MTB im Allgäu

Scheint eine super Recherche zu sein wenn bei der Rettschwanger Tour steht „ kein Bikeshop in der Region“ . Hauptsache a Gold oder Silber Abo verkaufen…
 
Fährt er auch bei der Tour "Retterschwanger Tal", ist eh mist Nachdem Einbau der Treppenstufen vor Jahren, Jahrzehnten?
Ist Mist, sehe ich auch so.
Gerade deshalb ist es absolut unverständlich, dass sowas empfohlen bzw. gefahren wird. Genau dieser Abschnitt, fällt bei uns in Hindelang, immer wieder in den Diskussionen gegen das Mountainbiken.
 
Der Typ spielt sich als Robin Hood der MTB Szene auf, schreibt Reiseberichte zu kritischen Gegenden in denen er nicht mal lebt und allen dort das Leben schwer macht usw…

https://www.ride-mtb.com/de/news/wir-brauchen-mehr-rebellen
Naja, ich finde schon, dass es auch Typen wie ihn braucht, ganz egal wo. Gerade bei uns im Allgäu, ist es doch momentan wirklich so, dass man alles versucht uns Radlern irgendwo einen Riegel vorzuschieben und das ganze unter dem Deckmantel der Besucherlenkung. Ich selber versuche diese Entwicklung zu ignorieren, genauso wie die Verbotsschilder, die überall aus dem Boden schießen.

Mit welchem Recht werden bestimmte Gruppen in den Bergen bevorzugt, wie zum Beispiel Wanderer oder Touristen, die einen Lift benutzen, und auf der anderen Seite werden bestimmte Gruppen diskriminiert, wie Mountainbiker, Skitourengeher oder Kletterer, die eben nicht die vorhandene Infrastruktur nutzen und auch an dem ganzen Kommerztrubel nicht teilnehmen wollen.

Als Einheimischer will ich mich in den Bergen frei bewegen können, sehe für mich das selbe Recht, mit dem Fahrrad einen schwierigen Trail zu befahren, wie ihn ein Wanderer begehen kann. Wenn ich die 1000 oder mehr Höhenmeter mein Fahrrad auf einen Gipfel pedaliere, trage oder schiebe, habe ich mir wohl das Recht verdient, dort auch runter zu fahren. Und das lasse ich mir sicher von niemandem nehmen, keiner Behörde, keinem Naturschutz Ranger und auch nicht irgendwelchen DAV Heinis, die in München sitzen und nicht mal über den Tellerrand schauen können.

Und ob es immer der lokalen Szene gut tun muss, sehe ich mittlerweile auch ganz anders. Was habe ich denn davon, wenn überall irgendwelche Murmelbahnen, gebaute Trails oder Pump Tracks entstehen, ich aber im alpinen Bereich oder im Hochgebirge zu Hause bin? Das freie Betretungsrecht garantiert mir Zugang zu den Bergen im ursprünglichen Zustand, ohne gebaute Sprünge, Tables, Doubles oder Anlieger. Mountainbiken im eigentlichen und ursprünglichen Sinne. So wie es sein soll. Es kann doch wohl nicht wahr sein, dass ich in den Alpen lebe und dann immer über den Fern Pass nach Süden fahren muss, um in Italien oder in Österreichs gebauten Bikeparks zum Fahrradfahren gehen zu können? Nur weil es dort dann „legal“ ist und gern gesehen. Sollte das so sein, kann ich mit dem „illegal“ radeln bei uns dahuim ganz gut leben. Das ist umso witzloser, wenn man die ganzen leeren Floskeln des DAV dann noch miteinbezieht: Kurze Wege, ja kein Auto, am besten die Öffis oder mit dem Rad. Nochmal: ich wohne und lebe im Allgäu, soll dann aber um legal auf Trails zu fahren, bitte woanders hin fahren. Hinverbrannt.

Es geht hier lediglich um Ausgrenzung einer bestimmten Gruppe. Dass Mountainbiker vermehrt die Wege beschädigen, ist auch ein Mythos. Wer bei uns fährt und sieht, wie die Schumpen die Wege hinterlassen und was die Erosion anrichtet, der weiß genau was gemeint ist. Ich rede hier nicht von viel befahrenen Trails wie dem Bildstöckle oder dem Altstädter Hof. es geht um etliche Trails im Bereich der Nagelfluhkette oder auch im Bereich von Hinterstein beziehungsweise Hindelang. Die fahren so oder so nur eine Handvoll Einheimischer, ab und zu gesellt sich mal jemand von außerhalb dazu, Massen an Leuten sieht man hier eh nicht, auch keine E-Biker, die wollen ja auf keinen Fall ihr Fahrrad schieben oder tragen.

