Mountainbike Club Konstanz: Über 11 km Trails am Bodensee legalisiert

Mountainbike Club Konstanz: Über 11 km Trails am Bodensee legalisiert

Mit der finalen Befreiung von der Zwei-Meter-Regel durch das Regierungspräsidium Freiburg, die nach der erfolgreichen Unterzeichnung der Gestattungsverträge durch alle beteiligten Parteien erteilt wurde, sind nun über 11 km Mountainbike-Trails in Konstanz legalisiert.

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Mountainbike Club Konstanz: Über 11 km Trails am Bodensee legalisiert

Was sagt ihr zur Legalisierung der Trails in Konstanz?
 
Sehr sehr geil, ganz herzlichen Glückwunsch! Und DANKE!! die Konstanzer schaufeln da ganz ganz feine Sachen ins Bodanrück! Nächstes Mal nehm ich das MTB mit und nicht das Gravel, versprochen..👍
 
Der Staat hat den Menschen, denen dieses Land gehört, gar nichts zu "legalisieren" und die 2 Meter Regel ist sowieso mit der größte Schwachsinn, den man sich ausdenken kann, Politik eben.
Der „Staat“ gibt Regeln aka Gesetzt vor.
In diesem Fall haben sich eben Waldbesitzer, Waldnutzer und „der Staat“ auf eine sehr konstruktive weise zusammen gefunden,die ich sehr begrüßenswert finde, um diese Regeln zu ändern.
Klar die 2 Meter Regel ist Mist, jedoch geltendes Gesetz. Projekte wie dieses haben jedoch das Potenzial zu einem umdenken und ändern der 2 Meter Regel zu führen.
Ps. in Baden-Württemberg ist der „Staat“ sehr oft auch Waldbesitzer. Entsprechend oft ist bei Legalisierungen von Trails das Regierungspräsidium aka „der Staat“ mit im Boot.
 
Servus,
Ich komme aus der Region und verfolge das ganze auch schon eine Weile. Bis jetzt bin ich nicht in dem Verein, da seit Jahren irgendwelche Debatten geführt werden, ohne das was substanzielle raus kommt. Apropos raus kommen: die Informationspolitik ist ein Graus - der letzte Beitrag auf der Website vom Mai 2023 und der letzte zur Trail Legalisierung vom 12/22. Darin auch nur: Stopp den illegalen Trail Bau.
Mit persönlich ist das alles etwas wenig. Insbesondere weil die "illegalen" Strecken recht passabel sind - und das ganze ohne den Verein!
Dennoch, sobald etwas von den 11km zustande gekommen ist, trete ich natürlich auch bei. Allein schon um zu wissen, wo diese 11km herkommen sollen... Ich glaub aber nicht mehr dran.
Grüsse
 
Die Formulierung
Mit der finalen Befreiung von der Zwei-Meter-Regel durch das Regierungspräsidium Freiburg
ist schon irreführend.
Eine Ausnahme von der 2mR hat jeder legalisierte Trail in BW.

Und wie hoch der Aufwand für legalisierte Trails ist, durften wir hier gerade im Rahmen der Afr. Schweinepest erleben: der verantwortliche "Betreiber" hat sich um eine entsprechende Sperrung des Trails zu kümmern.
Für Wanderwege habe ich nichts vergleichbares gehört.

Gut, auf der anderen Seite dürfte die Akzeptanz einer Sperrung durch den "Betreiber" auch höher sein, als wenn der Forst das durchführt.
 
