Müggelz

Wie kannst Du das behaupten, da Du ja ganz offensichtlich nicht zu denjenigen zählst?
Wieder nur Deine Meinung, begründet auf der Tatsache, dass diese eine andere ist als meine. Kein Faktum.

Ist der Deal nun angenommen? Ich gebe Dir nochmal 24 Stunden Bedenkzeit. Dann sollten wir die Details besprechen.

Beantworte meine oben zitierte Frage, mit Nachweis wo Du die Welt durch Deinen Einsatz wie besser gemacht hast, dann denke ich darüber nach.
 

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Re: Müggelz
Beantworte meine oben zitierte Frage, mit Nachweis wo Du die Welt durch Deinen Einsatz wie besser gemacht hast, dann denke ich darüber nach.

Du bist ganz schön unverfroren. Für Dich muss man also ein nachgewiesener Weltverbesserer sein, um ernst genommen zu werden.
Wie sollte ein Demonstrant auf dem Alex vom 4. November 1989 nachweisen, dass er etwas zum Mauerfall beigetragen hat? Wie sollte ein russischer Soldat, der in den Seelower Höhen als Kanonenfutter diente, nachweisen, dass er den 2. Weltkrieg beeinflusste? Wie sollte ein Samariter nachweisen, dass sein Handeln Generationen beeinflusste? Wie sollte ein Aktivist in Gorleben nachweisen, dass er eine Wiederaufbereitungsanlage verhindert hat? Das ließe sich beliebig fortsetzen...

Ich für mein Teil könnte nachweisen, dass die radfahrfeindlichen Schilder im Schlaubetal auf meine Intervention hin abgebaut wurden. Für den Bau eines vernünftigen Radwegs von Lohme nach Sassnitz habe ich, zusammen mit der Ortsgruppe des ADFC und den Grünen, zumindest einen Beitrag geleistet und den zuständigen Landrat dazu bewegt, ein Konzept für den Radverkehr zu entwickeln und umzusetzen. Durch meine Mitarbeit bei "Zuhause in Brandenburg e.V." versuche ich, das Geländeradfahren in der Uckermark populär zu machen. Durch Verfolgung von Verkehrsrüpeln bekämpfe ich die Aggressivität der Autofahrer gegenüber den Radfahrern. Vielleicht hilft sogar mein kleiner Beitrag beim NABU, RV Dahmeland, Radreisen in unserer Umgebung beliebter zu machen. Die Konversation mit den Forstbehörden - wer weiß schon, ob diese die Welt besser machen? Keine Ahnung! Wird denn die Welt besser durch Nichtstun? Oder durch Jammerorgien in MTB-Foren?

Ach ja, das Radverkehrsgesetz unterstützen, das macht die Welt auch besser. Aber wie sollte ich Dir das nachweisen? Dir, dem die Forderungen zu radikal sind und angeblich niemals eine Mehrheit finden werden?

Eins macht die Welt auf jeden Fall besser: Fake-News entlarven und Fakten checken! Klarstellen, was Sache ist. Heute, wo jeder Dödel seinen Mist in Foren schreiben kann, ist das um so wichtiger. Weißt Du ja... :)
 
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Ein Foto:

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Eine Aussage vom Dezember 2016:

... hier sind tatsächlich Kiefern dabei, die vielleicht 15 Jahre alt sind, das Gros ist jedoch deutlich jünger

Also, auf diesem Foto sind ca. 15 Jahre alte Kiefern und viele deutlich jüngere Kiefern.

Zu dem selben Foto der selbe User im Juli 2018:
Das, was Du mir hier mal wieder einmal andichten möchtest, steht dort ebenfalls nicht. Die Bäume auf den gezeigten Bildern sind alle ungefähr gleich alt.

Faktencheck: Können Bäume, die deutlich jünger sind, alle ungefähr gleich alt sein? :ka:
Nein, was jünger ist, kann nicht gleich alt sein. Fünf Nasen!

