Merseburg und Umgebung

Hallo,
heute hatte ich ein Zeitfenster bis 12:40 Uhr zur Verfügung. So setzte ich mich um 08:24 Uhr in den Zug nach Halle. Am Bahnhof erwartete mich dann hallunke, der mich heute auf meiner Geocachingtour begleiten wollte. Der heutige Wendepunkt sollte der Tierpark Petersberg sein.
So ging es dann gemeinsam ab 08:40 Uhr vom Bahnhofsvorplatz in Richtung Norden zum Steintor. Der Radweg war frei, kaum Radler vor uns so konnten wir sofort Tempo machen. Vom Steintor dann weiter zum Wasserturm und an der Paracelsiusstraße weiter nach Norden bis zum Übergang zur Steffenstraße im Westen. Ab hier in einem Bogen zum Tierheim, jetzt auf historischen Kopfsteinpflastern. Ab hier übernahm dann hallunke die Führung, er kannte sich jetzt hier besser aus. Er führte mich zur Albert-Schweizer-Straße auf der wir dann weiter gen Norden rollten. Am Ende erreichten wir die Carl-Robert-Straße. Auf dieser ging es dann bis zum SW-Zipfel des Galgenberges.
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Auf den Unteren Galgenbergweg weiter nach Norden bis zum Küttener Weg.
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Den folgten wir bis zur verlängerten Mötzlicher Straße. Auf der ging es dann nahtlos in den Franzosenweg über.
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Den folgten wir bis in Höhe Kiesgrube an der K2134. Jetzt ging es auf einen unbefestigten Weg weiter nach NW,
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vorbei an den 6 großen Wasserbehältern bis zur Brücke über die BAB 14.
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Die überquerten wir und folgten den Weg weiter bis zum SW-Zipfel des Waldgebiet Küttener Busch. Hier ein erster Suchhalt, wo leider meine Koordinate nicht ganz stimmig war, also unverrichteter Dinge weiter auf den Wanderpfad nach Norden bis zur Holzjurte im Wald.
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(Diese Schutzhütte hat auch schon bessere Tage erlebt)
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Hier ein kurzer Akkuwechselhalt vom Navi. Dann weiter auf einen breiten Waldweg nach Osten bis zur östlichen Waldkante.
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Unterwegs konnte man an den dortigen Schautafeln viel über die hier heimischen Vögel lernen. Wir bogen an der Waldkante nach Norden ab bis zum zweiten Forstweg der gen Westen führt und folgten diesen bis zum westlichen Rand des Bergholzes. Hier stießen wir wieder auf den Wanderpfad der am westlichen Waldrand nach Norden führt.
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Rechts und links des Weges wurden Waldarbeiten durchgeführt, der Weg war aber beräumt worden. So gelangten wir nach einigen 100 Metern fahrt an der Schutzhütte die sich an der K2119 befindet an. Hier trafen wir dann noch zwei Geocacher, nach einem kleinen Schwatz fuhren wir auf der K2119 weiter nach Westen, vorbei am Eingang des dortigen Petersberger Tierparkes und bogen fast am Ortsausgang auf den Parkplatz ab, wo der dortige Weg zum Goethebruch führt. Am Bruch dann ein Halt.
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Sehr schöner Bruch mit steil aufsteigenden Porphyrwänden. Nach der Besichtigung wurde es Zeit wieder gen Halle aufzubrechen, die Zeit war durch das suchen schon fortgeschritten. Am westlichen Ortsausgang von Petersberg hielten wir noch einmal kurz an der dortigen Ostereierkrone.
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(Noch ein letzter Blick in Richtung Petersberg und dann nichts wie zurück)
Jetzt musste ich meine geplante Strecke verlassen und gleich in Richtung Trotha aufbrechen. Ab südlichen Ortsausgang Sennewitz bat ich hallunke wieder die Führung bis zum Bahnhof zu übernehmen, er kennt sich ja in Halle besser aus als ich :) . So führte er mich auf Straßen und Wegen, die ich teilweise noch nicht entlang gefahren war, pünktlich, zum Bahnhof. Fahrkarte hatte ich und so erreichte ich noch den Zug um 12:05 Uhr, der mich dann wieder nach Merseburg beförderte.
Dank an hallunke, dass er mich begleitet hat:). Mir hat es Spaß gemacht und bis auf ein Versteck hatte ich alle geplanten gefunden gehabt.
Mal sehen wann es wieder mal klappt. Am Freitag habe ich mir vorgenommen nach Halle Trotha zu fahren. Anreise wie heute, aber Rückfahrt ohne Zug.
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Hallo,
ganz schön frustrierend dieses Wochenende. Gestern Regen den ganzen Tag über und heute am frühen Morgen sah es nicht besser aus. Dunkler Himmel am Vormittag, aber am Nachmittag um 12:30 Uhr war es ein wenig besser, zumindest etwas heller. So startet ich mit Harti zu einer kleinen Nachmittagsrunde.
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(Die blauen Eier an der Magnolie machen sich gut)
Von Merseburg ging es zum Pilgerweg über die Brücke der Geisel bis Beuna zum Sportplatz.
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Auf der L178 weiter nach Westen bis nach Frankleben. Hinter dem Industriegelände an der L178 Südseite bogen wir auf einen Wirtschaftsweg nach Süden hin ab und fuhren bis zum Rundweg an Runstedter See.
