Neue Nutzungsbedingungen - was hat sich geändert?

nosaint77

biopowered hoch, (wie) elektrisiert runter
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99,9% hat sie nicht gelesen und das Häckchen gesetzt und ab damit. War das der Grund, warum man die Änderungen an den Nutzungsbedingungen nicht deutlich hervorgehoben hat? Das machen Paypal, Ebay * und Konsorten besser. Ich habe sie durchgelesen und für ok empfunden. Trotzdem wüsste ich gerne was sich jetzt so Gravierendes geändert hat, das hier eine aktive Zustimmung nötig war?
 
Hallo @nosaint77
vielen Dank für dein Feedback!

Kleinere Änderungen an unseren Nutzungsbedingungen würden wir selbstverständlich so umsetzen, dass sie für die User transparent und leicht erkennbar sind. In diesem Fall haben wir die Regeln jedoch nach mehreren Jahren grundlegend überarbeitet, neu strukturiert und an aktuelle rechtliche sowie technische Anforderungen angepasst.

Daher wäre ein einfacher Änderungsvergleich („Diff“) wenig sinnvoll gewesen. Stattdessen haben wir uns entschieden, eine aktive Zustimmung einzuholen, um sicherzustellen, dass alle User mit den neuen Bedingungen vertraut sind.

Im Anhang findest du die vorherige Version der Nutzungsbedingungen, sodass du die Änderungen selbst nachvollziehen kannst. Wir hoffen, dass diese Erklärung verständlich ist – falls du noch Fragen hast, melde dich gern!

Viele Grüße
Thomas
 

Anhänge

Jetzt habe ich sie tatsächlich gelesen um zu schauen, ob irgendein "wir verkaufen ab jetzt alle Beiträge fürs KI-Training"-Abschnitt drin ist. Stattdessen ist mir dieser Satz ins Auge gesprungen:

Benutzer können eigene Beiträge selbst löschen.

Wie/wo? Das ist neu, oder?
 
Naja, bearbeiten und Inhalt löschen. Dann gibt's ein leeren Beitrag.

Komplett löschen wäre mir neu und ich wüsste nicht wie...
 
Ja gut, die Option kenne ich. Hab's so interpretiert, dass das gemeint wäre, was man klassischerweise unter einem "Löschen"-Button versteht, nicht unter "Editieren" :bier:
 
Es hätte m.E. die Chance gegeben mit neuen Nutzungsänderungen wirkliche Verbesserungen im Forum und bei der Moderation zu erreichen, mir scheint aber dass das nicht der Fall ist:

Die alten Forums-Regeln waren im Kern durchaus brauchbar. Auf zig Seiten dokumentiert hat es aber selbst von den Mods Unmengen an Verstößen dagegen gegeben (etwa im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine, Gaza, Fake-News über China, Beleidigungen bei unliebsamen Wortmeldungen usw. usf.). Nur die oberste kleine Spitze des Eisberges ist ein User im RR-Forum der in seiner ganzen Geschichte im Forum quasi nie etwas über Bikes geschrieben hat, dafür aber hunderte, wenn nicht tausende explizit politische und gegen die Forums-Regeln verstoßende Beiträge und von den Moderatoren dafür likes statt Sperrungen bekam.
In anderen Fällen (nämlich wenn es einem gewissen Mainstream nicht passt) wurden langjährige konstruktive User gesperrt und Beiträge zigfach von den Mods gelöscht oder bearbeitet – selbst wenn auch auf Nachfrage kein Verstoß gegen die Forumsregeln genannt werden konnte.

Hier anzusetzen, Diskussionen (wenn sie respektvoll ablaufen und gewisse Standards eingehalten werden) in gewissen Bereichen zu zu lassen und endlich Schluss damit zu machen, dass die Mods die Lage oftmals erst eskalieren in dem sie frei heraus entscheiden was sie löschen und was nicht, wäre m.E. viel besser als noch mehr Regeln aufzustellen. Das Problem war schließlich nicht ein Mangel an Regeln, sondern die willkürliche Anwendung (bzw. teilweise auch überhaupt kein Interesse daran was gegen die Regeln verstößt und was nicht).