PS: Wenn die Oberstdorfer Tourismus Behörde könnte, würde sie auch noch den Wanderern eine Gebühr für die vorhandenen Wege abnehmen. So viel zum Thema Allgäuer Hochalpen und sensible Bereiche. Hauptsache alle 50 m steht bei uns ein neues Schild, das besagt, was man darf und was man nicht darf.
 
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Ist Mist, sehe ich auch so.
Gerade deshalb ist es absolut unverständlich, dass sowas empfohlen bzw. gefahren wird. Genau dieser Abschnitt, fällt bei uns in Hindelang, immer wieder in den Diskussionen gegen das Mountainbiken.
Leben und leben lassen. Wir Deutsche mit unseren Rechtspositivismus, immer muss uns gesagt werden, was wir dürfen und nicht dürfen, wo wir hin dürfen und wohin nicht. Einfach mal für sich selbst kritisch hinterfragen, mit welchem Recht werden hier Wege gesperrt oder ganze Bereiche? Warum dürfen bestimmte Gruppen diese Bereiche uneingeschränkt betreten und andere nicht? Mit etwas Vernunft, Höflichkeit und gegenseitiger Rücksichtnahme, siehe Schweiz oder auch Italien, wo die Leute einfach deutlich entspannter sind und dem Radsport auch mehr Respekt entgegenbringen, ließe sich die ganze Situation viel einfacher lösen. Aber wir Deutsche brauchen ja unbedingt bis ins letzte Detail immer neue Gesetze, Vorschriften und Verbote.
 
Naja, ich finde schon, dass es auch Typen wie ihn braucht, ganz egal wo. Gerade bei uns im Allgäu, ist es doch momentan wirklich so, dass man alles versucht uns Radlern irgendwo einen Riegel vorzuschieben und das ganze unter dem Deckmantel der Besucherlenkung. Ich selber versuche diese Entwicklung zu ignorieren, genauso wie die Verbotsschilder, die überall aus dem Boden schießen.

Mit welchem Recht werden bestimmte Gruppen in den Bergen bevorzugt, wie zum Beispiel Wanderer oder Touristen, die einen Lift benutzen, und auf der anderen Seite werden bestimmte Gruppen diskriminiert, wie Mountainbiker, Skitourengeher oder Kletterer, die eben nicht die vorhandene Infrastruktur nutzen und auch an dem ganzen Kommerztrubel nicht teilnehmen wollen.

Als Einheimischer will ich mich in den Bergen frei bewegen können, sehe für mich das selbe Recht, mit dem Fahrrad einen schwierigen Trail zu befahren, wie ihn ein Wanderer begehen kann. Wenn ich die 1000 oder mehr Höhenmeter mein Fahrrad auf einen Gipfel pedaliere, trage oder schiebe, habe ich mir wohl das Recht verdient, dort auch runter zu fahren. Und das lasse ich mir sicher von niemandem nehmen, keiner Behörde, keinem Naturschutz Ranger und auch nicht irgendwelchen DAV Heinis, die in München sitzen und nicht mal über den Tellerrand schauen können.

Und ob es immer der lokalen Szene gut tun muss, sehe ich mittlerweile auch ganz anders. Was habe ich denn davon, wenn überall irgendwelche Murmelbahnen, gebaute Trails oder Pump Tracks entstehen, ich aber im alpinen Bereich oder im Hochgebirge zu Hause bin? Das freie Betretungsrecht garantiert mir Zugang zu den Bergen im ursprünglichen Zustand, ohne gebaute Sprünge, Tables, Doubles oder Anlieger. Mountainbiken im eigentlichen und ursprünglichen Sinne. So wie es sein soll. Es kann doch wohl nicht wahr sein, dass ich in den Alpen lebe und dann immer über den Fern Pass nach Süden fahren muss, um in Italien oder in Österreichs gebauten Bikeparks zum Fahrradfahren gehen zu können? Nur weil es dort dann „legal“ ist und gern gesehen. Sollte das so sein, kann ich mit dem „illegal“ radeln bei uns dahuim ganz gut leben. Das ist umso witzloser, wenn man die ganzen leeren Floskeln des DAV dann noch miteinbezieht: Kurze Wege, ja kein Auto, am besten die Öffis oder mit dem Rad. Nochmal: ich wohne und lebe im Allgäu, soll dann aber um legal auf Trails zu fahren, bitte woanders hin fahren. Hinverbrannt.

Es geht hier lediglich um Ausgrenzung einer bestimmten Gruppe. Dass Mountainbiker vermehrt die Wege beschädigen, ist auch ein Mythos. Wer bei uns fährt und sieht, wie die Schumpen die Wege hinterlassen und was die Erosion anrichtet, der weiß genau was gemeint ist. Ich rede hier nicht von viel befahrenen Trails wie dem Bildstöckle oder dem Altstädter Hof. es geht um etliche Trails im Bereich der Nagelfluhkette oder auch im Bereich von Hinterstein beziehungsweise Hindelang. Die fahren so oder so nur eine Handvoll Einheimischer, ab und zu gesellt sich mal jemand von außerhalb dazu, Massen an Leuten sieht man hier eh nicht, auch keine E-Biker, die wollen ja auf keinen Fall ihr Fahrrad schieben oder tragen.

