MTBker aus HB

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Moinsens!

Da ich ja wie bereits gesagt krank geschrieben bin, werde ich meine überschüssige Zeit dafür nutzen, meine Rennberichte abzugeben.


ALTENAU:

Wie bereits von anderer Stelle festgestellt, war das Rennen in Altenau eigentlich nur für Maxi recht akzeptabel. So will ich mich denn auch gleich mal in die Reihe der Pannenvögel einordnen, mit dem kleine Unterschied, dass ich noch recht frühzeitig von meiner Panne eingeholt wurde und somit kein langer Fußmarsch vor mir lag, gell Ralf, Jürgen?

Aber fangen wir vorne an. Wer schon mal in Altenau war, kennt den Parkplatz unten an der Schule, wo man auch duschen kann. Dort war ersteinmal das zufällige große Treffen angesagt, denn als wir auf den Parkplatz rollten waren Maxi und Jürgen bereits mit der Fahrrad-Montage beschäftigt. Man reichte sich die Hand, wechselte ein paar Worte und alle waren guter Laune, auch wenn schon eine gewisse Anspannung, ob der bevorstehenden Herausforderungen, zu spüren war. In Pole-Position, direkt vor dem Akkreditierungsgebäude geparkt, trafen wir dann auch Ralf, der darauf wartete, endlich seine Startposition einnehmen zu können.

Nachdem Ralf und Maxi dann endlich gestartet waren, begaben Jürgen und ich auf eine kleine Warmfahrrunde, zumal wir uns noch den Schluss-Trail vor dem Ziel anschauen wollten, der im Vergleich zum Vorjahr etwas verändert wurde und anderen Aussagen nach etwas garstiger sein sollte. Das konnten wir dann auch bestätigen. Wieder im Ziel, mogelten wir uns an der Startregistrierung etwas vor und hatten somit auch eine sehr gute Startposition direkt hinter den Lizenzfahrern. Nach dem Startschuss kamen wir dann auch ganz gut weg und strebten zum ersten Anstieg. Hier sollte das Unheil nun seinen Verlauf nehmen. Der erste Abschnitt des Anstieges war wieder mit unzähligen Ästen und Zweigen übersäht und in dem Moment, als ich auf die Waldautobahn wechseln wollte, krachte es gar furchtbar in meinem Schaltwerk. Nach weiteren 5m trat ich nur noch ins Leere und großes Entsetzen machte sich in mir breit: Kette gerissen! :heul: :mad: :heul:
Ein umstehender Zuschauer sagte mir dann, dass sich ein Stöckchen in mein Schaltwerk eingefädelt hatte, was dann zu entsprechendem Ergebnis führte. Leider hatte er auch keine Kettennietstift dabei.
Was blieb mir also anderes übrig. Missmutig ließ ich alle Rennfahrer an mir vorbeiziehen und rollte mit meinem Laufrad die zwei Kilometer zurück zum Start. Unterwegs kam mir noch die Idee, mir die Kette einfach bei einem der Aussteller reparieren zulassen und wenn möglich, dann doch noch das Rennen aufzunehmen, denn schließlich war das Startgeld teuer genug. Als ich auf dem Startgelände einrollte, kamen von allen Seiten die Entsetzens- und Bedauerungsrauner, als sie sahen, dass meine Kette am Lenker hing. Ich ließ mich aber nicht beirren, steuerte den erstbesten Stand an und erhielt dort zwar keinen Kettennietstift, aber ein Kettenschloss. Glücklicherweise war ein Kettenglied komplett herausgebrochen, sodass ich das Schloss einfach einsetzen brauchte. Nachdem das Fahrrad nun wieder fahrbereit war, schwang ich mich auf den Sattel und brauste wieder auf die Rennstrecke. Für mein Engagement erhielt ich von den Zuschauern auch kräftigen Szenenapplaus, sodass meine Moral nochmal etwas gehoben wurde. Nun war auch nichts mehr mit Zurückhaltung, sondern vollgas von anfang an. So konnte ich dann tatsächlich am zweiten Anstieg schon die Biker wieder überholen und versuchte mich von Fahrer zu Fahrer vorzuarbeiten. Am Ende hatte ich doch einige Leute noch überholt. Mein Durchschnittspuls zeigte einen Wert von über 170 Schlägen an und sogar meinen Max-Puls von 192 Schlägen hatte ich erreicht. Meine Uhr zeigte eine Zeit um 1:38h und eine Durschnittsgeschwindigkeit von knapp 20km/h an. So konnte ich doch recht zufrieden mit mir sein. Aber wer weiß, was noch gegangen wär, wenn man vorne mit dabei glieben wär. Naja egal. Unterwegs begegnete mir noch Ralf mit seinem Plattfuss, dem aber leider nicht zu helfen war.