Statt in eine Richtung zu kommen wie „Erwachsene Menschen tauschen sich aus und die Moderation achtet mit der nötigen Rücksicht darauf, dass das an geeigneten Stellen und zivilisiert abläuft“ scheinen mir die neuen Regeln die problematische Willkür nicht zu beheben, sondern zumindest teilweise noch zu begünstigen:

- So ist nun etwa davon die Rede, dass ein „Missbrauch der Meldefunktionen“ verboten ist. Tatsächlich wurde mein Account auch schon wegen so einem angeblichen „Missbrauch“ gesperrt. Hintergrund waren Änderungen eines Mods in einem meiner Beiträge (ohne Begründung), woraufhin ich per Melde-Button auf Beiträge hingewiesen habe die tatsächlich gegen die Forums-Regeln verstoßen. Die Folge: Mein Account wurde wegen einem angeblichen „Melde-Exzess“ gesperrt. Auch auf mehrfache Nachfrage konnte von den Moderatoren jedoch nicht eine einzige (!) meiner Meldungen benannt werden, die grundlos erfolgt wäre. Stattdessen kam der Hinweis, dass zumindest ein Teil der von mir gemeldeten Beiträge (Gewaltverherrlichung, Fake-News,...) von Leuten aus dem „Rudel“ stammen und ihnen daher mehr Akzeptanz zukommt.
Über dritte noch ein ähnlicher Fall: Ein User meldet eine nachweisliche Falschmeldung bezüglich der Auseinandersetzungen zwischen rechten und rassistischen Fans von Maccabi Tel Aviv und diversen anderen Personen in Amsterdam an die Moderation und macht im entsprechenden Thread darauf aufmerksam (inkl. Quelle für die Berichtigung etc.). Ergebnis: Die Sperrung seines Accounts und die Löschung seines Hinweises.

Mit der neuen Formulierung in den Forums-Regeln werden solche unsäglichen Vorgänge jetzt möglicherweise sogar noch erleichtert: Wer Beiträge meldet muss nun hoffen dass die Moderatoren nicht mit den gemeldeten Beiträgen sympathisieren, denn sonst geht der Schuss möglicherweise nach hinten los und man bekommt wegen einem vermeintlichen „Missbrauch der Meldefunktion“ selbst Probleme. Diese Gefahr besteht zumindest, wenn nicht klar definiert wird was unter Missbrauch verstanden wird und die Formulierung somit einfach als Rechtfertigung für die Mods herhalten kann, Meldungen als missbräuchlich einzustufen und sie somit zu ignorieren oder den entsprechenden User sogar noch zu sanktionieren.


- Neu in den Regeln ist auch das Verbot von „Spendenaufrufen [...] ohne vorherige Genehmigung“. Vielleicht ist es etwas weit her geholt, aber ich habe im Forum immer wieder mal Sachen angeboten (oder Hilfe bei Abholung und Versand von Bikes über Kleinanzeigen), wenn jemand als Gegenleistung einfach einen Betrag nach eigenem Ermessen an ein als gemeinnützig anerkanntes Projekt spendet. Das finde ich in einer Community sympathischer als wenn es immer nur um eigenen Nutzen, Preisverhandlungen etc. geht. Das wurde von anderen Usern so gut wie immer gut angenommen (likes etc.), war eigentlich nie ein Problem und es kamen schon einige hundert Euro für Solar-Anlagen auf Kuba u.ä. zusammen (ich selbst stehe nicht mit den Vereinen in Verbindung und frage auch nicht nach wie viel die Leute spenden, einige haben mir das aber dennoch mitgeteilt). Tatsächlich wurde im oben schon erwähnten Fall aber von einem Mod so ein Beitrag von mir manipuliert und Links mit trashigen Videos hinterlegt. Formell würde so ein Verhalten von einem Mod nun legitimiert (und wäre z.B. auch auf Aufrufe zu Rad-Spenden für Flüchtlinge, die es etwa im Classic-Bereich immer wieder gibt, anwendbar), während z.B. die im Forum nach wie vor vorhandenen Spendenaufrufe für die ukrainische Armee (inkl. Nazi-Bataillons, unzähligen dokumentierten Verstößen gegen Menschen- und Kriegsrechte etc.) möglicherweise erlaubt bleiben, wenn sie eine „vorherige Genehmigung“ erhalten.


