Hallo,
heute hatte ich ein Zeitfenster bis 12:40 Uhr zur Verfügung. So setzte ich mich um 08:24 Uhr in den Zug nach Halle. Am Bahnhof erwartete mich dann hallunke, der mich heute auf meiner Geocachingtour begleiten wollte. Der heutige Wendepunkt sollte der Tierpark Petersberg sein.
So ging es dann gemeinsam ab 08:40 Uhr vom Bahnhofsvorplatz in Richtung Norden zum Steintor. Der Radweg war frei, kaum Radler vor uns so konnten wir sofort Tempo machen. Vom Steintor dann weiter zum Wasserturm und an der Paracelsiusstraße weiter nach Norden bis zum Übergang zur Steffenstraße im Westen. Ab hier in einem Bogen zum Tierheim, jetzt auf historischen Kopfsteinpflastern. Ab hier übernahm dann hallunke die Führung, er kannte sich jetzt hier besser aus. Er führte mich zur Albert-Schweizer-Straße auf der wir dann weiter gen Norden rollten. Am Ende erreichten wir die Carl-Robert-Straße. Auf dieser ging es dann bis zum SW-Zipfel des Galgenberges.
Auf den Unteren Galgenbergweg weiter nach Norden bis zum Küttener Weg.
Den folgten wir bis zur verlängerten Mötzlicher Straße. Auf der ging es dann nahtlos in den Franzosenweg über.
Den folgten wir bis in Höhe Kiesgrube an der K2134. Jetzt ging es auf einen unbefestigten Weg weiter nach NW,
vorbei an den 6 großen Wasserbehältern bis zur Brücke über die BAB 14.
Die überquerten wir und folgten den Weg weiter bis zum SW-Zipfel des Waldgebiet Küttener Busch. Hier ein erster Suchhalt, wo leider meine Koordinate nicht ganz stimmig war, also unverrichteter Dinge weiter auf den Wanderpfad nach Norden bis zur Holzjurte im Wald.
(Diese Schutzhütte hat auch schon bessere Tage erlebt)
Hier ein kurzer Akkuwechselhalt vom Navi. Dann weiter auf einen breiten Waldweg nach Osten bis zur östlichen Waldkante.
Unterwegs konnte man an den dortigen Schautafeln viel über die hier heimischen Vögel lernen. Wir bogen an der Waldkante nach Norden ab bis zum zweiten Forstweg der gen Westen führt und folgten diesen bis zum westlichen Rand des Bergholzes. Hier stießen wir wieder auf den Wanderpfad der am westlichen Waldrand nach Norden führt.
Rechts und links des Weges wurden Waldarbeiten durchgeführt, der Weg war aber beräumt worden. So gelangten wir nach einigen 100 Metern fahrt an der Schutzhütte die sich an der K2119 befindet an. Hier trafen wir dann noch zwei Geocacher, nach einem kleinen Schwatz fuhren wir auf der K2119 weiter nach Westen, vorbei am Eingang des dortigen Petersberger Tierparkes und bogen fast am Ortsausgang auf den Parkplatz ab, wo der dortige Weg zum Goethebruch führt. Am Bruch dann ein Halt.
Sehr schöner Bruch mit steil aufsteigenden Porphyrwänden. Nach der Besichtigung wurde es Zeit wieder gen Halle aufzubrechen, die Zeit war durch das suchen schon fortgeschritten. Am westlichen Ortsausgang von Petersberg hielten wir noch einmal kurz an der dortigen Ostereierkrone.
(Noch ein letzter Blick in Richtung Petersberg und dann nichts wie zurück)
Jetzt musste ich meine geplante Strecke verlassen und gleich in Richtung Trotha aufbrechen. Ab südlichen Ortsausgang Sennewitz bat ich hallunke wieder die Führung bis zum Bahnhof zu übernehmen, er kennt sich ja in Halle besser aus als ich . So führte er mich auf Straßen und Wegen, die ich teilweise noch nicht entlang gefahren war, pünktlich, zum Bahnhof. Fahrkarte hatte ich und so erreichte ich noch den Zug um 12:05 Uhr, der mich dann wieder nach Merseburg beförderte.
Dank an hallunke, dass er mich begleitet hat. Mir hat es Spaß gemacht und bis auf ein Versteck hatte ich alle geplanten gefunden gehabt.