Nach dem Duschen ging es dann ziemlich schnell nach Hause und auf die verdiente Couch. Claudia war noch ein bisschen traurig, dass sie krankheitsbedingt nicht mitfahren konnte, aber das legte sich dann auch wieder schnell, denn das nächste Rennen kommt bestimmt.


WILLINGEN:

Am Freitag angekommen, ging es erstmal zum Hotel, dass beschaulich am Waldesrand in einem Nachbarort von Willingen lag und herrlich ruhig war. Anschließend ging es dann direkt zur Akkreditierung und es war gottseidank nicht viel los. Alle Unterlagen erhalten, begaben wir uns auf das Messegelände und suchten nach dem Conti-Stand, denn schließlich wollte wir Christians Tip nutzen und uns einen Satz der neuen Conti-Reifen sichern. Der Stand wurde auch schnell gefunden und wir erhielten die Auskunft Samstag um 10 und 14 Uhr die jeweils ersten 25 Leute mit Starternummer.
Danach suchten wir Jens auf, der seinen Stand 3 Plätze weiter vorne hatte. Ein kleiner Plausch wurde gehalten und dann ging es auf Messeerkundung. Wir waren begeistert, dass die Bike-Hersteller tatsächlich ihre Top-Modelle zum Testen zur Verfügung stellten und das man auf Komponenten, Klamotten und Ausrüstungsgestände tolle Messepreise erhielt. Nachdem sich die Öffnungszeit für den Freitag dem Ende näherte, wurden noch schnell ein paar Taler umgesetzt und ein schöner Steuersatz für meinen Rocky-Rahmen gekauft: Acros Big-Ball (wer nachschaut, kann sich denken welcher).
Abends ging es dann auf die Festival-Party 10 Jahren Bike-Festival Willingen. Allerdings war das Essen *******, die Band nicht besonders doll und so warteten wir nur noch das Feuerweg ab, was dafür aber sehr beeindruckend war, und machten uns dann in den Ort in die nächste Party-Location.
Nächsten Morgen ging es früh raus (erste Erkältungsanzeichen wurden ignoriert) und wir radelten zum Festival-Gelände, schlugen bei Jens unser Basis-Lager auf und wollten mehr als pünktlich beim Conti-Stand sein. *******, Startnummern liegen noch zu Hause. Festivalticket wollte der Contimannn nicht annehmen. Er gab uns aber den Tip, bei der Akkreditierung nach einer Meldebestätigung zu fragen. Also im Eiltempo zur Akkreditierung und nachgefragt. JA, es gab eine nachträgliche Meldebestätigung. Und wieder im Sauseschritt zum Contistand. 10 vor 10h. Gottseidank keine große Schlange. Immernoch Nummer 5 und 6. Reifen erhalten und Ersatzschlauch und Reifenheber in einer kleinen, dezenten Satteltasche gab es auch noch dazu :D .
Jetzt konnten wieder beruhigt die Messestände verunsichert werden. Da gab es dann noch einmal mit Preistip von Steffen Camelbak Trinkrucksäcke (und man konnte noch prima mit den Leuten handeln) ein paar Klamotten und jede Menge Poster.
Am Stand von Rotwild bannte sich dann das nächste High-Light an. Ich wollte mir gerade ein Autogramm von Richie Schley auf ein Poster von ihm geben lassen, als ich so nebenbei mitbekam, dass Rotwild den Richie und Manfred Stromberg (beide bei Rotwild unter Vertrag) um 14h für eine gemeinsame Fahrradtour zur Verfügung stellt. Dies wurde sofort zu den anderen Bremern kommuniziert und pünktlich um 14h fanden sich Jens, Steffen, Jacob, Claudia und ich am Rotwild-Stand ein. Claudia und ich haben uns extra noch Rocky-Mountain Slayer 70 am Rocky-Stand ausgeliehen um standesgemäß unterwegs zu sein. Steffen lieh sich bei Jens Univega HT Top-Modell und dann ging es nach kurzer Vorstellungsrunde los. Die beiden Pros führten uns den Ettelsberg hinauf (wer sagt eigentlich, dass Freerider nur bergab fahren können) und direkt zur Freeride-Strecke. Nun waren Jens und Steffen mit ihren HTs doch etwas ungünstig besattelt, doch zeigten sie, dass man auch mit Carbon-Hardtails heil über eine Freeride-Strecke kommt :daumen: . Richie und Manfred gaben uns eine kleine Einweisung in die Grundlagen des Freeridens, sprich also wie man Anlieger und Kurven richtig fährt, wie man Tables sicher meistert und das der beste Schutz immer noch ist, sich nicht selbst zu überschätzen. Wir konnten dann einige Runden über die oben am Berg gelegenen Tables drehen, wobei die Pros uns immer noch den einen oder anderen Tip mit auf den Weg gaben. Nach einer guten Stunde drückte dann etwas die Zeit und wir arbeiten uns Abschnitt für Abschnitt den Berg hinunter. Jacob und ich versuchte dabei den Pros so weit wie möglich auf den Fersen zu bleiben und eine gute Linie zu fahren, allerdings kamen wir dabei auch das ein oder andere mal verdammt nah an die Grenze zum Gesunden und den Rand der Strecke. Spaß hat es aber auf jeden Fall gemacht und wer weiß, wann man noch einmal die Gelegenheit hat einen Ausritt mit Pros zu machen.
