Hallo,
gestern Vormittag hatte ich wieder ein Zeitfenster von 07:00 Uhr bis 12:30 Uhr zur Verfügung.
So entschloss ich mich Krosigk, den Petersberg, sowie das Drehlitzer Bergholz einen Besuch abzustatten.
Mit dem ABELIO ging es um 07:24 Uhr erst einmal nach Halle. Und ja auch der Fahrstuhl an Gleis 12 war intakt. So gelang ich entspannt zum Gleis 4, wo der Abelio nach Magdeburg schon stand und auf die Fahrgäste wartete. Also rein ins Radabteil, alles leer und ein wenig bis zur Abfahrt um 08:05 Uhr gewartet. Während der Fahrt schaute ich mir die Fensterfront, wo mein Rad stand, ein wenig genauer an. Hier kann sich die DB an den privaten Zugbetreibern wirklich mal was abgucken.
Im Radabteil befindet sich eine Steckdose speziell für das aufladen von Pedelecs-Akkus und fast daneben noch eine Steckdose für zwei Ladekabel, um die Handys aufladen zu können. Nun pünktlich gelangte ich in Wallwitz an
und fuhr vom Bahnhof gleich nach Trebitz an den Steinbruch. Hier beginnt der Radweg Richtung Krosigk.
Auf diesen ging es nach Norden, vorbei an der Schutzhütte und an dem Bergfried der ehemaligen Burg Krosigk bis zur Petersbergstraße.
In der ersten Linkskurve beginnt nach Süden hin ein schmaler Wanderpfad, wird auch gerne von reitern benutzt, wie an der Hinterlassenschaft zu sehen war. Jetzt ging es durch einen Hohlweg erst immer stetig leicht und dann auch mal steil nach oben.
Der Weg schlängelt sich immer leicht im Waldrand am südöstlichen Rand entlang und der Ziemerquelle, dann mündet er letztendlich auf den Radweg zum Petersberg (Birnenweg).
Die L145 im Osten wurde überquert und dann ging es erst einmal am westlichen Waldrand auf schmalen Pfad nach SO weiter.
(Auch so etwas gab es zu sehen und zu finden
)
Im Wald wurde der Pfad jetzt steiniger und auch teilweise sehr steil, aber mit der Erhöhung der Strömlingszufuhr zum Motor und den richtigen Gang wurde auch dieser Anstieg spielend geschafft.
Weiter ging es nördlich der Zufahrtsstraße zum Petersberg in einem Bogen zur östlichen Waldkante. Hier hatte ich einen sehr schönen Blick nach Osten Richtung Drehlitz und Ostrau.
Nach wenigen 100 Metern gelangte ich auf die Straße (Bergweg) und fuhr auf dieser ca. 150 weiter, bog dann in die Kirschallee ab und auf einem Schotterweg, ganz vorsichtig, runter zur K2132. Diese Straße folgte ich weiter abwärts rollend bis zum Kriegerdenkmal in Drehlitz,
bog dann am Ortsausgang in die dortige Kirschallee ab und folgte der Kirschallee nach Süden bis ins Bergholz.
Hier traf ich mitten im Wald einen Geocacher. Da die Zeit schon fortgeschritten war, entschloss ich mich nach Halle zurückzukehren. Ich fuhr nach Süden in das Waldgebiet Küttener Busch
und gelangte auf breiten und schmalen Pfaden dann am Südwestzipfel an der K2133 an. Jetzt weiter auf einen Wirtschaftsweg nach Süden, über die BAB 14 bis zum Radweg Franzosensteinweg.
(alte Lehmmauer vom Gutspark Seeben)
Den folgte ich und musste mich durch etliche Baustellen bis zur Trothaer Straße durchschlagen. Nach dem Zoo hielt ich mich östlich in Richtung Tierheim und gelangte so an die B6.
Auf den Radweg ging es weiter, vorbei am Wasserturm bis zum Steintorplatz. Jetzt noch die Magdeburger Straße nach Süden bis zum Hauptbahnhof. Dann rein in den Zug, der schon abfahrbereit dastand. Kurz nach dem einsteigen setzte er sich auch schon Richtung Merseburg in Bewegung.
Ja es war wieder einmal eine sehr interessante Tour mit unterschiedlichen Wegebeschaffenheiten. Das Wetter hat gepasst, aber ich muss wohl noch einmal den Petersberg einen Besuch abstatten, habe aus Zeitgründen nicht alle Verstecke aufsuchen können.
gestern Vormittag hatte ich wieder ein Zeitfenster von 07:00 Uhr bis 12:30 Uhr zur Verfügung.