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Jetzt folgten wir den Rundweg zuerst nach Westen und dann nach Süden.
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Es macht aber keinen Spaß mehr diesen Weg zu befahren. Die Baumwurzeln haben fast auf der gesamten Strecke den Asphalt hochgehoben. Nach dem durchrütteln gelangten wir am Nordufer des Großkayner Sees (auch Südfeldsee genannt) an.
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Jetzt weiter auf den Rundweg am Südfeldsee am Westufer nach Süden, den ersten Anstieg hoch
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(Der Wind war heftig, aber Harti bis die Zähne zusammen und sprintete den Anstieg hoch bis zum Aussichtspunkt :daumen:)
und oben dann die Aussicht bewundert.
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Wenige 100 Meter weiter südlich grasten die Przewalski-Pferde, die auch schon einige Fohlen in der Herde haben.
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Weiter ging es bei A****kalten Wind bis zur Südspitze.
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Trotz langer Handschuhe froren unserer Finger heute erbärmlich:mad:. Die hofften auf eine schnelle heiße Dusche. Ab dem Südzipfel dann zurück nach Norden auf den Radweg am Ostufer, auch hier ist der Weg teilweise mit durch Wurzeln angehoben, bis L181 am östlichen Ortseingang von Großkayna. Jetzt auf der L181 weiter nach Norden bis zur L178 und auf diesen bis zum Abzweig Sportplatz Beuna. Ab hier dann zurück zum Ausgangspunkt unserer heutigen kleinen Radtour. Dann schnell unter die heiße Dusche, die Fingerspitzen haben sich dabei sehr wohl gefühlt.;)
Es war wieder eine schöne, dieses Mal aber eine kleine Runde mit Harti. Hat aber auch gereicht gehabt.
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Das Wetter soll ja morgen am Vormittag einige Zehntel Grad über 0°C liegen,
also werde ich mich zu einer kleinen Geocachertour von Halle Bahnhof nach Trotha und Sennewitz aufmachen.
Starten werde ich um 08:40 Uhr ab Vorplatz Halle Bahnhof. :daumen:
Update:
Planänderung:
Im Bett war es wärmer als draußen, deshalb am Vormittag nur eine kleine Runde Richtung Döllnitz zum Storchennest. :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
so ging es dann heute Vormittag bei kaltem Nordwind zum Saaleradweg und über Schkopau und Kollenbey zum Damm der Steinlache.
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(Vor Schkopau am Saaleradweg das Naturdenkmal alte Platanen)
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(Eisenbahnbrücke bei Schkopau über die Saale)
Nördlich des Dammes der Steinlache war immer noch alles überflutet und der kleine Fluß hatte eine ordentliche Fließgeschwindigkeit gehabt.
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Vor der Eisenbahnbrücke über die Weiße Elster bog ich in den Auenwald ab und fuhr in einem Bogen bis nach Burgliebenau nördlicher Ortsausgang, Höhe Brücke über die Luppe weiter.
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(Diese Schranke ist Neu, hier fährt pro Tag nur ein Zug nach Lochau und zurück)
Von der Luppebrücke bog ich nach Norden ab und kam so wieder zum Elsterdamm. Auf diesen dann weiter zur Brücke über die Elster vor Lochau. Nach der Brücke dann auf den nördlichen Damm der Weißen Elster bis zum Elsterwehr.
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(Elsterwehr, rechts fließt die Weiße Elster weiter nach Döllnitz und geradeaus fließt jetzt die Steinlache nach Westen. Ich folgte den Wirtschaftsweg nach Döllnitz zum Storchennest.
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(Weiße Elster Richtung Döllnitz)
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(In Döllnitz in der Nähe der Kirche ein altes Geweih, er wurde an diesem Tag geschossen, es war ein Sonnabend)
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(Historischer Streifzug durch das Gosedorf Döllnitz)
Es ging vorbei an der Gosegaststätte bis zum alten Rittergut, dort befindet sich das Storchennest mit seinen Bewohnern.
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Zurück ging es dann auf der Hauptstraße bis nach Lochau. Ab Lochau dann auf der L183 nach Burgliebenau zum Strand am Wallendorfer See.
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Begrüßt wurde ich in Lochau durch diesen stattlichen Osterhasen. :daumen:
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Am Strand ist man schon eifrig beim verschönern für die neue Saison, das Gras wurde gerade gemäht.
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Es ist alles vorhanden am Strand, große Liegewiese, Rastplätze, Beachvolleyball-Feldern und ein großer Grillplatz von Steinen umrandet.
Weiter ging es zwischen Kiesgrube und Wallendorfer See bis nach Lössen. Hier fand ich große Flächen bewachsen mit der hellblauen Traubenhyazinthe.
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Über Lössen und der Überquerung der Luppe dann wieder bis Meuschau
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(Dieser begrüßte mich am Dorfteich von Meuschau:daumen:)
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(Saalewehr in Merseburg, Höhe Wasserkraftwerk)

und auf den Saaleradweg von der Neumarktbrücke wieder zurück zum Startpunkt.
Am Ende der Tour war ich warm, was auch an der Sonne gelegen hatte, die die ganze Zeit bei fast Wolkenlosen Himmel geschienen hatte.
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Hallo,
gestern am Vormittag ging es nach Goseck zum dortigen Schloss. Pünktlich um 09:50 Uhr traf ich mich mit meinen Begleiter Harti und mit fliegendem Start ging es sogleich zum Pilgerweg Merseburg Zscherben.