Danach war Hotel und duschen angesagt. Anschließend ging es wieder zurück zur "Pasta-Party". Glücklicherweise kann man mit Nudeln nicht viel falsch machen. Bevor dann die Nachtruhe eingeleutet wurde, ging es noch einmal in einen Party-Schuppen auf ein paar Kaltgetränke.
Da der Start für unseren Block auf 7:30h angesetzt war, gab es schon um 6h Frühstück. Verstopfte Nasenhöhlen und dicker Hals wurden mit heißer Zitrone und Asperin bekämpft und vorläufig mundtot gemacht. Wir radelten dann gleich schon vom Hotel mit den Rädern los, um die Strecke zum Warmfahren zu nutzen. Claudia und ich wollten die ganze Sache ruhig angehen, da wir die Strecke nicht kannten und wir beide etwas angschlagen waren. Eine 1/4h vor Start begaben wir uns in den Startblock. Massen an Fahrern und wir waren noch nicht die letzten. Unser Startblock sollte als letzter von den ersten drei auf die Reise gehen, was sich beim ersten Engpass als dicker fetter Nachteil erwies. Nachdem es bereits am Start sehr stockend voran ging, war das folgende für mich noch nie da gewesen. Nach einem guten Stück Landstraße (bergauf) ging es links weg in den Wald (bergab). Schön locker rollen lassen und vielleicht schon an den einem oder anderen vorbei. Aber auf einmal hieß es im dichten Gedränge Vollbremsung und bums standen wir alle. Ich dachte erst ein Crash und es geht gleich weiter, aber es entwickelte sich eine Situation schlimmer als auf der A1 im Berufsverkehr. Irgendwie ging es nicht mehr richtig weiter. Nach gut 15 Minuten zeigte sich auch der Grund für den Stau. Es galt einen Wasserlauf zu überqueren. Leider war die Brücke nur breit genug für einen Fahrer und durchs Wasser traute sich irgendwie keiner. Naja was solls, ändern konnte man es nicht mehr. Danach ging es dann wieder etwas geschmeidiger, allerdings nur bis zum ersten Anstieg im Wald. Dieser war wieder etwas schmaler (für 2, max. 3 Fahrer nebeneinander), etwas steiler und etwas matschig. Und schon reichte es für etliche Fahrer nicht mehr. Viele stiegen ab, es staute sich und irgendwann konnte man gar nicht mehr fahren, so dass man gezwungen war selbst abzusteigen und zu schieben. Claudia hat es in diesem Gedränge auch erwischt. Sie ist weggerutscht und in den Graben gefallen (hat sich ab nichts getan). Hier wurden wir voneinander getrennt und aufgrund des Gedränges auch auf der nächsten Abfahrt, haben wir uns immer weiter voneinander entfernt und sind ab diesem Zeit allein weitergefahren. Claudia konnte sich an den Plan halten nicht von anfang an voll zu fahren. Mich dagegen hat dann doch das Rennfieber gepackt, vor allem weil zu viele Lahmärsche vor einem waren, und ich habe mich in eine Gruppe Holländer eingeklinkt und habe mich mitziehen lassen. Das hat eigentlich auch das ganze Rennen über ganz gut geklappt, besonders weil sich das Feld irgendwann auch ausreichend auseinandergezogen hatte. Nur ganz zum Schluss musste ich der aufkeimenden Erkältung und der hohen Belastung, die ich gefahren bin, Tribut zahlen und zwei Gänge zurückschalten um nicht auf der Strecke zu versauern, aber es war ja nicht mehr weit ins Ziel. Nach 3:19h überquerte ich die Ziellinie und war froh, dass es vorbei war. (Was ich durchs Trinken an Gewicht los geworden bin (2,5L), habe ich an Dreck wieder gefressen.)
Nach 3:26h kam auch Claudia etwas ermattet ins Ziel.
Wir brachten unsere Räder zu Jens, erledigten die Formalitäten und freuten uns aufgrund des nicht sehr warmen Wetters der heißen Nudelsuppe. Anschließend ging es schnell zum Hotel. Duschen, Sachen packen und dann noch mal schnell zum Finale des Downhill-Rennens. Wir schauten uns einige Fahrer an, sind dann aber doch vorzeitig los, um noch vor dem Pendlerverkehr wieder zu Hause zu sein. Zu Hause wurde dann nur das nötigste gemacht und dann ging es auf die Couch.
Claudia hat aufgrund ihrer Zurückhaltung im Rennen alles ganz gut überstanden. Mich hingegen hat es wie bereits gänzlich zerrissen und hoffe, dass ich bald wieder auf dem Damm bin. Ansonsten war es insgesamt eine tolle Veranstaltung mit einigen wirklichen High-Lights. Allerdings werden wir beim nächsten Mal wohl nur zur Messe gehen. Rennen selbst gibt es bessere.