Servus,
Ich komme aus der Region und verfolge das ganze auch schon eine Weile. Bis jetzt bin ich nicht in dem Verein, da seit Jahren irgendwelche Debatten geführt werden, ohne das was substanzielle raus kommt. Apropos raus kommen: die Informationspolitik ist ein Graus - der letzte Beitrag auf der Website vom Mai 2023 und der letzte zur Trail Legalisierung vom 12/22. Darin auch nur: Stopp den illegalen Trail Bau.
Mit persönlich ist das alles etwas wenig. Insbesondere weil die "illegalen" Strecken recht passabel sind - und das ganze ohne den Verein!
Dennoch, sobald etwas von den 11km zustande gekommen ist, trete ich natürlich auch bei. Allein schon um zu wissen, wo diese 11km herkommen sollen... Ich glaub aber nicht mehr dran.
Grüsse
Ich vermute dem hier beschriebenen Verein ergeht es wie uns. Vollzeitarbeitende Familienväter, die in der wenigen Zeit welche ihnen bleibt versuchen Projekte auch für andere Mitmenschen zu organisieren. Wenn man selbst dann auch noch ein wenig davon haben will, bleibt nicht allzu viel Zeit für den Sozial Media Kram. Auch wenn dieser immens wichtig ist finden sich dafür selten Freiwillige, leider.

Wenn du dich damit auskennst und helfen möchtest, schreib den Verein an, denke die würden sich freuen.
 
Servus,
Ich komme aus der Region und verfolge das ganze auch schon eine Weile. Bis jetzt bin ich nicht in dem Verein, da seit Jahren irgendwelche Debatten geführt werden, ohne das was substanzielle raus kommt. Apropos raus kommen: die Informationspolitik ist ein Graus - der letzte Beitrag auf der Website vom Mai 2023 und der letzte zur Trail Legalisierung vom 12/22. Darin auch nur: Stopp den illegalen Trail Bau.
Mit persönlich ist das alles etwas wenig. Insbesondere weil die "illegalen" Strecken recht passabel sind - und das ganze ohne den Verein!
Dennoch, sobald etwas von den 11km zustande gekommen ist, trete ich natürlich auch bei. Allein schon um zu wissen, wo diese 11km herkommen sollen... Ich glaub aber nicht mehr dran.
Grüsse
Nunja, es dauert halt Jahre, bis bei solchen Unterfangen etwas „Substantielles“ herauskommt. Dem Verein das vorzuhalten, finde ich unseriös.

Und wie @hemorider schrieb: bring dich gerne ein, es scheitert idR an personellen Kapazitäten- Mithelfen statt anprangern.

Falls du planst, von den Trails zu profitieren, wäre eine Mitgliedschaft bereits jetzt angebracht, denn das alles ist ja nicht ohne Aufwand herzustellen (Stichwort: Investition in deine Zukunft). Erst mitzumachen, wenn die Sachen stehen, ist zwar besser als gar nicht mitmachen, aus meiner Sicht aber auch irgendwie schräg.

Ich finds stark, dass Menschen ehrenamtlich ihre Zeit dafür investieren - die Grundsatzfrage, ob Vereine bei dem Thema gut oder schlecht sind, will ich hier nicht diskutieren. Dass illegale Trails „recht passabel“ sind, macht sie nicht legaler und das Miteinander und den Sport als solchen nicht akzeptierter - als Argument hier ziemlich deplatziert.
 
Glückwunsch an die Konstanzer!
Servus,
Ich komme aus der Region und verfolge das ganze auch schon eine Weile. Bis jetzt bin ich nicht in dem Verein, da seit Jahren irgendwelche Debatten geführt werden, ohne das was substanzielle raus kommt. Apropos raus kommen: die Informationspolitik ist ein Graus - der letzte Beitrag auf der Website vom Mai 2023 und der letzte zur Trail Legalisierung vom 12/22. Darin auch nur: Stopp den illegalen Trail Bau.
Mit persönlich ist das alles etwas wenig. Insbesondere weil die "illegalen" Strecken recht passabel sind - und das ganze ohne den Verein!
Dennoch, sobald etwas von den 11km zustande gekommen ist, trete ich natürlich auch bei. Allein schon um zu wissen, wo diese 11km herkommen sollen... Ich glaub aber nicht mehr dran.
Grüsse
Genau diese Einstellung führt zur Situation, die du anprangerst. Tolle Trails und Anlagen hätte wohl jeder gerne vor der Tür, aber sich auch nur etwas dafür einzusetzen, da sind 99% schon raus, auch wenn es nur das Minimum von ein paar € Mitgliedsbeitrag pro Jahr ist. Bring dich doch ein und übernehme die Informationspolitik. Der Verein würde sich sicher freuen! Außerdem würde der Verein sicher auch lieber direkt Trails bauen, anstatt Debatten mit (Holz)köpfen in der Politik zu führen. Aber das muss nun mal in vielen Fällen sein, besonders in BaWü wegen der 2m Regel.