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Wir überquerten die Geisel und fuhren bei strahlender Sonne auf dem Pilgerweg nach Westen bis Frankleben. Unterwegs trafen wir noch zwei Pilgerinnen mit denen wir noch einen kurzen Schwatz machten. Über Ostern wollten sie noch bis Gotha pilgern und dann ab Pfingsten von Gotha nach Würzburg. Sie waren zügig zu Fuß unterwegs. Wir fuhren weiter bis Frankleben, vorbei am Schloss und Kirche hoch zur L178. Auf den straßenbegleitenden Radweg
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ging es dann bis zum Abzweig Runstedter See Westufer mit seinen vielen Wurzelabschnitten. Vor Jahren konnte man hier vom Radweg aus den See erblicken nun sind die Bäume ordentlich gewachsen. Man hat nur noch vom Westufer aus an zwei Stellen einen freien Blick auf den See. Wir bogen am Südwest Zipfel ab und fuhren weiter bis zum Nordufer des Süsfeldsees. Jetzt folgten wir den Pilgerweg auf der alten Eisenbahntrasse weiter bis Roßbach,
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bogen dann ab und fuhren weiter Südstraße nach Süden hoch zur Höhe an die B 176. Weiter ging es bis zum Ortseingang Pettstädt. Hier verließen wir die B176, sollte man auch machen. Auf dem Höhenweg Luftschiff
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(links im Turm waren mal speziell ausgebildete Personen zu Gange;))
ging es weiter nach Westen bis zum Abzweig des Wirtschaftsweges nach Markröhlitz.
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Ab hier folgten wir dann K2233 bis zum Schloss Goseck. Die Schloss-Schenke im Innenhof vom Schloss Goseck war schon geöffnet und der Freisitz war schon ordentlich gefüllt mit Gästen.
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Vom Schloss ging es runter zum Saaleradweg Nordufer und auf diesen durch die herrliche Landschaft bis nach Lobitzsch.
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Hier findet alle 7 Jahre die Altweibermühle statt. 2023 vom 11.-13.08. startet das Event wieder. Wer noch nicht dort gewesen war, sollte sich die Veranstaltung durchaus vormerken.
Wir ließen den Mühlberg rechter Hand liegen und fuhren auf den Radweg weiter. Über Uichteritz und Markwerben gelangten wir zum westlichen Ortseingang von Weißenfels.
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(Am Horizont auf der Höhe der Aussichtturm, oder auch Mäuseturm genannt, hören die Einheimischen aber nicht so gerne;))
Hier bogen wir nach Osten auf den Heuweg ab und pedalierten den Berg hoch bis zur Seniorenresidenz Sonneneck. Schöne Anlage, da würde ich auch einziehen wollen.
Auf den dortigen Radweg, der durch eine Gartenanlage führt
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ging es weiter nach Norden bis zur B176. Die wurde nach betätigen der Lichtzeichenanlage überquert. Dann folgten wir den Radweg weiter bis zur Alten Schulstraße in Tagewerben. Wir erreichten die Reichhardtswerbener Straße und folgten diese bis zum Südufer des Südfeldsees. Jetzt ging es auf den Rundweg am Ostufer
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weiter bis zum östlichen Ortseingang von Großkayna. Auf der L181 dann weiter nach Norden bis Beuna.
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(Osterfamilie in Beuna)
Am nördlichen Ortsrand überquerten wir wieder die Geisel und fuhren auf dem Pilgerweg bis Merseburg zum Startpunkt zurück.
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Hallo,
es ist frustrierend, wenn ich jetzt so aus dem Fenster schaue. Wasser von oben, die Temperatur eigentlich für die Jahreszeit optimal für eine Tour. Und es soll den ganzen Tag so weiter Regnen aus NO, wie ich auf dem Wetterradar gerade sehe.:heul:
Mal mal sehen wie es morgen wird, mache mir aber keine großen Hoffnungen. Der Regen morgen aus NW.😔
 
Hallo,
heute am Vormittag musste ich noch einmal zum Goseort Döllnitz aufbrechen. So wuchtete ich mein Rad die steilen Treppen aus dem Keller ans Tageslicht und fuhr auf dem straßenbegleitenden Radweg der B91 Richtung Ammendorf.
Ich stellte fest, dass die Brücke mit der Unterführung B91 westlicher Ortsausgang Radweg fertig gestellt wurde und hier kein Hindernis für Radfahrer mehr besteht. Es ging vorbei, bei teilweise heftigen Windböen aus dem Norden, am DOW-Werksgelände bis zur Saalebrücke.
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(Wind aus dem Norden)
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Hier wird es wohl noch ein paar Monate brauchen, bis die Saalebrücke Fahrtrichtung Halle. Die Steinlache oder auch Gerwische, sowie die Weiße Elster wurde überquert, dann erreichte ich Ammendorf. Der Wasserstand in beiden Flüssen hat sich ein wenig erhöht. Ab Ammendorf folgte ich den ausgewiesenen Elsterradweg durch Radewell
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(Aue der Weißen Elster bei Burg)
und Osendorf bis zum Ortseingang von Döllnitz. Hier musste ich einen kleinen Suchhalt einlegen. Alles bestens gefunden.
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Weiter ging es vorbei an der dortigen Gosegaststätte BAD mit der Schwerpunktmäßigen Schnitzelkarte.