So. Dies sollen meine Rennberichte gewesen sein. Ich hoffe, nicht zu langatmig ;) .
Ich werde mich jetzt über mein Rocky hermachen und vielleicht kann ich es beim nächsten mal schon ausführen.



Gruß

Dirk :daumen:
 
Hätte da noch einen tuning-Vorschlag für Twinkie!:D
(gesehen a.d. bikefestival in Willingen)
 

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Schleuse Kuhsiel ist die T-Kreuzung, die ich erreiche, wenn ich vom HaW ueber die Autobahn und dann zum Deich fahr??

Ich kann heut abend leider nicht, aber waer gut zu wissen :)
 
einfach bald wieder fahren, dann komm ich auch mit!! (z.B. morgen ab 17:30)

Auf dem Weyerberg braucht Christian auch keine Angst vor mir zu haben, bin zwar anfaenger, aber in Worpswede aufgewachsen und kenn mich auf den Waldwegen allerbestens aus. keine ueberraschenden Treppen oder aehnliches :)
 
alles klar.. und sollte ich vergessen zu sagen, dass du deinen Vorbau umdrehen sollst... bitte erinner mich dran :lol:

Soll ich ein Multitool mitbringen???

Maxi
 
Werde morgen um 17.30 am HaW warten :)
Man könnte morgen wieder zum Weyer Berg fahren oder den AB-Trail abfahren,aber das kann ja morgen entschieden werden.