Bei uns ist die Situation ähnlich. Es ist alles da, ein Gelände, finanzielle Möglichkeiten, wir können Bagger und Geräte mieten, wann wir möchten. Aber es will sich niemand die Hände schmutzig machen und Verantwortung übernehmen. Und so machen wir neben Selbstständigkeit, Kindern usw das, was mit 2-3 Personen eben möglich ist. An Beschwerden wie deiner von außen mangelt es nicht, warum manches verwildert ist, warum nix neues dazu kommt, warum Social Media nicht gepflegt wird usw.

Insofern noch mal Hut ab an die Konstanzer, Danke für euren Einsatz!
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit ist das Mountainbiken auf den im Mountainbikekonzept festgelegten Strecken in Konstanz offiziell erlaubt.

nun über 11 km Mountainbike-Trails in Konstanz legalisiert.
Freiburg ist doch das
https://www.mtb-news.de/news/trail-paradies-freiburg-video/

Im Rahmen der Legalisierung plant der Mountainbike Club Konstanz nun umfangreiche Maßnahmen zur Ertüchtigung
Wie werden die aussehen?
Anspruchsvolle Wege, also Singeltrails?
Glatt geschleckte Murmelbahnen, sogenannte Flow Trails?
Strecken für die ganze Familie (also mit Dreirädern und Laufrädern zu befahren)?
Ähnlich wie Wanderwege?

Oder ein Mix aus alledem?
und Verkehrssicherung der Trails. Diese Arbeiten sind notwendig, um die Sicherheit der Mountainbikerinnen und Mountainbiker und anderer Waldnutzer zu gewährleisten.
Dh es wird bald ein Spendenaufruf, Sammelaktion, eine Crowdfunding oder eine Kickstarter Aktion geben (müssen).
Geplant sind unter anderem die Einrichtung von Rettungspunkten
ich dachte schon Rettungsgassen (bzw Pannenstreifen).
sowie eine umfassende Beschilderung der Strecken. Die offizielle Eröffnung der Trails soll nach Abschluss dieser Maßnahmen mit einer großen Feier begangen werden,
Also eine Art Freizeit(vergnügungs MTB) Park (Trailcenter, Mini Bikepark etc).

Bezüglich Kosten.
Nachdem da viel mehr involviert sind als die MTB selbst, also da wären,
Waldeigentümer, die Stadt Konstanz, das Land Baden-Württemberg und die Insel Mainau. sowie das Regierungspräsidium Freiburg, sollten nicht auch diese (einen Teil der) Kosten übernehmen?
So wie bei Wanderwegen auch?

nun über 11 km Mountainbike-Trails offiziell legalisiert
Toll.
Das heißt aber wohl, wie sonst auch üblich, dass im Umkehrschluss, alle anderen Strecken bzw Wanderwege, für MTB&Co verboten sind.
 
Nunja, es dauert halt Jahre, bis bei solchen Unterfangen etwas „Substantielles“ herauskommt. Dem Verein das vorzuhalten, finde ich unseriös.

Und wie @hemorider schrieb: bring dich gerne ein, es scheitert idR an personellen Kapazitäten- Mithelfen statt anprangern.

Falls du planst, von den Trails zu profitieren, wäre eine Mitgliedschaft bereits jetzt angebracht, denn das alles ist ja nicht ohne Aufwand herzustellen (Stichwort: Investition in deine Zukunft). Erst mitzumachen, wenn die Sachen stehen, ist zwar besser als gar nicht mitmachen, aus meiner Sicht aber auch irgendwie schräg.

