen verschwenden mag...
 
Die Eingangsfrage des Threaderstellers war:
Hallo,

ich habe eine Anfängerfrage und bitte um Unterstützung.
...

Nun meine Frage, brauche ich wirklich so fette Dinger, gerade wenn ich auch gerne Touren fahre?
Die meisten Mitfahrer die ich so sehe fahren eher dünnere Reifen als ich.

...

Vielen Dank und viele Grüße,
Tobi

Die konkrete Frage ist, ob breitere Reifen mehr Energie kosten und wo die eigentlich bleibt. Bisher also alles on-topic. Die Anwort darauf lautet: Breitere Reifen sind schneller, schmalere fühlen sich schneller an.
 
is schon subba hier, da zeigt man einem das er Blödsinn labert und schon wird man auf die Ignoreliste gesetzt :D

das zeigt mir wieder das einige mit der Realität und damit nicht ihrer eigenen nicht leben können.

Willkommen in der realen Welt.
Polly Poket und Zeichentrick sind nicht real.
 
Ich seh das genau so wie tombrider. Die größte Bremse ist die profilbedingte Hubarbeit. Danach kommt der Walkwiderstand(, der beim schwereren Reifen i.A. größer ist). Die rotierende Masse wird hoffnungslos überschätzt. Und die ganze Rollwiderstands-Diskussion gilt fast nur für die Straße. Offroad sind dann plötzlich die "langsamen" Reifen schneller.
Mein Tip nach wie vor: X-King 2.4 RaceSport mit Latexschlauch oder Tubeless. Jedenfalls falls die Felge dafür breit genug ist. Dämpft schlecht, Grip ist nicht riesig aber universell, rollt überall gut. (Druck natürlich unter 2 bar)

Wo siehst du an den Isartrails "Hollandräder"? Meist du jetzt echt mit Hollandrad eine klassische Gazelle? Ich wohne am Isarhochufer und bin sauoft da beim Biken. Und ich sage dir an der Isartrails kurven massen an Liteville / Nicolai / Cube / dazu FatBikes und was weiss ich noch was an MTB´s rum. Oder was meinst du? Den Radweg am Tierpark und dann durch den Wald den breiten Wirtschaftsweg nach Grünwald? Da dann schon Non-MTB Fahrer. Aber dass ist doch kein "Isartrail" oder ?
Natürlich abseits des Highways. Bei der Menterschwaige hangseits, bei der Grünwalder Br. hauptsächlich uferseits. Da hab ich im Sommer jede Radgattung schon gesehen, sogar ein Stadtbike mit ganz dünnen Reifen und Aktentasche auf'm Gepäckträger.
Mein Argument war: Wenn man auf Meckern steht, kann man nicht nur Fatbikes, Starrbikes und Hookworm schlechtreden, sondern genauso problemlos ganz normale Mountainbikes.
Poste ein Bild von einem Starrbike auf einem Isartrail und du bekommst den Kommentar: "Fährt meine Oma mit dem Klapprad". Knipse auf dem gleichen Trail einen Freerider, und es heißt "boah krasser trail alda!".
 
@tombrider sei doch nicht so gemein :o

das bin ich doch schon :daumen:

ich bin so gemein das ich sogar Google nutze um einen Wikipediabeitrag zu finden um zu zeigen wie es in Wirklichkeit ausschaut.
Wenn einer damit nicht klar kommt dann soll er mich halt auf die Ignoreliste setzen und unwissend weiterleben :D
 
Wie hier schon erwähnt wird verschwindet Energie nicht einfach. Entweder wird sie wieder in Bewegung umgesetzt oder eben beim Bremsen in Wärme.
Vielen Dank für die Lehrsätze, aber das wissen die meisten hier auch selbst, daß Energie nicht vernichtet wird. In diesem Forum aber geht es zumindest mir nicht um wissenschaftliche Abhandlungen, sondern praktische Auswirkungen von größeren Schwungmassen an Laufrädern im Vergleich zu leichteren. Zudem, wenn man schon die Wissenschaft bemühen will, dann sollte man das auch richtig tun und sich nicht nur die gerade genehmen Argumente
herauspicken. Dann muss man nämlich alle Einflussgrößen heranziehen, was einer Doktorantenarbeit gleich käme, wenn man das denn richtig angehen wollte. Anders als bei Trekking-Touren hat man bei AM auf Single-Trails ständig irgendwelche Geschwindigkeitswechsel. Der Rollwiderstand von Reifen ist natürlich auch eine Einflussgröße, die aber auch von Reifen zu Reifen sehr stark variieren kann, und zwar unabhängig von der Reifenbreite.

Auch in der Diskussion im Leichtbauforum war man überwiegend der Ansicht, daß geringere Schwungmassen an den Laufrädern deutlich zum entspannten Fahren beitragen, und zwar unabhängig von der Gesamtmasse der Fuhre.

Aber ich will hier keinen bekehren, soll jeder so machen wie man will.
 
uihhh und was sagt uns das jetzt!?