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Grafik-Quelle

Faktenwissen: Der Waldumbau in den Berliner Forsten hat vor ca. 30 Jahren begonnen und soll in ca. 50 Jahren zur Hälfte abgeschlossen sein. Ich find's gut. Habe heute in den Müggelbergen gesehen, wieviele Laubbäume da schon stehen. Weiter so! Weg mit der Monokultur! :daumen:
 
Ich beziehe mich mal auf das einzige Zitat, was irgendwie von Belang ist:
Die Konversation mit den Forstbehörden - wer weiß schon, ob diese die Welt besser machen? Keine Ahnung!
Warum behauptest Du dann fortwährend und beharrlich genau das? Du weißt es nicht und Du kannst es nicht nachweisen, aber bestehst darauf, dass es so ist. Sonst alles klar im Faktencheckerland?

Oder durch Jammerorgien in MTB-Foren?
Zumindest ist es ein gangbarer Weg, um das Treiben in den Wäldern öffentlich zu dokumentieren und das scheint Dich ja auch zu stören, warum auch immer. Also werde ich das auch weiterhin so machen :D.

Eins macht die Welt auf jeden Fall besser: Fake-News entlarven und Fakten checken! Klarstellen, was Sache ist. Heute, wo jeder Dödel seinen Mist in Foren schreiben kann, ist das um so wichtiger. Weißt Du ja... :)

Ja, das weiß ich, aber schön, dass wir jetzt zweifelsfrei geklärt haben, dass es keinen Grund zur Annahme gibt, Intervention bei der Forst brächte irgendeinen zählbaren Erfolg. Vielen Dank für die Bestätigung :daumen:.

Faktencheck: Können Bäume, die deutlich jünger sind, alle ungefähr gleich alt sein? :ka:

Ja, wenn man in Betracht zieht, dass es hier um einen Unterschied von etwa fünf Jahren geht, halte ich das duchaus für legitim. Ich behaupte mal, dass Du das genaue Alter eines Baumes ebenfalls nicht zerstörungsfrei bestimmen kannst, es also immer nur eine grobe Schätzung sein wird. Das ist aber auch nicht Thema hier, zudem, kann jemand, der jede Art von Durchforstung stets als "Auslichtung" bezeichnet wohl kaum mit dem Finger auf andere zeigen, wenn es um Kompetenz in Sachen Forstwirtschaft geht. Ganz im Gegenteil.

Faktenwissen: Der Waldumbau in den Berliner Forsten hat vor ca. 30 Jahren begonnen und soll in ca. 50 Jahren zur Hälfte abgeschlossen sein. Ich find's gut.

Ja und weil der Waldumbau schon 30 Jahre lang andauert, wurden vor ~10 bis 15 Jahren noch Kiefern im Wald gepflanzt, die sich dann weiter vermehren, weil sie wachsen wie Unkraut. Auf einer Streichholzplantage, auf der kein einziger Baum älter als 15 Jahre ist, standen vorher bestimmt gewaltige Kiefern, die dann irgendwann "ausgelichtet" wurden, während der Rest stehen bleiben durfte. So wird es ganz sicher gewesen sein :rolleyes:.

Habe heute in den Müggelbergen gesehen, wieviele Laubbäume da schon stehen. Weiter so! Weg mit der Monokultur! :daumen:

Sehr qualifizierter Kommentar, kritische Nachfrage von meiner Seite:

wieviel mehr Laubbäume stehen denn jetzt in den Müggelbergen, als vor sagen wir etwa zehn Jahren?

Ich nehme mal die Antwort vorweg, Du weißt es nicht. Aber hey, Hauptsache Du hast diese Aussage erst einmal zu einem Fakt erkoren.