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Ab hier zur alten Mühle, von der nur noch Ruinen von der einstigen Mühle zu sehen sind.
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Aber hier am Mühlenkanal und ein paar Meter weiter von der Weißen Elsterbrücke sah man schon, dass zurzeit sehr viel mehr Wasser Richtung Saale fließt.
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Eigentlich wollte ich dort die Weiße Elster überqueren und auf dem Westufer auf einen kleinen Damm in einem Bogen bis zum großen Elsterwehr weiterfahren.
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Der Untergrund sah nicht so vielversprechend aus, da ließ ich es lieber sein und drehte wieder um. Ich wählte den Weg am Südrand der Ortschaft Richtung Auenwald bis zum Elsterwehr,
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(Geradeaus die Steinlache)
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(Das Bett der Weißen Elster ist schon etwas breiter)

fuhr dann auf den Damm bis Lochau zur Elsterbrücke und von dort bis zum Ortseingang von Burgliebenau. Hier bog ich zum Wallendorfer See ab und stellte fest, dass der Regen der letzten Tage den Wasserstand des Sees ordentlich erhöht hatte.
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(Hier konnte ich vor gut einer Woche noch trockenen Fußes auf den Steg gelangen)
Zwischen Kiesgrube und westlichen Ufer des Sees ging es nach Süden bis Lösse. Dann durch den Ort über die Luppe zum westlichen Ortsausgang. Frau Störchin brütete fleißig und Herr Storch suchte auf der angrenzenden Wiese was zum fressen.
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Über Meuschau und Neumarkt ging es zur Saalebrücke und auf den Saaleradweg
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(Meuschau Wandbild)
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(Oh Fehlercode 71, alles auf aus,:mad: mal recherchieren was das für ein Fehler ist. Update Ursache lokalisiert, werde morgen mal die Hinweise aus dem Internet umsetzen:daumen:)

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(Der Regen der letzten Rage hat am Saaleradweg auch Bäume entwurzelt)
zurück bis in Höhe Krankenhaus. Hier verließ ich den Saaleradweg wieder und fuhr nach Westen zum Startpunkt zurück. Es war ein schöne kleine Tour, zurück mit Rückenwind und auch die Sonne ließ sich mehrmals blicken.
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Hallo,
heute am Vormittag unternahm ich eine etwas ausgedehnte Tour von Merseburg gen Westen bis zum Wendepunkt bei den alten Windanlagen östlich Schnellroda.
Aber zuerst ging es über den alten Flugplatz Merseburg zur Heerstraße.
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Auf der Heerstraße dann bei Rückenwind über die BAB38 bis zur Klobikauer Halde.
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Es war schon ein wenig Betrieb auf der Strecke. Einige Radler kamen mir entgegen und einer überholte mich mit dem Rennrad. Die Sonne schien und ich hatte eine gute Sicht. Ich folgte den Weg hoch zur Halde.
In einer Kurve kam mir doch ein PKW entgegen mit einem Zeltaufsatz auf dem Dach. Die beiden Insassen hatten wohl auf den Parkplatz am Aufstieg zum Aussichtsturm übernachtet gehabt, vermute ich mal. Jetzt ging es ein wenig durch den Wald am nördlichen Rand der Halde bis ich wieder auf den Rundweg um den Geiseltalsee traf.
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Die Schranke war unten, man kommt aber seitlich gut vorbei. Jetzt ging es abwärts runter von der Halde. Am Ende der Abfahrt befindet sich neben den Radweg ein Parkplatz. Auf diesen bog ich ab und folgte den Plattenweg nach Westen bis kurz vor der ICE-Strecke. Vor der Überfahrt geht ein Weg, parallel zur ICE-Strecke und der L163 ab, den folgte ich bis er auf die L163 stieß,
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bog ab nach Norden, überquerte die ICE-Trasse und folgte der Baustraße entlang der Eisenbahntrasse nach Westen bis zur K2162. Dort überquerte ich die Trasse und bog vielleicht 50 m südlich in einen asphaltierten Wirtschaftsweg ab, der mich in einem Bogen nach zum nördlichen Ortsausgang Oechlitz brachte.
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Dort befindet sich auch der Sagenstein mit den zwei Sagen „Die Mord Hans Löcher von Langeneichstädt und der Zwei Dröselbachsagen“.
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Ab hier ging es rein in den Ort zum Schnellrodaer Weg, der mich in einem Bogen nach SW berghoch, vorbei an einem Dammwildgehege auf die Höhe brachte.
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Auf der Höhe, jetzt mit seitlichem starkem Wind ging es vorbei an den dortigen Windkraftanlagen bis vor zur K2163.
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Hier war der Wendepunkt. Jetzt ging es zurück auf der K2163 bis nach Mücheln St. Ulrich. An der Kirche St. Ulrich bog ich zur Geisel hin ab und fuhr bis zur Eisdiele Hesse. Kurz hinter der Quelle „Der Born“
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überquerte ich die Geisel und fuhr bis auf Höhe des Seniorencentrums. Dort gibt es eine Brücke über die Geisel, die genau so breit ist am Geländer wie mein Lenker. Hier sollte man aufpassen, wer Probleme mit dem Gleichgewicht hat, sollte lieber schieben. Dann weiter durch den Ort bis zum Infopunkt des Mühlenwanderweges. Hier folgte ich den Spuren des Geiseltalsee Tigers zum See.