- Es gibt nun die Möglichkeit gegen Löschungen und Sperrungen Einspruch zu erheben, das sieht zumindest auf den ersten Blick nach Fortschritt aus: „Nutzer haben das Recht, innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Sperrmitteilung einmalig Widerspruch einzulegen. Der Betreiber überprüft den Widerspruch durch eine nicht an der Sperrung beteiligte Person und teilt dem Nutzer das Ergebnis mit.“ Wer mit den Moderatoren zu tun hatte weiß dass es sich dabei um eine Art Clique handelt (was nicht als Vorwurf, sondern als Feststellung gemeint ist, die andere User sicher bestätigen werden), die sich gegenseitig mit likes unterstützt, bzw. wo der eine auf die Bestätigung der anderen aus ist etc. Sachliche Hinweise von Usern werden mitunter mit Zynismus, Hochmut, Ignoranz etc. beantwortet und all das jeweils im Moderatoren-Kreis gegenseitig bestärkt. Wenn nun „eine nicht an der Sperrung beteiligte Person“ ebenfalls aus diesem Kreis kommt und alleine das dann ausreicht um eine Entscheidung „endgültig“ zu machen und „weitere Widersprüche zum selben Sachverhalt nicht bearbeitet werden“, wäre das nur eine gute Nachricht für die Mods, weil das Ergebnis im Prinzip schon im Vorfeld klar ist. Für die User wäre es das Gegenteil einer guten Nachricht: Es kann nun explizit von Moderatoren und / oder vom Betreiber darauf verwiesen werden dass das Prozedere eingehalten wurde und die Entscheidung formell korrekt und damit unanfechtbar ist – ganz gleich wie die Sachlage sich darstellt. Die bisherige Willkür im Bezug zu Sperrungen auf der einen und Unterstützung von Regelverstößen auf der anderen Seite kann so u.U. sogar noch durch einen formellen Trick (es hat sich ja noch mal jemand „neutrales“ damit beschäftigt) bestärkt werden, was bisher zumindest nicht der Fall war.

Erst recht trifft das m.E. bei weiteren Moderatoren-Entscheidungen zu, hier ist noch nicht einmal von einer „neutralen“ Person die Rede, dafür viel von „Endgültigkeit“, die es bisher ja faktisch auch schon gab, die jetzt aber anscheinend die Moderatoren auch noch mal formell dahingehend absichern soll, dass sie sich nicht weiter mit kritischen Fällen beschäftigen brauchen: „Falls ein Nutzer mit einer Moderationsentscheidung nicht einverstanden ist (z. B. Löschung oder Verwarnung), kann er innerhalb von 14 Tagen eine einmalige Überprüfung beantragen. Die Entscheidung über die Überprüfung wird dem Nutzer mitgeteilt. Diese Entscheidung ist endgültig. Weitere Anfragen zum selben Sachverhalt werden nicht beantwortet.“


- Für den Fall dass man zukünftig User komplett aus den Foren verbannt, aber die Inhalte die sie über Jahre beigetragen haben behält, scheint nun auch vorgesorgt werden zu sollen: „Der Betreiber ist nicht verpflichtet, nach Beendigung der Mitgliedschaft oder auf Wunsch des Benutzers Themen, Beiträge oder Medien zu löschen, es sei denn, eine gesetzliche Verpflichtung besteht.“