Was man übrigens zweifelsfrei nachweisen kann ist, dass in den letzten ~12 Monaten rund ein Drittel der kleineren Pfade in den Müggelbergen plattgemacht wurde, Schneisen wurden in den Wald gefahren, der Kammweg, die Wege um den Teufelssee, Wege zwischen Müggelbergen und Dahme sowie neuerlich einige Wege Richtung Köpenick wurden oder werden geschottert. Was ich hier zuletzt dokumentiert habe ist, dass der letzte einigermaßen naturbelassene Pfad vom Müggelheimer Damm auf den großen Müggelberg nun ebenfalls ein geschotterter Wirtschaftsweg wird. Vorher gab es bereits drei versiegelte Auffahrten auf selbigen (Serpentine, Kammweg, asphaltierter Radweg ausgehend von der Siedlung Müggelheim), jetzt sind es vier. Wie ist das zu rechtfertigen, dass der Berliner Wald wie ein Wirtschaftswald aussieht, obwohl primär doch dort gar keine Waldwirtschaft betrieben werden soll, wie ist das zu vereinbaren mit dem FSC-Label ? Aus meiner Sicht gar nicht, alles nur Fassade. Also ich find's scheiße :daumen:.

Achja, die von mir vor Jahren zum FSC-Label verlinkte Veröffentlichung hast Du immer noch nicht gelesen, oder? Naja, macht ja nichts, wer nicht einmal Planespotting korrekt orthographieren kann, wird sich an dem Textstück wohl er nicht versuchen. Warum verwendet man eigentlich Wörter, die man offensichtlich nicht kennt?

Start- und Landebahn in Betrieb ist, wollte ich ein wenig Plainespotting in Schönefeld betreiben.
Du siehst, ich kann auch in Deinem digitalen Abfall fischen, wir können das gern noch weiter so betreiben. Ich habe mich bis jetzt eigentlich gesträubt, mich auf dieses Niveau herabzulassen, aber irgendwann ist meine Geduld auch einmal aufgebraucht.
 
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Na hier geht's ja ab. Das ist ja wie in der Kneipe, wenn man dem Päarchen am Nachbartisch beim Streiten zuguckt. :D

Als Köpenicker, der die Müggelberge seit 1991 für den Geländeradsport nutzt, muß ich auch sagen, daß die Forstwirtschaft da ganz schön randaliert. Wobei das was jetzt passiert, ja eher die Vorbereitungen für größere aber auch viel spätere Arbeiten sind (ausdünnen, damit die übrigen Bäume besser wachsen und gutes/böses Geld bringen).
Schön find ich das auch nicht, aber besser so, als wenn sie nen Zaun drum machen und Eintritt verlangen oder alles zum Schutzgebiet erklären.

Achtung Ironie:
Da die Fahrradlenker der aktuellen Mode folgend immer breiter werden, sorgt die Forstwirtschaft nur dafür, daß sich 2 Biker weiterhin gefahrlos begegnen können.
 
Schön find ich das auch nicht, aber besser so, als wenn sie nen Zaun drum machen und Eintritt verlangen oder alles zum Schutzgebiet erklären.

Naja, das ist Landeswald, d.h. der gehört Dir und mir und jedem anderen Berliner Bürger. Ich weiß nicht, wie das die anderen ~3,5 Mio Berliner sehen, aber ich habe etwas andere Ansprüche an "meinen" Wald, als diesen einfach nur betreten zu dürfen und vor allem habe ich keinerlei wirtschaftliche Interessen daran, das würde ich dort auch gern widergespiegelt sehen. Auch in Naturschutzgebieten darf man im Übrigen in der Regel auf den Wegen Radfahren, ich hätte also kein Problem damit, wenn es eines wäre (für das Teufelsseemoor gilt das ja bereits).