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Jetzt fuhr ich neben der Geisel runter zum unteren Rundweg
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und folgte diesen dann entlang des südlichen Ufers bis zum Urpferdchen Labyrinth.
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Ein Blick von oben sollte heute reichen und weiter ging es bis zur Marine Braunsbedra. Ab hier dann runter in den Hafen und am östlichen Ende wieder die Serpentine hoch zum Rundweg am Aussichtsturm.
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(Pedelecverleih mit Nachrüstsatz)
Jetzt war es bis zum Strand in Frankleben nicht mehr weit. Die Eisdiele am Strand scheint schon geöffnet zu haben. Ab hier dann auf den Pilgerweg zurück nach Merseburg.
Das Wetter hat gepasst, wieder ein wenig zu warm angezogen. Der Wind auf dem Rückweg war teilweise schon ein wenig heftig, aber es hat wieder Spaß gemacht. Der Akkuverbrauch lag bei 30%.
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Hallo,
gestern am Vormittag wollte ich eigentlich mit meinem Begleiter Harti in den Stadtwald von Halle zu den Holzskulpturen und den Steingräbern. Als ich aber meine Augen öffnete, mich aus dem warmen Bett schälte und aus dem Fenster sah, hatte ich echt keine Lust mehr für diese Tour:(. In der Nacht hatte es geschüttet, Wasser von oben und so wollte ich nicht auf schlammigen Wegen fahren. Mit Harti die neue Startzeit 12:00 Uhr abgesprochen und die Strecke Richtung Lützen Tierpark ausgewählt. Es galt einen ganz bestimmten Baum zu finden.
Bis 12:00 Uhr wurde der Wind immer stärker, aber bis Lützen hatten wir sehr guten Rückenwind wie ich an der Rauchfahne des Kraftwerkes Schkopau feststellen konnte.
So starten wir beide gegen 12:00 Uhr Richtung Saaleradweg und fuhren auf diesen bis zur Neumarktbrücke in Merseburg. Die Saale wurde hier überquert und weiter ging es auf den straßenbegleitenden Radweg der B181 Richtung Leipzig.
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(Brücke über den Saalekanal, Bauzeit mehrere Jahre)
Am Abzweig zur L183 bogen wir auf die L183 ab und fuhren auf dieser nach Süden, vorbei an blühenden Rapsfeldern.
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Nach wenigen Kilometern erreichten wir Bad Dürrenberg den nördlichen Ortseingang. Wir erreichten den Kreisverkehr bei der Kirche St. Bonifatius, durchquerten ihn und folgten dann der Porbitzer und Lutherstraße bis zur Breite Straße. Auf dieser dann bis zum östlichen Ortsausgang. Hier dann auf den Radweg nach Osten bis zum Ende des Radweges. Überquerten dann die L187 nach Süden und rollten abwärts in die Ortsmitte von Tollwitz. Weiter auf der Hauptstraße durch den Ort Richtung Ragwitz und Autobahnbrücke über die BAB9. Dann durch Zöllschen bis zur L184. Auf dieser dann nach Süden bis Lützen.
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(Das Gustav-Adolf-Haus in Lützen)
Hier bogen wir auf die Gustav-Adolf-Straße ab und folgten dieser nach Norden bis zum Südrand des dortigen Waldes in dem sich der Lützener Tierpark befindet.
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(Harti war immer an meinem Hinterrad:daumen:)
Jetzt suchten wir den Baum, der wurde gefunden, es war eine Buche.
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Hier dann der Wendepunkt. Einen Besuch des Tierparkes gab es heute leider nicht. Das Zeitfester war heute nur bis 15:00 Uhr offen.
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(Dunkle Wolken am Horizont, aber kein Regen:))
Also zurück bis Tollwitz aber jetzt mit ordentlichem Wind von vorn. Dann weiter entlang des Ellerbaches bis Balditz zur L187.
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Dann weiter nach Bad Dürrenberg zum Gradierwerk,
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wir passierten das Meller Tor und rollten runter zur Saale. Auf dem Saaleradweg ging es dann wieder zurück nach Merseburg zum Ausgangspunkt der heutigen kleinen Tour und dass auch im vorgegebenen Zeitfenster.
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(Der Saaleradweg ist auch schon ordentlich in die Jahre gekommen)
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(Saaleradweg bei Rössen)
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(Hier zeigte er mir, dass man auch ohne Strömlinge locker ein Rad mit Strömlingunterstützung überholen kann:daumen:)
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(Weiß leider nicht welcher Baum solche roten Blüten bildet:()
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Vorletzte Woche hatte ich noch Resturlaub genommen, da ging es am Freitag Nachmittag auf eine kleine Gravel-Runde. Zunächst ging es nach Reideburg; wollte mal schauen, ob der in den Openstreetmap basierten Karten eingetragene Reide-Radweg Richtung Süden genauso nicht vorhanden ist wie der nördliche Teil. Und tatsächlich waren keine Markierungen erkennbar, nur weiße Schildchen, auf denen mal etwas gestanden haben könnte. Schön war der Weg trotzdem:
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Ab Kanena waren dann überraschend Markierung vorhanden, aber erst nach dem Kirchplatz.
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Durch den Dieskauer Park führte die Route über nette Singletrails
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Vorbei am großen Mühlteich
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Nach Döllnitz und weiter zum Wallendorfer See. Was des einen Leid ist des anderen Freud: Der Wind
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In Wallendorf querte ich die ehemalige Bahnstrecke Leipzig-Leutzsch - Merseburg. Diese heute modernisiert und elektrifiziert als S-Bahn, das hätte was. Vom Bahnhof Wallendorf aus
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Überquerte die Bahn mit einer Brü... Oh...