Konkret hat man im Falle einer Sperrung des Accounts (oder eben einer Löschung durch die Moderation) unmittelbar keine Möglichkeit mehr irgendetwas im Forum zu ändern, auf Nachrichten zu reagieren etc. Mir ging das u.a. schon in Fällen so als mich Leute angeschrieben haben, ich ihnen aber nicht antworten konnte weil einem Moderator irgendein Beitrag von mir nicht gepasst hat und er meinte mir eine „Denkpause“ (wörtlich) verpassen zu müssen. Ich persönlich würde mir vorbehalten wollen, dass bei einer endgültigen Sperrung das Forum auch auf meine Beiträge der letzten Jahre verzichten muss, das wäre meiner Auslegung nach mit der neuen Formulierung in den Regeln nun nicht mehr möglich (bzw. müsste gegebenenfalls rechtlich durchgesetzt werden, sofern es die Möglichkeit gibt diese Regel juristisch anzufechten).
Das scheint mir keine Verbesserung für die User zu sein, sondern ausschließlich eine Erleichterung um User aus dem Forum zu werfen – ohne großes Nachspiel, bzw. Konsequenzen durch den Verlust ihrer Beiträge.


- Generell scheint mir, dass es in den neuen Regeln vergleichsweise viel um die Rechte von Moderatoren und Betreiber geht (aus deren Sicht natürlich nachvollziehbar), aber vergleichsweise wenig um ihre Pflichten (wie es im entsprechenden Absatz eigentlich heißt) und um die Rechte der Userinnen und User des Forums. Mir ist schon klar, dass die Leute die das Forum aufgebaut haben und am Laufen halten eine besondere Stellung haben. Ohne die Nutzerinnen und Nutzer gäbe es das ganze aber wiederum auch nicht – und auch wenn niemand dafür zahlen muss, die Werbe-Einnahmen gäbe es nicht wenn es nicht Leute gäbe die das Forum nutzen und mit ihren Beiträgen auch am Leben halten. Zumindest ein paar Sätze, die einen gewissen Rahmen abstecken, wären m.E. sinnvoll: Z.B. die Festlegung dass alle User über die gleichen Rechte verfügen, d.h. Beiträge nicht mit zweierlei Maß gemessen werden (wer weiß was „Rudel-Verhalten“ umgangssprachlich meint weiß vermutlich recht genau was ich meine) oder auch die Moderation eben nur eine moderierende Rolle im Forum (entsprechend dem Allgemein-Interesse des Forums und der Regeln) hat und nicht nach eigenem Weltbild etc. eingreift.



Alles in allem will ich hier wirklich nicht den Miesepeter spielen, aber wer meine Erfahrungen mit Löschungen, Sperrungen, Ignorieren von Hinweisen usw. usf. kennt und auch die anderer (ehemaliger) User, kann meine Bedenken vermutlich nachvollziehen. Wer sich für die konkrete Sachlage nicht interessiert wird vermutlich eher Nestbeschmutzung, Diffamierung der ehrenamtlichen Moderatoren etc. wittern. Das Bedürfnis der Moderation nach weniger Arbeit ist dabei aber z.B. etwas das ich durchaus nachvollziehen kann und sogar ebenfalls sinnvoll fände. Wie eingangs aber schon geschrieben, befürchte ich beim Stand der Dinge, dass die neuen Regeln das allenfalls scheinbar, nämlich durch noch mehr Möglichkeiten unliebsame User auszuschließen begünstigen und ohne Änderungen in der Moderation (weniger ist mehr und gewisse Sachen eher in passende Bereiche verschieben und die Leute normal miteinander diskutieren lassen ist besser als einfach einen Teil zu sanktionieren...) die Probleme generell eher verstärkt als behoben werden.