Ich war heute übrigens noch einmal an besagter Stelle und pflichte AG bei, dass das kein Beton ist. Vermutlich habe ich mich bei meiner ersten Überfahrt von Farbe, Geruch und der Tatsache, dass dies die einzige Stelle war, wo der Schotter klatschnass eingebracht wurde täuschen lassen. Erwähnt habe ich dies eigentlich nur, weil mich geärgert hat, dass ich das Zeug danach ein halbe Stunde lang aus allen Ecken des Rades kratzen musste. Ob da nun edelster Natursteinabraum oder bitterböser Beton auf dem Weg liegt, ist schlussendlich irrelevant, die Fläche ist so oder so verloren. Man sollte sich durch das Lenken der Diskussion auf so eine Nebensächlichkeit also nicht vom eigentlichen Geschehen rund um den Berg ablenken lassen.

Bzgl. meiner Kontaktaufnahme mit dem Umweltamt Treptow-Köpenick: Die sehen sich hier nicht zuständig (Begründung gab es nicht), Anfragen kann man sich also sparen.










Ach ja, das Radverkehrsgesetz unterstützen, das macht die Welt auch besser. Aber wie sollte ich Dir das nachweisen? Dir, dem die Forderungen zu radikal sind und angeblich niemals eine Mehrheit finden werden?

Da Dir das Thema ja sehr am Herzen zu liegen scheint, sehe ich mich doch mal gezwungen, dazu ein Statemant abzugeben, auf das ich dann immer verweisen werde, wenn Du meinst, darauf erneut in verzerrter Weise zur Sprache kommen zu müssen. Also, was habe ich genau gesagt:

Das ist ja das Schöne, jeder kann entscheiden, wie er möchte. Ich persönlich wünsche mir auch nicht unbedingt mehr Radverkehr, aber weniger Autos wären schon nicht schlecht. Auch denke ich, dass einige der Forderungen zu radikal sind und niemals eine Mehrheit finden. Diese Initiative kommt meiner Ansicht nach nicht zum passenden Zeitpunkt und kann so am Ende nur zum Nachteil für den Radverkehr sein. Aber jetzt ist das Ding nun einmal da und es wäre ein eher schlechtes Signal nach außen, wenn es gar nicht erst zum Volksbegehren kommt, weil man keine lächerlichen 20.000 Unterschriften sammeln konnte.

Diese Unterschriftensammlung dient eh nur dazu, einen Volksentscheid zu ermöglichen, da kannst Du ja dann immer noch dagegen stimmen, wenn Dir die Inhalte nicht passen. Ansonsten finde ich persönlich, jeder Radfahrer sollte da ruhig mal unterschreiben, einfach nur, um ein bisschen Angst bei den entsprechenden Entscheidern zu entfachen. Vielleicht tut sich ja dann mal etwas Grundlegendes bei der Verkehrspolitik aus (fast) eigenem Antrieb. An einigen Stellen könnte man sich fast schon wieder übergeben, wenn man sieht, was dort für eine Radinfrastruktur errichtet wird, die Pläne dafür müssen die Verantwortlichen irgendwo in einem Fach aus den Sechzigern gefunden haben :D.

Zusammengefasst: Ich sah und sehe diese Inititative immer noch kritisch, habe jedoch unterschrieben und sogar dafür geworben, dass jeder Radfahrer das genauso handhabt. Nichts anderes steht in den beiden Textblöcken oben.

Einen Volksentscheid hat es in der Sache nie gegeben, wir werden also nie erfahren, ob es tatsächlich eine Mehrheit in der Bevölkerung dafür gegeben hätte. 100.000 sind halt nicht mehr als 1.800.000 Menschen.

Wie ist der aktuelle Stand in der Sache: https://www.klimareporter.de/verkehr/berlin-bekommt-radgesetz

Zusammenfassung: Berlin hat nun kein Radverkehrsgesetz, sondern ein Mobilitätsgesetz in dem neben vielen anderen Punkten ebenfalls festgelegt wird, wie der Radverkehr in Zukunft gestaltet werden soll. Umgesetzt ist bis jetzt davon noch nichts. Der politische Druck dürfte allerdings in Anbetracht möglicher Fahrverbote für KFZ seit 2016 deutlich gestiegen sein, wir werden sehen, welche Ergebnisse wir am Ende bestaunen dürfen. Aktuell ist es, wie im Falle des Eichenwaldes in Schmöckwitz, deutlich zu früh um ein Fazit zu ziehen geschweige denn Fakten präsentieren zu wollen.
 