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Die Strecke wurde stückchenweise verkauft, der Besitzer dieses Stücks hat den Bahndamm abgetragen und Häuser drauf gebaut. Somit unwiederbringlich verloren.
Nach ein paar weiteren Kilometern erreichte ich schließlich mein Tagesziel, die Schleusenruine Wüsteneutzsch. Wollte ich schon länger mal sehen.
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Hier gönnte ich mir zwei Bananen aus der Satteltasche. Leider habe ich beim Einpacken nicht bedacht, dass das ebenfalls eingepackte Minitool bei Erschütterungen die nicht mehr ganz jungen Früchte etwas... erweicht. Schöne Sauerei. Nach dem gegessen wurde, was noch zu retten war, ging es nach Kreypau und über sonnige Deichwege
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Und durch den Dorfkern von Trebnitz
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Nach Merseburg. Nun noch schnell den Saaleradweg nach Norden und dann war ich zu Hause, um das Werkzeug von Bananenmus zu befreien. 🙃
 
Überquerte die Bahn mit einer Brü... Oh...
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Die Strecke wurde stückchenweise verkauft, der Besitzer dieses Stücks hat den Bahndamm abgetragen und Häuser drauf gebaut. Somit unwiederbringlich verloren.
Nach ein paar weiteren Kilometern erreichte ich schließlich mein Tagesziel, die Schleusenruine Wüsteneutzsch. Wollte ich schon länger mal sehen.

Da kann man echt nur den Kopf schütteln, wie man hier wegen 100 m Baugebiet eine komplette Bahntrasse versenkt hat. Planerische Meisterleistung.
 
Hallo,
den gestrigen Vormittag nutzte ich zu einer kleinen Tour in die Dölauer Heide. Es galt noch 2 Steinkistengräber zu finden und 5 Holzskulpturen im Wald. Nun das finden der Holzskulpturen war nicht so schwer, aber es musste auch der richtige Name der Skulptur ermittelt werden.
So startete ich gegen 09:00 Uhr mit 80% Batterieladung in Merseburg. Vom Airpark ging es gleich nach Norden über die Bahnlinie nach Buna bis Wassertal.
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(Die Wetterfahne vom Kraftwerk zeigte mir Wind im Rücken :daumen: )
Hier folgte ich der Privatstraße, vorbei am Königsborn und dann weiter zwischen Hochhalde und DOW-Zaun. An der Hochhalde wurde emsig an der Abdeckung gearbeitet.
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Es war ein kommen und gehen der großen LKW. Weiter ging es vorbei am alten Bunabahnhof bis zum Parkplatz Tor1 von DOW.
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Hier bog ich ab und folgte den dortigen Radweg weiter nach Norden und erreichte nach kurzer Zeit Dörstewitz. Die ICE-Trasse wurde überquert und mit leichtem Rückenwind rollte ich, flankiert von blühenden Rapsfeldern, vor zur L163. Auf dieser dann weiter bis Dehlitz a.B., durch den Ort bis zum Kreisverkehr am südlichen Ortseingang von Holleben. Auf der L163 weiter durch Holleben, Schlettau nach Angersdorf. Ab Ortsausgang Angersdorf nahm ich dann den Radweg An den Angersdorfer Teichen, unterquerte die B80 und stand vor einem Bauzaun:mad:. Alles dicht, also retour wieder bis zum Zollrain und auf dieser Straße wieder unter die B80 durch nach Norden. Nach der B80 konnte ich auf einen Radweg am Zollrain abbiegen und bis zur Magistrale vorfahren.
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Ab hier dann nach Norden auf der Straße Am Bruchsee bis zur Lise-Meinert-Straße. Die wurde überquert und dann ging es immer schön auf den Radweg am südlichen Waldrand der Heide bis Höhe Grüner Weg.
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Hier bog ich in das Waldgebiet ab und fuhr jetzt auf einen breiten Waldweg nach NO bis zum Waldkater.
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In einem Bogen ging es bis zur Haltestelle Spechtweg und ab dort dann wieder in einem Bogen zum Waldkater. Jetzt auf der Autobahn nach Westen bis zum Pilz, wo der Baumgeist steht.
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(Herauszufinden wie diese Skulptur heißt stellte mich vor einer kleinen Herausforderung. Der Name stand zwar eingeritzt in der daneben stehenden Banklehne, aber mit sehr verschnörkelten alten Buchstaben. Aber letztendlich hatte es rausgefunden und es konnte weiter gehen.)
War ganz schön anstrengend den Namen raus zu bekommen. Aber es konnte dann doch erfolgreich abgeschlossen werden. Ab hier ging es nach Norden zum Waldgeist, der auch gut gefunden wurde.
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Jetzt wieder nach Westen zur Bischofswiese, hier steht er der Bishof und wacht über den Ort.
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Nach der in Augenscheinnahme der Skulptur dann nach Süden bis zur Wolfsschlucht.
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Jetzt weiter auf einen schmalen Weg oberhalb der Wolfsschlucht nach Osten. Dieser Weg brachte mich zum Steinkistengrab Nummer 36. Auch diese Aufgabe konnte gelöst werden, dann runter zum Kolkturmweg und auf diesem Weg nach SW bis zum Wolf.