So entschloss ich mich Krosigk, den Petersberg, sowie das Drehlitzer Bergholz einen Besuch abzustatten.
Mit dem ABELIO ging es um 07:24 Uhr erst einmal nach Halle. Und ja auch der Fahrstuhl an Gleis 12 war intakt. So gelang ich entspannt zum Gleis 4, wo der Abelio nach Magdeburg schon stand und auf die Fahrgäste wartete. Also rein ins Radabteil, alles leer und ein wenig bis zur Abfahrt um 08:05 Uhr gewartet. Während der Fahrt schaute ich mir die Fensterfront, wo mein Rad stand, ein wenig genauer an. Hier kann sich die DB an den privaten Zugbetreibern wirklich mal was abgucken.
Im Radabteil befindet sich eine Steckdose speziell für das aufladen von Pedelecs-Akkus und fast daneben noch eine Steckdose für zwei Ladekabel, um die Handys aufladen zu können. Nun pünktlich gelangte ich in Wallwitz an
und fuhr vom Bahnhof gleich nach Trebitz an den Steinbruch. Hier beginnt der Radweg Richtung Krosigk.
Auf diesen ging es nach Norden, vorbei an der Schutzhütte und an dem Bergfried der ehemaligen Burg Krosigk bis zur Petersbergstraße.
In der ersten Linkskurve beginnt nach Süden hin ein schmaler Wanderpfad, wird auch gerne von reitern benutzt, wie an der Hinterlassenschaft zu sehen war. Jetzt ging es durch einen Hohlweg erst immer stetig leicht und dann auch mal steil nach oben.
Der Weg schlängelt sich immer leicht im Waldrand am südöstlichen Rand entlang und der Ziemerquelle, dann mündet er letztendlich auf den Radweg zum Petersberg (Birnenweg).
Die L145 im Osten wurde überquert und dann ging es erst einmal am westlichen Waldrand auf schmalen Pfad nach SO weiter.
(Auch so etwas gab es zu sehen und zu finden
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Im Wald wurde der Pfad jetzt steiniger und auch teilweise sehr steil, aber mit der Erhöhung der Strömlingszufuhr zum Motor und den richtigen Gang wurde auch dieser Anstieg spielend geschafft.
Weiter ging es nördlich der Zufahrtsstraße zum Petersberg in einem Bogen zur östlichen Waldkante. Hier hatte ich einen sehr schönen Blick nach Osten Richtung Drehlitz und Ostrau.
Nach wenigen 100 Metern gelangte ich auf die Straße (Bergweg) und fuhr auf dieser ca. 150 weiter, bog dann in die Kirschallee ab und auf einem Schotterweg, ganz vorsichtig, runter zur K2132. Diese Straße folgte ich weiter abwärts rollend bis zum Kriegerdenkmal in Drehlitz,
bog dann am Ortsausgang in die dortige Kirschallee ab und folgte der Kirschallee nach Süden bis ins Bergholz.
Hier traf ich mitten im Wald einen Geocacher. Da die Zeit schon fortgeschritten war, entschloss ich mich nach Halle zurückzukehren. Ich fuhr nach Süden in das Waldgebiet Küttener Busch
und gelangte auf breiten und schmalen Pfaden dann am Südwestzipfel an der K2133 an. Jetzt weiter auf einen Wirtschaftsweg nach Süden, über die BAB 14 bis zum Radweg Franzosensteinweg.
(alte Lehmmauer vom Gutspark Seeben)
Den folgte ich und musste mich durch etliche Baustellen bis zur Trothaer Straße durchschlagen. Nach dem Zoo hielt ich mich östlich in Richtung Tierheim und gelangte so an die B6.
Auf den Radweg ging es weiter, vorbei am Wasserturm bis zum Steintorplatz. Jetzt noch die Magdeburger Straße nach Süden bis zum Hauptbahnhof. Dann rein in den Zug, der schon abfahrbereit dastand. Kurz nach dem einsteigen setzte er sich auch schon Richtung Merseburg in Bewegung.
Ja es war wieder einmal eine sehr interessante Tour mit unterschiedlichen Wegebeschaffenheiten. Das Wetter hat gepasst, aber ich muss wohl noch einmal den Petersberg einen Besuch abstatten, habe aus Zeitgründen nicht alle Verstecke aufsuchen können.