Gruß Steffen
 
grosse Froide!!! :D

17:30 HaW

Wenn wir ohnehin zum Weyerberg fahren, waere es fuer mich guenstig, dass wir uns in Lilienthal treffen, denn da bin ich vorher.
 
herrlich, ralf!! das nehme ich in den präsenzbestand meiner zitatesammlung auf!! ;)
moin,
na da freu ich mich aber!!:D

Samstag würde ich gern nachmittags nach Barrien, in den Warwer Sand oder auch nach Dünsen, das Ganze so 3 - 4 Stunden und eher gemütlich im Grundlagenbereich. Treff wäre das Weserwehr, Zeit lasse ich noch offen und warte auf Vorschläge. Mag jemand mit?

Gruß aus der panikfreien Zone.:daumen:
ralf
 
Hätte da noch einen tuning-Vorschlag für Twinkie!:D
(gesehen a.d. bikefestival in Willingen)

red mir nix ein...ich mach sowas sofort.....hehe...:daumen: :daumen: :daumen:

@ralf atom: ja ich weiß...ferndiagnose ist schlecht. wollte nur nen trend hören und den habe ich bekommen - vielen dank. hoffentlich bekomme ich die karre am we zum laufen. is ja alles nich so einfach, gelle...aber es wird langsam..:D :D :D
 
Also liebe Bikergemeinde... leider muß ich meinen Tourvorschlag für morgen 11:30 Uhr in Garlstedt absagen.

Hatte gestern eine nette Feierabendrunde mir Marc und habe zum Ende der Tour gemerkt, dass meine hintere Bremse an Kraft verliert... da ich ja am Montag erst meine vorderen Belege gewechselt habe (natürlich ohne norher mal zu schauen ob hinten evtl auch neu muß) müßte ich vor der nächsten Biketour erst zu Stadler und neue Beläge auftreiben... :heul:

Maxi (Roadbike-Driver)
 
Samstag würde ich gern nachmittags nach Barrien, in den Warwer Sand oder auch nach Dünsen, das Ganze so 3 - 4 Stunden und eher gemütlich im Grundlagenbereich. Treff wäre das Weserwehr, Zeit lasse ich noch offen und warte auf Vorschläge. Mag jemand mit?

Interesse wär schon da. Allerdings kann ich noch keine genaue Zeit nennen. Hm... *kalkulier* Ausschlafen, Shopping, dem Twink beim schrauben zur Seite stehen... hm... so gegen nachmittag??

Bis denne,
Jürgen
 
Samstag würde ich gern nachmittags nach Barrien, in den Warwer Sand oder auch nach Dünsen, das Ganze so 3 - 4 Stunden und eher gemütlich im Grundlagenbereich. Treff wäre das Weserwehr, Zeit lasse ich noch offen und warte auf Vorschläge. Mag jemand mit?

Gruß aus der panikfreien Zone.:daumen:
ralf

das wäre ja meine gangart :D
und neues geläuf für mich :daumen:

startzeit so 13:00 - 14:00 H WW oder Wehrstrasse/Werderseedeich

hoffentlich wird es nicht zu heiss

gruss
niels
 
moin,
13-14:00 wäre super, warten wir mal ab, wann/ob Juk zu/absagt.
Treffpunkt ist dann auf jeden Fall das Weserwehr, 5 min später sind wir dann am Deich Ecke Wehrstrasse und sammeln Niels ein.

Gruß
ralf
 
Macht bitte einen Termin ohne Rücksicht auf mich. Ich stosse dann mit dem Twink dazu wenn es klappt. Wird aber eng.

Bis evtl. denne,
Jürgen


P.S.: @Damdam: Biesenrode wird nix. Terminüberschneidung! Am 17. ist RTF in Wunstorf. Landschaftlich sehr schön, mit vielen Höhenmetern!
 
@ralf : so nun eine zeitansage / abstimmung bitte
13:30 H wehrstrasse ?

@juk + twink : schön wenn ihrs auch hinbekommt
 
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