Ich finds stark, dass Menschen ehrenamtlich ihre Zeit dafür investieren - die Grundsatzfrage, ob Vereine bei dem Thema gut oder schlecht sind, will ich hier nicht diskutieren. Dass illegale Trails „recht passabel“ sind, macht sie nicht legaler und das Miteinander und den Sport als solchen nicht akzeptierter - als Argument hier ziemlich deplatziert.
Hi,
ich glaub hier missverstehen wir uns. Was du schreibst ist in vielen Dingen richtig, hat mit den lokalen Bedingungen aber wenig zu tun. Wie geschrieben, werde ich Mitglied, sobald sich auch nur irgendetwas rührt. Damit meine ich vordergründig nicht den MTB Verein sondern die restlichen Beteiligten. Solange der Verein aber nichts anderes schreibt als: "stellt den illegalen Trail Bau ein" ohne irgendwelche aufzeigbaren Alternativen/Lösungen anzubieten, werde ich dort nicht Mitglied. Das geht ja schon Jahre so! Ja, das geht wieder schwer in die Diskussion "legale illegal ***egal" aber manchmal ist der Status quo (gegeneinander statt miteinander) eben besser als eine legale Lösung, wenn den keine Seite etwas entgegenkommen möchte. Glaub mir, ich hab das ganze im Allgäu erlebt und wurde mit Mistgabeln gejagt - kann ich mit Leben.
Des weiteren finde ich es persönlich etwas übertrieben wenn hier die Mitgliedschaft im Verein schon fast als eine (MTB)Bürgerpflicht auserkoren wird.
Ansonsten finde ich es wieder klasse, was so manche Boardis einem unterstellen (nur den Trail benutzen - nichts dafür tun...)
Grüße vom Bodensee
 
Hi,
ich glaub hier missverstehen wir uns. Was du schreibst ist in vielen Dingen richtig, hat mit den lokalen Bedingungen aber wenig zu tun. Wie geschrieben, werde ich Mitglied, sobald sich auch nur irgendetwas rührt. Damit meine ich vordergründig nicht den MTB Verein sondern die restlichen Beteiligten. Solange der Verein aber nichts anderes schreibt als: "stellt den illegalen Trail Bau ein" ohne irgendwelche aufzeigbaren Alternativen/Lösungen anzubieten, werde ich dort nicht Mitglied. Das geht ja schon Jahre so! Ja, das geht wieder schwer in die Diskussion "legale illegal ***egal" aber manchmal ist der Status quo (gegeneinander statt miteinander) eben besser als eine legale Lösung, wenn den keine Seite etwas entgegenkommen möchte. Glaub mir, ich hab das ganze im Allgäu erlebt und wurde mit Mistgabeln gejagt - kann ich mit Leben.
Des weiteren finde ich es persönlich etwas übertrieben wenn hier die Mitgliedschaft im Verein schon fast als eine (MTB)Bürgerpflicht auserkoren wird.
Ansonsten finde ich es wieder klasse, was so manche Boardis einem unterstellen (nur den Trail benutzen - nichts dafür tun...)
Grüße vom Bodensee
Das mag ja im Allgäu ganz toll funktionieren mit dem «Gegeneinander». Aber in KN sieht das alleine schon aufgrund der räumlichen Enge - umringt von Wasser und Naturschutzgebieten - etwas anders aus. Dass es ein so langer Kampf mit der Bürokratie usw. wird, konnte wahrscheinlich keiner ahnen. Aber inzwischen bin ich auch der Meinung, dass HIER ohne Legalisierung Garnichts mehr gegangen wäre.
Abgesehen davon waren fast alle illegalen trails immer geduldet.

Inzwischen wird auch endlich fleißig gebuddelt und Unterstützung ist willkommen.
 
Solange der Verein aber nichts anderes schreibt als: "stellt den illegalen Trail Bau ein" ohne irgendwelche aufzeigbaren Alternativen/Lösungen anzubieten, werde ich dort nicht Mitglied. Das geht ja schon Jahre so!
Dir ist schon klar, dass ein mit Behörden und Forst in Kontakt stehender Verein kaum darum herum kommt, so etwas zu schreiben? Und statt dich darüber aufzuregen, dass es so lange dauert, könntest du dich auch darüber freuen, dass der Verein offensichtlich die Jahre durchgehalten hat, um nun aufzeigbare Lösungen zu präsentieren. Ohne sie zu kennen bin ich mir sicher, dass die auch schneller was präsentiert hätten, wenns möglich gewesen wäre.