Vielleicht noch mal zur Einordnung: Ich habe einem Bekannten der für eine der größten deutschen Sportzeitschriften arbeitet und sich u.a. mit gesellschaftlichen Konflikten im Stadion, Diskriminierung und Politik im Fußball etc. beschäftigt, meine Dokumentation über gewisse Bereiche in den Foren geschickt. Innerhalb von ca. einer Stunde hat er sich entsetzt über die diversen Screenshots, die Rolle der Moderation etc. zurück gemeldet.
Die Dokumentation liegt sowohl den Mods, als auch dem Betreiber schon lange vor. Statt die auf zig Seiten nachgewiesenen Probleme anzugehen, erwecken zumindest bei mir die neuen Forums-Regeln den Eindruck, dass es im Wesentlichen so weiter gehen soll wie bisher – nur mit noch weitreichenderen Möglichkeiten unliebsame User los zu werden.
Seit Februar (bis dahin wurde – leider vergebens – auf eine konstruktive Rückmeldung gehofft) wird von Leuten außerhalb des Forums daher ein längerer Beitrag in einem Online-Magazin angedacht, mit Screenshots von Beiträgen aus den Foren als Beispiel für Verrohung, Militarisierung der Zivilgesellschaft, geduldete und von Moderatoren sogar honorierte Gewalt-Aufrufe und -Legitimierungen etc.


Zur Stärkung der schön formulierten Basis des Forums, die zu gefühlt 90% auch zutrifft („Community. Respekt. Leidenschaft. Bikes bringen uns zusammen – und wir erwarten, dass alle dazu beitragen, dass es hier fair und freundlich bleibt. Konstruktiv statt destruktiv. Respekt statt Streit.“) erkenne ich hingegen durch die neuen Regeln keine wirklichen Schritte. Die Realität wird aber wohl zeigen ob meine Bedenken diesbezüglich richtig sind oder ich das zu kritisch sehe und die neuen Regeln doch irgendwie einen Schritt in die richtige Richtung, der Stärkung der formulierten Basis des Forums, signalisieren. Es bleibt spannend...

Sollte ich mit meiner Interpretation einiger Punkte daneben liegen, kann das gerne richtig gestellt werden. Es gibt bei den gegebenen Formulierungen ja durchaus einen gewissen Interpretationsspielraum und es wäre sicher auch für andere aufschlussreich, wenn es zu den genannten Punkten noch etwas mehr Klarheit gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aufgrund des heute sehr komplexen juristischen Verhältnisses zwischen User(n) und Betreiber(n) rate ich dringend, die AGB (Nutzungsbedingungen) von einer rechtskundigen Person überarbeiten zu lassen.

In ihrer aktuellen Form sind diese AGB eine Einladung für all jene, die abmahnen wollen.
 
Ich kann dir zu allem nur beipflichten. Das trifft den Nagel auf den Kopf. Willkürliche Moderation ist leider ein in der Vergangenheit häufig aufgetretenes Problem, das, wie du auch festgestellt hast, in der Regel die traf, die sachlich, aber kritisch und gegen den mainstream gepostet haben. Dafür wurden User und Beiträge gefeiert, von den mods, obwohl sie glasklar gegen die Verhaltensregeln verstießen

Für den Fall dass man zukünftig User komplett aus den Foren verbannt, aber die Inhalte die sie über Jahre beigetragen haben behält, scheint nun auch vorgesorgt werden zu sollen: „Der Betreiber ist nicht verpflichtet, nach Beendigung der Mitgliedschaft oder auf Wunsch des Benutzers Themen, Beiträge oder Medien zu löschen, es sei denn, eine gesetzliche Verpflichtung besteht.“
Da dürfte der liebe Thomas auf dem Holzweg sein. Nach DSGVO hat man das Recht, das alle Inhalte gelöscht werden und Dr betreiber muss es nachweisen, dass es gelöscht ist. Will man den Betreiber ärgern, sollte man genau das tun. Das ist viel Aufwand. Aber das wollen wir ja nicht ;)
 
Ja. Aber mal ehrlich: was soll das? Er wird die AGB ja nicht abends vor der glotze selbst getippt haben. Also hat ihn ein Fachmann erklärt was Sache ist. Dass man dann, obwohl man IMHO genau wusste wie es rechtlich aussieht, sinngemäß schreibt, wir machen es nicht (trotz gesetzlicher Vorgaben), außer man hetzt uns nen Anwalt auf den Hals... was soll das? Da werden Fronten zwischen Betreiber und Nutzern aufgebaut. Unnötig
 


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