Klar macht es was aus wenn die Laufräder leichter sind, da geht es aber eher in den Bereich wo explosive Antritte und möglichst spätes Bremsen angesagt sind.
Ist wie im Motorsport, da alleine bringen dir extrem Leichte Reifen und Felgen aber auch keinen Vorteil wenn das Fahrzeug immer noch zu schwer ist.
Da ist dann das Gesamtpaket entscheidend.

Noch dazu muss man dann die Strecke sehen. Interessant wird es da wo sehr häufig weit runtergebremst und wieder hoch beschleunigt wird.
Da sind aber die Geschwindigkeitsunterschiede deutlich höher wie beim Biken, denn wer von uns donnert überall wie ein Geisteskranker rum um an jeder Ecke bis auf Schritttempo zu verzögern um anschließend wieder voll anzutreten.

Ist doch eher zu vernachlässigen.

Und glaub mir ich weiß wovon ich rede, ich fahre nicht umsonst Leichte BBS Felgen (mit nur 17" Durchmesser) auf meinem Gölfgen.


Aber jetzt komm und sage mir das du bei gleichem Reifen den unterschied merken wirst wenn wenn der eine mit nem sehr sehr schweren Schlauch und der andere Tubeless Montiert ist.
Beide totgepumpt damit das Walkverhalten keinen Einfluss hat und dann in der Ebene Beschleunigt und abgebremst.

Das würde ich gerne sehen wo du im Blindtest sagst welcher der Leichte oder schwere Radsatz ist.
(mehrfach getestet, sonst könntest du ja auch mal richtig raten)

PS: übrigens ist es dem Energieerhaltungsgesetz ziemlich egal wie viel Luft im Reifen ist oder welches Profil er hat.
 
[...]
Aber ich will hier keinen bekehren, soll jeder so machen wie man will.
Gute Einstellung. :)
Daß das mit der "Energievernichtung" nicht wörtlich gemeint war, ist mir schon klar. Der von dir genannte Effekt ist definitiv vorhanden. Wir streiten uns hier nur über Gewichtungen. Wenn man sich mit Leichtbau beschäftigt, verändert sich die Wahrnehmung dahingehend, daß man Leichtbau-Effekte stärker wahrnimmt. Genauso wie es die Wahrnehmung verändert wenn man ohne Federung fährt und plötzlich merkt, wie besch****** leichte Reifen dämpfen. (Warum man ohne Federung fährt? Damit die heimischen Trails anspruchsvoller werden und man nicht immer mit dem Auto zum Biken fahren muss.)
 
Ich seh das genau so wie tombrider. Die größte Bremse ist die profilbedingte Hubarbeit. Danach kommt der Walkwiderstand(, der beim schwereren Reifen i.A. größer ist). Die rotierende Masse wird hoffnungslos überschätzt. Und die ganze Rollwiderstands-Diskussion gilt fast nur für die Straße. Offroad sind dann plötzlich die "langsamen" Reifen schneller.
Mein Tip nach wie vor: X-King 2.4 RaceSport mit Latexschlauch oder Tubeless. Jedenfalls falls die Felge dafür breit genug ist. Dämpft schlecht, Grip ist nicht riesig aber universell, rollt überall gut. (Druck natürlich unter 2 bar)

Ich stimme Dir größtenteils zu (auch beim X-King, wirklich ein guter Reifen für´s Sommerhalbjahr!). Aber die Hubarbeit des Profils ist weniger entscheidend. Viel mehr Energie kostet, daß die Profilblöcke im Hinterreifen unter Kraft stark verbogen werden. Was man schon an der Geräuschentwicklung auf der Straße zwischen einfach rollen lassen (leise) und im Wiegtritt an der Ampel beschleunigen (höllisch laut) erkennen kann. Dieses ständige Verbiegen von Gummiblöcken erzeugt nicht nur Krach, sondern vor allem Wärme.
Auf der Straße verformt sich die Karkasse weniger, das Gummi jedoch mehr. Je weicher die Gummimischung, desto besser die Verzahnung im Asphalt, die z.B. auf einer Schotterstraße so nicht stattfindet. Darum macht sich eine weichere Gummimischung abseits vom Asphalt nicht dermaßen negativ bemerkbar. Die Normwerte für den Asphaltbetrieb sind deswegen in der Tat überhaupt nicht aufs Gelände übertragbar! Sie sind wirklich nur wichtig für Leute, die viel auf Asphalt fahren müssen.
Als Beispiel der alte 60a Highroller 1: Im reinen Rolltest der Mountainbike im Gelände bergab einer schnellsten von 24 (!) vergleichbaren Reifen. Als Antriebsreifen auf Asphalt mit 43 Watt völlig indiskutabel, ich glaube der mit Abstand allerschlechteste Reifen seiner Klasse! So groß können die Unterschiede sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt wahrscheinlich. Asphalt lässt sich leider oft nicht vermeiden.
Die Stollen des X-King knicken in der Kurve zur Seite weg. Aber beim geradeaus fahren ist der sogar auf Asphalt schön schnell.
 
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