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Sonntag Müggelz Runde. Ab 1000, Treffpunkt ist der Parkplatz am Rübezahl. Je nach ist und Laune im Anschluss dann Einkehr im Rübezahl oder an einer Badestelle. Ich weiß noch nicht wie das Niveau wird (es kommen mir noch unbekannte Leute mit) aber Spaß werden wir in jedem Fall haben.
 
Weiß jemand wer in den Müggelz ab und an mal an den Trails baut? So rein aus Interesse und auch gerne per PN. ;)

Bin letztens den größeren Drop auf der Müggelsee abgewandten Seite gefahren und der kam mir irgendwie höher vor. Gestern hab ich nochmal in Ruhe geschaut und ja, der ist jetzt einen guten Baumstamm höher. Ist vielleicht gut zu wissen, wenn man da in der üblichen Erwartungshaltung lang kommt. ;)
 
Ich bin wahrscheinlich erst abends dort, btw gestern war wieder der komplette Trail vom höchsten Punkt mit Baumstämmen (war am Sonntag noch nicht der Fall) zugelegt...habe ich mal entfernt. Also Augen auf beim Abfahren ;).
 
Wird wohl nen Grund geben, das die dort hingelegt wurden.

Wenn die Forst meint, dass der Weg gesperrt werden muss, dann bitte mit offiziellem Schild/Verbot. Abgesehen davon, hat das wohl ein Privatmann dort hingelegt, denn so wirklich professionell war das nicht. Es wird den Weg nach dem Winter vermutlich sowieso nicht mehr geben...
 
Ich bin wahrscheinlich erst abends dort, btw gestern war wieder der komplette Trail vom höchsten Punkt mit Baumstämmen (war am Sonntag noch nicht der Fall) zugelegt...habe ich mal entfernt. Also Augen auf beim Abfahren ;).

Danke für den Hinweis. Samstag war noch frei, dafür lag auf der anderen Seite ein bisschen was rum. Hab ich freilich entfernt. Sah auch eher nach Privatarbeit aus.

War die Verlängerung jenseits des Schotterweges frei? Ich schaue zwar immer bevor ich den Drop nehme aber vorab fragen kann ja nicht schaden.

Ich bin letztens auch das erste mal, seit da geschottert wurde, um den Müggelberg rum gefahren und es ist ja echt grausig wie es da aussieht.

Wird wohl nen Grund geben, das die dort hingelegt wurden.

Ist das so? Zählt „ich will nicht, dass andere Leute hier Spaß haben“ auch als Grund?
 
Wie kommst du denn darauf? Allgemein wegen den Arbeiten an den Wegen dort oder wie?

Den Schotterweg um den Berg haben sie nicht aus Spaß gelegt und das Gebiet ist halt das letzte verbliebene, das in den letzten Jahren noch nicht durchforstet wurde. Aber da steht ja auch "vermutlich" ;)

Hinter dem Schotterweg lag gestern noch nichts...
 
Wenn die Forst meint, dass der Weg gesperrt werden muss, dann bitte mit offiziellem Schild/Verbot. Abgesehen davon, hat das wohl ein Privatmann dort hingelegt, denn so wirklich professionell war das nicht. Es wird den Weg nach dem Winter vermutlich sowieso nicht mehr geben...
Vielleicht wollen auch jene die dort bauen oder die Strecken pflegen, nicht wollen das dort gefahren wird. Weil nicht fertig oder warum auch immer.
 