Mal sehen wann es wieder mal klappt. Am Freitag habe ich mir vorgenommen nach Halle Trotha zu fahren. Anreise wie heute, aber Rückfahrt ohne Zug.
heute hatte ich ein Zeitfenster bis 12:40 Uhr zur Verfügung. So setzte ich mich um 08:24 Uhr in den Zug nach Halle. Am Bahnhof erwartete mich dann hallunke, der mich heute auf meiner Geocachingtour begleiten wollte. Der heutige Wendepunkt sollte der Tierpark Petersberg sein.
So ging es dann gemeinsam ab 08:40 Uhr vom Bahnhofsvorplatz in Richtung Norden zum Steintor. Der Radweg war frei, kaum Radler vor uns so konnten wir sofort Tempo machen. Vom Steintor dann weiter zum Wasserturm und an der Paracelsiusstraße weiter nach Norden bis zum Übergang zur Steffenstraße im Westen. Ab hier in einem Bogen zum Tierheim, jetzt auf historischen Kopfsteinpflastern. Ab hier übernahm dann hallunke die Führung, er kannte sich jetzt hier besser aus. Er führte mich zur Albert-Schweizer-Straße auf der wir dann weiter gen Norden rollten. Am Ende erreichten wir die Carl-Robert-Straße. Auf dieser ging es dann bis zum SW-Zipfel des Galgenberges.
Auf den Unteren Galgenbergweg weiter nach Norden bis zum Küttener Weg.
Den folgten wir bis zur verlängerten Mötzlicher Straße. Auf der ging es dann nahtlos in den Franzosenweg über.
Den folgten wir bis in Höhe Kiesgrube an der K2134. Jetzt ging es auf einen unbefestigten Weg weiter nach NW,
vorbei an den 6 großen Wasserbehältern bis zur Brücke über die BAB 14.
Die überquerten wir und folgten den Weg weiter bis zum SW-Zipfel des Waldgebiet Küttener Busch. Hier ein erster Suchhalt, wo leider meine Koordinate nicht ganz stimmig war, also unverrichteter Dinge weiter auf den Wanderpfad nach Norden bis zur Holzjurte im Wald.
(Diese Schutzhütte hat auch schon bessere Tage erlebt)
Hier ein kurzer Akkuwechselhalt vom Navi. Dann weiter auf einen breiten Waldweg nach Osten bis zur östlichen Waldkante.
Unterwegs konnte man an den dortigen Schautafeln viel über die hier heimischen Vögel lernen. Wir bogen an der Waldkante nach Norden ab bis zum zweiten Forstweg der gen Westen führt und folgten diesen bis zum westlichen Rand des Bergholzes. Hier stießen wir wieder auf den Wanderpfad der am westlichen Waldrand nach Norden führt.
Rechts und links des Weges wurden Waldarbeiten durchgeführt, der Weg war aber beräumt worden. So gelangten wir nach einigen 100 Metern fahrt an der Schutzhütte die sich an der K2119 befindet an. Hier trafen wir dann noch zwei Geocacher, nach einem kleinen Schwatz fuhren wir auf der K2119 weiter nach Westen, vorbei am Eingang des dortigen Petersberger Tierparkes und bogen fast am Ortsausgang auf den Parkplatz ab, wo der dortige Weg zum Goethebruch führt. Am Bruch dann ein Halt.
Sehr schöner Bruch mit steil aufsteigenden Porphyrwänden. Nach der Besichtigung wurde es Zeit wieder gen Halle aufzubrechen, die Zeit war durch das suchen schon fortgeschritten. Am westlichen Ortsausgang von Petersberg hielten wir noch einmal kurz an der dortigen Ostereierkrone.
(Noch ein letzter Blick in Richtung Petersberg und dann nichts wie zurück)
Jetzt musste ich meine geplante Strecke verlassen und gleich in Richtung Trotha aufbrechen. Ab südlichen Ortsausgang Sennewitz bat ich hallunke wieder die Führung bis zum Bahnhof zu übernehmen, er kennt sich ja in Halle besser aus als ich . So führte er mich auf Straßen und Wegen, die ich teilweise noch nicht entlang gefahren war, pünktlich, zum Bahnhof. Fahrkarte hatte ich und so erreichte ich noch den Zug um 12:05 Uhr, der mich dann wieder nach Merseburg beförderte.
Dank an hallunke, dass er mich begleitet hat. Mir hat es Spaß gemacht und bis auf ein Versteck hatte ich alle geplanten gefunden gehabt.
Mal sehen wann es wieder mal klappt. Am Freitag habe ich mir vorgenommen nach Halle Trotha zu fahren. Anreise wie heute, aber Rückfahrt ohne Zug.