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(Wolf mit Handschuh;))
Der bewacht immer noch den Eingang zur Wolfsschlucht. Bis zum Jahre 1850 mussten die Lieskauer noch einen sogenannten Wolfszinns entrichten. Mit diesem Zinn wurde der Wolfsjäger bezahlt, der im Wald den Wolf erlegen musste. Jetzt war noch ein kleiner Abstecher zum Steinkistengrab Nummer 27 zu machen. Eigentlich wollte ich die Trasse östlich vom Schwarzer Berg hoch nach Norden, aber das war mir dann doch zu steil, so drehte ich um und fuhr westlich vom Berg hoch nach Norden. Auf der Höhe bog ich Osten ab Richtung Steinkistengrab Nummer 28.
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(Dieser Waldschrat bewacht den Zugang zum Steinkistengrab Nr.28)
Bog dann wieder nach Norden zum Edlerweg ab und auf diesen wieder nach Osten, dann in einem Bogen zum Steinkistengrab 27.
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Hier fand man etliche Grabbeilagen, darunter auch ein Steinmesser. Nachdem auch hier die Aufgabe erfüllt war, fuhr ich wieder zurück zum Edlerweg und rollte die Rodelbahn Süd runter. Auf dem Gebhard von Alvensleben Weg ging es nach Osten bis zur Skulptur am Waldkater.
Hier musste ich erst mal kurz Luft holen an der Skulptur, die sag zwar aus wie eine Katze,
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war aber keine. Nach einigen hin und her entschied ich mich für die männliche Katze, also Kater. Auch das war leider nicht richtig, sie hieß Waldkater. Na klar die Gaststätte heißt ja auch so. Jetzt aber nichts wie zurück nach Hause. Auf dem Radweg an der Halle-Saale-Schleife ging es bis zum Rennbahnkreuz, vorbei an der ehemaligen Kaserne Der Sowjetarmee.
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Hier hatte ich in jüngeren Jahren mit meinen Schützenpanzerfahrern einen Wettbewerb mit den Rotarmisten der dortigen Kaserne. In der Franzigmark wurde dann der Wettbewerb auf der Fahrstrecke durchgeführt. Das Mittagessen dann in dieser Kaserne, großer Speisesaal ein Stück Brot und eine große Schüssel Borsch. Werde ich wohl niemals vergessen, auch ja Bad Frankenhausen hat den Wettbewerb gewonnen.:)
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Vom Rennbahnkreuz bin ich dann auf dem Damm bis Angersdorf zurück
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(Hier wohl schon einige Kleingärtner ihren Müll abgelegt)
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(An diesem Bahnübergang stieg sonst nie ab, aber mit fortgeschrittenen Alter jetzt immer:daumen:. Zum erstenmal musste ich hier wegen einer Bahn warten)

und ab hier dann auf der Straße über Holleben und Rockendorf zurück nach Merseburg.
Das Wetter war ja wieder hervorragend, schön warm, die Sonne schien und im Wald war man bei diesem Wetter nie allein unterwegs.:)
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Hallo,
heute war wieder eine Tour mit Harti angesagt :daumen: . Also 159 Jahre on Tour;). Ziel war heute die Halde am Bahnhof Teutschenthal. So ging es vom Treffpunkt B91 Hubschrauber sogleich zur Elisabethhöhe. Da wehte uns schon der Wind ordentlich von vorn ins Gesicht:(. Nun das war eigentlich nicht so geplant bis zum Ziel nur mit Gegenwind und wir waren noch nicht auf der Platte angelangt. Also ab Elisabethhöhe auf den Schwarzeicheradweg bis nach Milzau.
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(Oh welch ein Wunder man hat den Radweg ein wenig aufgehübscht:))
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Hier bog ich auf die L172 Richtung Bad Lauchstädt ab. Ein wenig auf der Straße und den Rest dann auf den Radweg. Es ging durch Bad Lauchstädt, am Bahnhof vorbei zum Wasserturm, auf der immer noch steht wo man sein Wahlkreuz zu machen hat und wer zu wählen ist, (WÄHLT SED) steht immer noch weit sichtbar geschrieben. Wir überquerten die Eisenbahnlinie nach Schafstädt und fuhren neben den Gleisen auf den Radweg vor bis zur L173, die nach Teutschenthal führt.
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(Das Gleisbett wurde kurz vor der Stilllegung der Strecke noch vollkommen erneuert. War ja geplant die Erneuerung und musste dann natürlich auch umgesetzt werden. Aber im Gleisbett wachsen schon die ersten kleinen Bäume)
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Jetzt waren wir auf der Platte angelangt, der Wind blies uns jetzt heftig ins Gesicht. Ich übernahm die Führung, so konnte Harti in meinen Windschatten bis zum Kreisel am südlichen Ortseingang von Teutschenthal fahren.
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Wir nahmen die 3. Ausfahrt und rollten nach Westen den Berg runter. Die Hauptstraße „Am Busch“ brachte uns bis zur Friedrich Hentze Straße.
Auf dieser Hauptstraße wieder nach Westen bis zum Abzweig nach Teutschenthal Bahnhof. Wir folgten Poststraße nach Norden, die Halde konnten wir jetzt schon gut erkennen.
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Am Bahnhof angekommen bogen wir nach dem überqueren der Bahnstrecke Dömikenweg, südlich der Halde nach Westen hin ab und folgten diesen bis zum Wendepunkt.