Vielleicht wollen auch jene die dort bauen oder die Strecken pflegen, nicht wollen das dort gefahren wird. Weil nicht fertig oder warum auch immer.

Redet ihr über denselben Trail? Klingt irgendwie nicht so (habe da noch keine „Bauten“ gesehen, bin aber auch nicht oft in de Müggelbergen - wobei, just am Freitag war ich auf dem höchsten Punkt).
Egal wie - weil da jemand illegal was hinbaut darf er anderen das Fahren verbieten? Haha
 
Ist das so? Zählt „ich will nicht, dass andere Leute hier Spaß haben“ auch als Grund?[/QUOTE]

Man kennt es von anderen Erbauern. Das das auch eher Dafür steht Vorsicht noch nicht fertig oder bitte nicht befahren da ihr wieder kaputt macht da es noch nicht fertig ist.
 
Redet ihr über denselben Trail? Klingt irgendwie nicht so (habe da noch keine „Bauten“ gesehen, bin aber auch nicht oft in de Müggelbergen - wobei, just am Freitag war ich auf dem höchsten Punkt).
Egal wie - weil da jemand illegal was hinbaut darf er anderen das Fahren verbieten? Haha
Ich würde von der „DH“ sprechen. War aber schon lang nicht mehr da. Also keine Ahnung ob und was da noch steht.
 
Den Schotterweg um den Berg haben sie nicht aus Spaß gelegt und das Gebiet ist halt das letzte verbliebene, das in den letzten Jahren noch nicht durchforstet wurde. Aber da steht ja auch "vermutlich" ;)

Hinter dem Schotterweg lag gestern noch nichts...

Einige Gebiete auf der anderen Seite sehen für mich auch noch recht naturbelassen aus, vielleicht haben sich diese aber einfach schon wieder erholt. Um den höchsten Punkt herum sehe ich jetzt eigentlich keinen Bedarf durch zu Forsten aber das hat ja nichts zu sagen. ;)

Na werden wir ja sehen.

Ich würde von der „DH“ sprechen. War aber schon lang nicht mehr da. Also keine Ahnung ob und was da noch steht.

In den Müggelz wird, bis auf eine einzige Ausnahme, nur am DH gebaut. Die anderen Trails sind, Trampelpfade mal außen vor, naturbelassen. Die DH Strecke hat mit dem höchsten Punkt nix zu tun.
 
Die DH-Strecke beginnt ja nicht am höchsten Punkt der Müggelberge. Ich denke, es geht um den Trail, der rechts im Hintergrund beginnt:


Ja, um den geht es. Da liegen in letzter Zeit einmal öfter diverse Äste und Stämme quer über den Weg, hatte auch schon einen auf Brusthöhe. Mete hatte ja mindestens schon 2 mal geschrieben, dass er da aufgeräumt hat. Bei mir waren es auch 2 oder 3 mal dieses Jahr.
 
Ist das so? Zählt „ich will nicht, dass andere Leute hier Spaß haben“ auch als Grund?

Man kennt es von anderen Erbauern. Das das auch eher Dafür steht Vorsicht noch nicht fertig oder bitte nicht befahren da ihr wieder kaputt macht da es noch nicht fertig ist.


Da ist keine "Strecke" und da baut auch keiner, alles, was dort gebaut wird, reiße ich im Interesse aller MTBler persönlich wieder ein. Wer bauen will, soll zur DH-Strecke fahren.
 
Wenn ich Peer mal zitieren darf:

"Hey, wir waren heute mal wieder fleißig am bauen, vielen dank an die ganzen fleißigen Helfer an dieser Stelle.
DEN NEUEN ABSPRUNG BITTE NOCH NICHT BEFAHREN, da er noch sehr weich und noch nicht fertig ist.

Übrigens:
Den Downhill Berlin Verein gibt es auch noch. Zeitnah geht unsere Website wieder online.

Am 13.10 ist der nächste Bautag weitere infos folgen
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