PS: Wenn die Oberstdorfer Tourismus Behörde könnte, würde sie auch noch den Wanderern eine Gebühr für die vorhandenen Wege abnehmen. So viel zum Thema Allgäuer Hochalpen und sensible Bereiche. Hauptsache alle 50 m steht bei uns ein neues Schild, das besagt, was man darf und was man nicht darf.
Recht hast, man darf sich das nicht länger bieten lassen, wenn man sich anständig verhält und Rücksicht nimmt, sollte es schon gehen. Deshalb auch immer auf m Radelweg bleiben gell👍.
Gestern in Fiassnar, am Tberg, neuer Radelweg:
IMG_20240606_181316.jpg
 
Ist Mist, sehe ich auch so.
Gerade deshalb ist es absolut unverständlich, dass sowas empfohlen bzw. gefahren wird. Genau dieser Abschnitt, fällt bei uns in Hindelang, immer wieder in den Diskussionen gegen das Mountainbiken.

Ja der Weg ist erst Mist seit sie die Treppenstufen reingebaut haben. Früher fand ich den ganz gut.
Weis nicht was erst kam. Das verbot oder die Stufen. . War schon lang nimmer da oben.

Aber in Hindelang ist doch eh alles verboten. Selbst die von der Tourismusbehörde offiziell empfohlen Touren waren/sind vorort mit Schildern gesperrt. 🤣
 
Auch wenn das Städtle neuerdings im Ostallgäu liegt, noch einige Gedanken zum Neuland Trail oder auch anderen "legalen" gebauten Trails wie in Hinang. Meine Freizeitbeschäftigung ist das Radfahren und nicht das Graben, Schaufeln oder Planieren von Wegen, sonst könnte ich auch mehr Zeit daheim im Garten verbringen und hier rum buddeln. No dig, no ride? Wozu? Das Engagement aller Beteiligten in allen Ehren, allerdings geht mir der Sinn des Radelns verloren, wenn ich vorher für 1km Strecke und 200hm erstmal hunderte Arbeitsstunden investieren muss. Erschließt sich mir leider nicht. Schon klar, dass die Kommunen das gerne sehen, können die Kids und alle anderen ja schon mal nicht radeln, wenn sie graben müssen. Außerdem kann man dann ja auch (wie so oft in Österreich geschehen) andere Trails sperren, mit dem Hinweis "da habt ihr ja jetzt nen legalen Trail, also müsst ihr den auch nutzen!". Zudem lässt es sich super verkaufen - seht her, bei uns geht was voran, wir engagieren uns. Shared Trails, wie in der Schweiz oder auch in Italien, wären sinnvoller, dann muss keiner graben, alle können fahren und Ende.

Lieber das Rad nehmen, auf steilen Wegen hoch zum Gipfel, dappen, schieben oder auch mal länger tragen und dort den Schweiß lassen. Trails gibt es bei uns im Allgäu wohl mehr als genug und Abfahrten mit 800 bis 1.200hm sind keine Seltenheit, wenn man weiß wo und wann man die fahren kann. An einem sonnigen Ferientag oder am Wochenende vormittags um 11 Uhr vom Übelhorn oder vom Iseler abzufahren ist natürlich immer eine geniale Idee! In diesem Sinne ... Das Ding zwischen den Ohren einschalten, Karte nehmen und los fahren, ganz ohne Schaufel, die nehm ich dann im Winter mit zum Touren gehen ...
 
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Ja der Weg ist erst Mist seit sie die Treppenstufen reingebaut haben. Früher fand ich den ganz gut.
Weis nicht was erst kam. Das verbot oder die Stufen. . War schon lang nimmer da oben.

Aber in Hindelang ist doch eh alles verboten. Selbst er die von der Tourismusbehörde offiziell empfohlen Touren waren/sind vorort mit Schildern gesperrt. 🤣
Über die anderen Wege wird komischerweise nicht groß geschimpft. Nur der Besagte kommt immer wieder zur Sprache 🤷.
 
Ja der Weg ist erst Mist seit sie die Treppenstufen reingebaut haben. Früher fand ich den ganz gut.
Weis nicht was erst kam. Das verbot oder die Stufen. . War schon lang nimmer da oben.

Aber in Hindelang ist doch eh alles verboten. Selbst die von der Tourismusbehörde offiziell empfohlen Touren waren/sind vorort mit Schildern gesperrt. 🤣
Schilder sind schu lang da, zwei bei mir im Keller :)
 
Ich nimm immer an dicken Nagel für e-Biker mit, a 140er reicht für 750 Wh Akkus...