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(Auch hier kann man Kunst am Wegesrand bewundern, es sind genau 40 Zinken;))
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(Der Westhang der Halde)
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Am Wendepunkt wurden die Hinterlassenschaften einiger unserer mündigen Mitbürger besichtigt.
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Was man so alles in der Natur ablegen kann, man wundert sich nur noch. Dann wieder zurück bis zur Teutschenthaler Rennstrecke.
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(Noch ein Selfie und ein Schluck aus der Pulle, dann ging es zurück:daumen:)
Ab hierauf einen Feldweg nach Osten bis Eisdorf.
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Der Ort wurde durchquert und auf der Bennstedter Straße ging es nach SO bis zur alten Straße „An der Hohle“, die uns hoch zum Solarpark und an Ende zur L164 brachte.
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Ein wenig auf der L164 nach Osten, dann bogen wir nach SO, aber jetzt mit ordentlichem Rückenwind, ab. In rasanter Fahrt ging es zwischen den blühenden Rapsfeldern auf der Nebenstraße ohne Namen
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runter bis Holleben. Ab Holleben dann auf den Radweg neben der L171 zurück nach Merseburg.
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(Nun bei Gegenverkehr kommen hier zwei Radler nicht aneinander vorbei.:()
Im Garten von Harti ein kleiner Zwischenstopp zum Rhabarber ernten und für meinen Adler noch ein wenig Vogelmiere. Mal sehen on er das mag. Er ist ein Gourmet und frisst nicht alles. Pünktlich vor der geplanten Ankunftszeit von spätestens 13:00 Uhr waren wir dann wieder am Startpunkt angelangt.
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Hallo,
am Dienstag Vormittag hatte ich ein Zeitfenster von 08:00 Uhr bis 12:30 Uhr zur Verfügung.
So entschloss ich mich ein wenig kreuz und quer durch die historische Halle zu fahren auf den Spuren des Projektes „FrauenOrte- Frauengeschichte in Sachsen-Anhalt“.
Mit der Bahn ging es bis Halle. Start dann gegen 08:55 Uhr vom Halle Bahnhofsvorplatz.
Ich fuhr auf dem Radweg zur Magdeburger Straße und auf dieser gen Norden, vorbei am Steintor und bog dann ab in die Hollystraße und Herderstraße. Am Ende ging es auf der Schleiemacherstraße weiter in einem Bogen zur Heinrich Zille Straße im Paulusviertel mit teilweise historischen Straßenbelag.
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Ich bog dann in die Steffanstraße ab und fuhr hoch bis zum Tierheim. Hier wurde ich dieses Mal fündig. Dann retour nach Westen zur Rembrandstraße und auf dieser nach Norden zur Albert Schweizer Straße. Am Ende bog ich nach Westen ab und fuhr zur Reilstraße. Hier wurde ich wieder fündig und fand die zweite Spur der ausgebüchsten Makis aus dem Zoo (LAB-Cache „Die Flucht der Makis“) nur zur Info für nicht Geocacher. Jetzt auf der Reilstraße nach Süden bis zum dritten Fluchtpunkt der Makis, ein Trabihinterteil in einer Hauswand.
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Ich bog dann nach Westen ab in die Mozartstraße und fuhr auf verwegenen Fahrbahnbelag bis zum Volkspark. Das historische Gebäude wurde am 13.07.1907 für die Arbeiterschaft durch die SPD eröffnet. Ja das Haus hat schon viel erlebt, 1918 z.B. war es der Sitz des Arbeiter- und Soldatenrates.
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Von hier begab ich mich hoch in den Heinrich-Heine Park und genoss die Sicht über Halle von hoch oben.
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Zurück dann in die Burgstraße und in die Lafontainestraße nach Osten,
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(Diakoniewerk Halle Mutterhaus, Denkmal, gehört zum Projektes „FrauenOrte- Frauengeschichte in Sachsen-Anhalt“.)
vorbei am Rosa Luxemburg Platz bis zum Thomas Müntzer Platz. Dort bog ich in die Schleiemacherstraße nach Süden ab,
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es ging wieder durch das Paulusviertel. Ich folgte der Straße bis zum Caffee Vanilla und bog hier dann in die Victor Scheffel Straße ab.
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Am Anfang befindet sich die Bar Colonne Morris, der Außenbereich war schon gut besucht. Am Ende bog ich in die Ludwig-Wucherer Straße ab und wieder nach Norden in den Mühlweg nach Westen weiter. In einem Bogen nach Süden, vorbei am Roten Ochsen, am botanischen Garten vorbei bis zur Grossen Ulrichstraße. Auf dieser dann den radwegschilden folgend zur Kleinen Steinstraße/ Rathausstraße. Hier befindet sich das ehemalige Jenaische Freiweltliches Adeliges Fräuleinstift. (1703 gründete Gottfried von Jena in seinem Wohnhaus ein immerwährendes Stift für 9 adlige Jungfrauen und einer Äbtissin) Jetzt zurück über den Marktplatz nach Westen bis zur Neue Residenz Halle-Erste Geburtshilfliche Klinik. Ab hier dann nach Osten bis zum Landgericht und auf der Leipziger Straße bis zur Westseite des Hauptbahnhofes. Ich folgte dann den Radweg über den Thüringer Bahnhof zur B91 und auf den straßenbegleitenden Radweg der B91 zurück nach Merseburg.
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