Hallo,
gestern Vormittag ging es mit meinem Mitfahrer Harti (82) gen Kulkwitzer See.
Start war schon etwas früh am Morgen, gegen 08:30 Uhr holte ich Harti ab und dann ging es auch sogleich los.
Ich hatte extra auf seine schmalen Reifen Rücksicht genommen und den Asphaltanteil auf 90% erhöht.
Durch Merseburg ging es ersteinmal auf dem Saaleradweg bis zur Neumarktbrücke und dann weiter auf dem Radweg an der B181 bis zum Abzweig auf die L183.
Hier ist in der Woche wenig Verkehr.
Auf jeden Fall war es noch ganz schön frisch am Morgen gewesen. Am Ortseingang von Kreypau bog ich nach Osten ab Richtung Wüsteneutzsch.
Am Ende der Straße stießen wir auf die L184 und folgten dieser nach SO über Schladebach, Kötzschau bis Kleinlehna, hier schon Leipzig. Am östlichen Ortsausgang bog ich nach Süden auf die K7963 ab und folgte dieser bis hinter der Kompostierungsanlage. Ab hier gab es dann kein Asphalt, sondern einen gut fahrbaren Feldweg, der uns bis zur B87 führte.
Auf diesen Weg ging es vor bis zur B87.
Die B87 wurde überquert. Weiter ging es dann auf der S76 über Döhlen bis Thronitz. Ab hier bog ich dann auf den Thronitzer Weg ab, der uns bis zur K7960 in Seebenisch brachte.
In Seebenisch ging es dann auf den Radweg Lützen -Kulkwitzsee weiter. Unterwegs wurden dabei noch ein paar Verstecke aufgesucht, die bis auf einen alle gefunden und signiert wurden.
Am Ende des Radweges bog ich dann zum Kulkwitssee ab.
Auf dem Uferrundweg ging es dann zurück zum Westufer.
Blick vom Südufer über den See, hier am Strand trainieren immer die Taucher der Polizei.
Am Westufer suchte ich noch das Stille Örtchen auf um zu überprüfen, ob das Papier noch reicht.
Es reicht noch eine ganze Weile.
Jetzt auf den gut ausgebauten Radweg durch den Wald bis nach Makranstädt zurück.
Ja dieser Anstieg ist heftiger als er aussieht, aber mit den letzten Pedalumdrehungen war dann auch Harti oben angelangt.
Ab Makranstädt dann auf dem dortigen Radweg, parallel zur Eisenbahnlinie bis nach Kleinlehna und ab Kleinlehna Strecke zurück wie zur Hinfahrt.
Allerdings bog ich in Kreypau zur Saale ab, wo wir bei Leuna auf der Eisenbahnbrücke die Saale überquerten.
Am Westufer ging es dann auf den Saaleradweg zurück zum Startpunkt. Am Ende waren es ca. 58 km, bei guten Bikerwetter geworden.
gestern Vormittag ging es mit meinem Mitfahrer Harti (82) gen Kulkwitzer See.
Start war schon etwas früh am Morgen, gegen 08:30 Uhr holte ich Harti ab und dann ging es auch sogleich los.
Ich hatte extra auf seine schmalen Reifen Rücksicht genommen und den Asphaltanteil auf 90% erhöht.

Durch Merseburg ging es ersteinmal auf dem Saaleradweg bis zur Neumarktbrücke und dann weiter auf dem Radweg an der B181 bis zum Abzweig auf die L183.
Hier ist in der Woche wenig Verkehr.
Auf jeden Fall war es noch ganz schön frisch am Morgen gewesen. Am Ortseingang von Kreypau bog ich nach Osten ab Richtung Wüsteneutzsch.
Am Ende der Straße stießen wir auf die L184 und folgten dieser nach SO über Schladebach, Kötzschau bis Kleinlehna, hier schon Leipzig. Am östlichen Ortsausgang bog ich nach Süden auf die K7963 ab und folgte dieser bis hinter der Kompostierungsanlage. Ab hier gab es dann kein Asphalt, sondern einen gut fahrbaren Feldweg, der uns bis zur B87 führte.
Auf diesen Weg ging es vor bis zur B87.
Die B87 wurde überquert. Weiter ging es dann auf der S76 über Döhlen bis Thronitz. Ab hier bog ich dann auf den Thronitzer Weg ab, der uns bis zur K7960 in Seebenisch brachte.
In Seebenisch ging es dann auf den Radweg Lützen -Kulkwitzsee weiter. Unterwegs wurden dabei noch ein paar Verstecke aufgesucht, die bis auf einen alle gefunden und signiert wurden.

Am Ende des Radweges bog ich dann zum Kulkwitssee ab.
Auf dem Uferrundweg ging es dann zurück zum Westufer.
Blick vom Südufer über den See, hier am Strand trainieren immer die Taucher der Polizei.
Am Westufer suchte ich noch das Stille Örtchen auf um zu überprüfen, ob das Papier noch reicht.

Es reicht noch eine ganze Weile.

Jetzt auf den gut ausgebauten Radweg durch den Wald bis nach Makranstädt zurück.
Ja dieser Anstieg ist heftiger als er aussieht, aber mit den letzten Pedalumdrehungen war dann auch Harti oben angelangt.
Ab Makranstädt dann auf dem dortigen Radweg, parallel zur Eisenbahnlinie bis nach Kleinlehna und ab Kleinlehna Strecke zurück wie zur Hinfahrt.
Allerdings bog ich in Kreypau zur Saale ab, wo wir bei Leuna auf der Eisenbahnbrücke die Saale überquerten.
Am Westufer ging es dann auf den Saaleradweg zurück zum Startpunkt. Am Ende waren es ca. 58 km, bei guten Bikerwetter geworden.