Motora hen´d in d´r Berg nix verlora!

Das schreibe ich, weil einfach die Massen an E-Biker auf uns alle zurückfallen ....

Und frage mich, wie man mit so einem Teil auf den Wächter kommt? Bzw. warum man kein Bild zeigt vom Bike mit dem man auf den Wächter kommt?
 
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Man muss mit Motorbike schon einstecken können, mit dem Wissen das irgendwann auch der ärgste Gegner nicht mehr mit Muskelkraft dahin kommt wo er möchte.
Toleranz heißt ja nicht das man alles gut heißen muss. Kleine Seitenhiebe regen zum überdenken des eigenen Tuns an. Im Allgäu ist man rau im tun und meinen!

Letzte Woche Wittelsbacher Höher rauf, von hinten ein E-Bike im vollen Turbo und dann ein nettes Hallo. Im Augenblick als ich mich umdrehte, die Frage ob er mich abschleppen soll. Ich verschluckte mich fast und schmunzelte, denn es war ein Bub, so um die 14 Jahre. :) Ich verneinte, freundlich. Noch ein paar Fragen von ihm über Federweg und etwas mehr (er hatte ein tolle Ausrüstung!) und ab ist er wieder!:)

Das sind so die Situationen nach denen man alles wieder überdenkt! Der Bub hatte richtig Spaß ...
 
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Ich nimm immer an dicken Nagel für e-Biker mit, a 140er reicht für 750 Wh Akkus...

Motora hen´d in d´r Berg nix verlora!

Das schreibe ich, weil einfach die Massen an E-Biker auf uns alle zurückfallen ....

Und frage mich, wie man mit so einem Teil auf den Wächter kommt? Bzw. warum man kein Bild zeigt vom Bike mit dem man auf den Wächter kommt?
Glaubst du echt ich trag so n E Hobel mit Akku auf n Wächter oder irgendwo anders hoch? Lol 😂 vielleicht mit 70 a mal, aber vorher it. I bin doch it bescheuert. Und was I für a Rad fahr, ist allein meine Sache 😉 aber es isch bei uns genauso wie du schreibsch … „Im Allgäu ist man rau im tun und meinen!“
 
Man muss mit Motorbike schon einstecken können, mit dem Wissen das irgendwann auch der ärgste Gegner nicht mehr mit Muskelkraft dahin kommt wo er möchte.
Toleranz heißt ja nicht das man alles gut heißen muss. Kleine Seitenhiebe regen zum überdenken des eigenen Tuns an. Im Allgäu ist man rau im tun und meinen!

Letzte Woche Wittelsbacher Höher rauf, von hinten ein E-Bike im vollen Turbo und dann ein nettes Hallo. Im Augenblick als ich mich umdrehte, die Frage ob er mich abschleppen soll. Ich verschluckte mich fast und schmunzelte, denn es war ein Bub, so um die 14 Jahre. :) Ich verneinte, freundlich. Noch ein paar Fragen von ihm über Federweg und etwas mehr (er hatte ein tolle Ausrüstung!) und ab ist er wieder!:)

Das sind so die Situationen nach denen man alles wieder überdenkt!
Aber i respektier jeden E Biker der seinen Hobel au mal trägt, ist sicher a gutes Training, im Ausfallschritt mit 25kg n Bichel nauf. Von daher auch hier, leben und leben lassen. Aber die Kategorie Radler, die ihr E mal tragen sind auch nicht das Problem, das wissen wir glaub beide.
 
Toleranz heißt ja nicht das man alles gut heißen muss. Kleine Seitenhiebe regen zum überdenken des eigenen Tuns an. Im Allgäu ist man rau im tun und meinen!
Ich bin mit dem light eBike zum Hauchenberg. Meint ein 10jähriger beim vorbeifahren... unsportlicher...
Kann seinem Vater gratulieren wie er sein Kind zu einem Arschloch erzieht.
Das war der 6.Tag nacheinander wo ich Sport getrieben habe, am nächsten Tag ging es nach Finale zum Biken.

Ich hab 220-260 sportliche Aktivitäten im Jahr, 9,9-13% Körperfettanteil bei durchschnittlicher bis überdurchschnittlicher Muskulatur. biologisches Alter -8-15 Jahre, alle Werte bis auf O2 Übergang laut Cardiologen bei 120%.
Ich hab das light eBike auch schon genutzt um nach 4 Std Schlaf und 19 BoddyBattery einfach Luft zu schnappen.

Was soll ich nun als voll berufstätiger der 50tkm im Jahr im Auto sitzt und nicht immer Zuhause ist an meinem eigenen Tun überdenken? Verrate es mir?

Meinst du rau oder plump?
 
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