...manchmal ist der Status quo (gegeneinander statt miteinander) eben besser als eine legale Lösung, wenn den keine Seite etwas entgegenkommen möchte. Glaub mir, ich hab das ganze im Allgäu erlebt und wurde mit Mistgabeln gejagt - kann ich mit Leben.
Des weiteren finde ich es persönlich etwas übertrieben wenn hier die Mitgliedschaft im Verein schon fast als eine (MTB)Bürgerpflicht auserkoren wird.
Ja der Status quo leidet manchmal unter legalen Lösungen und er sollte im Idealfall erhalten oder verbessert werden. Er kann aber auch schnell komplett verschwunden sein, wenn sich der Forst das plötzlich anders überlegt.
Ich glaube, niemand hier sieht eine Mitgliedschaft als Bürgerpflicht an. Ich persönlich finde es allerdings ziemlich schwach, über den ehrenamtlichen Einsatz von Sportkameraden zu meckern, die sich auch zu meinem Wohl für Trails und Parks einsetzen. Wenns mir nicht passt, packe ich eben selber mit an oder halte zumindest meinen Mund.
 
Hm, das hört sich doch gar nicht so schlecht an.

Wie ist bzw war das Verhältnis zu den nunmehrigen 11 Kilometern?
Edit: jetzt verstehe ich was du meinst... Von den erwähnten 11 legalen km gibt es aktuell 0km. Illegal kommt man auf vlt 3-5km(?) Sehr unterschiedliche Qualität natürlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

hier der Link auf das Mountainbike-Konzept Konstanz.

Ab Seite 72 findet ihr die Zusammenfassung.
Screenshot_20240820-203742~2.png
Oben stehende Karte zeigt die insgesamt 93 erfassten Trails und Trailsegmente mit
insgesamt 22.329 m auf der Gemarkung Konstanz. Nach der qualitativen Erfassung und
Bewertung zusammen mit den Revierförstern der drei Waldeigentümern konnten insgesamt
37 Trails und Trailsegmente mit einer Gesamtlänge von 11.133 m die für das Trailnetzwerk
Konstanz geeignet sind mit diesem Konzept beschrieben werden. Im Umkehrschluss
bedeutet dies, dass 56 Trails und Trailsegmente mit einer Gesamtlänge von 11.196 m für
das Trailnetzwerk Konstanz ungeeignet sind.
Auf der Seite 74 seht ihr dann, wie die 11 km zustande kommen.
Mit den unterschiedlichen Zugangsmöglichkeiten und Einstiegspunkten in das Trailnetzwerk
aus südlicher, westlicher, nördlicher und nord-östlicher Richtung sind mehrere Rundkurse
denkbar, die die aufgeführten Trailgebiete miteinander verknüpfen und verbinden. Wie
schon ausgeführt handelt es sich dabei um weitestgehend naturbelassene Trails / Pfade,
wobei die zwei beliebtesten Trails mit einer hohen Anzahl an Bauwerken professionell
baulich gesichert und überarbeitet werden müssen.
Insgesamt wird mit diesem Trailnetzwerk dann ein attraktives und vielfältiges Angebot für
Mountainbiker geschaffen, so dass bei nachhaltiger Trailpflege und der stetigen
Kommunikation der Trail Rules davon auszugehen ist, dass Wildbau und illegaler
Streckenbau der Vergangenheit angehören. Daran wird bestimmt der Erfolg des
Trailnetzwerkes von Seiten der Eigentümer gemessen werden.
Mit der Herausnahme von Trails aus dem Trailnetzwerk Konstanz und der Sperrung
besonders sensibler Trailbereiche kommt es zudem zu einer gezielten Lenkung und
Entlastung von Fauna und Flora sowie zu einer Minimierung von Nutzerkonflikten.
Warum das nicht offiziell kommuniziert wird... 🤷‍♂️

Ride on
 
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