Meine Frau bekommt ein neues Rad - "The Lean Machine"

Vielleich schaffe ich es morgen den Schwenkanschlag fertig zu stellen und Fotos zu machen, aber die
"to do" Liste ist lang.
Hab heute etwas ausprobiert, dass für andere Rahmenbauer interessant sein könnte.
Die Schrauben, die auf den Bildern zu sehen sind müssen in die Deckel der Rohrstücke eingelötet werden, und um es spannender zu machen, will ich, dass bei einer Beschädigung der Schraube, die Möglichkeit besteht, diese zu ersetzten und neu einzulöten. Wenn ich das jetzt mit Silber mache - hab ich mir gedacht - kann ich das Silberflußmittel zwar vor der Weiterbearbeitung entfernen, müsste aber im Defektfall auch wieder Silber verwenden und dann brächte ich das Flußmittel nicht wieder restlos weg.
Für die die es nicht wissen, Silberflußmittel sind sehr korrosionsfördernd und dürfen nicht am Werkstück bleiben. FH21 Flußmittel hingegen, die für Messing- und Neusilberlote verwendet werden gelten nicht als korrosiv und müssen daher nicht zwingend entfernt werden. Ich hab mal ein paar Stäbe "besonders dünnflüssiges Sondermessinglot" bestellt und wollte schon lange mal testen, wie das Lot so fließt und ich glaube, dass ich es öfter verwende. Mein FH21 Flußmittel ist leider in Pulverform, da ich gedacht hab, ich könne daraus eine Paste mixen was falsch war. Das macht das Handling etwas umständlich, da ich das Pulver, über den erhitzten Lotstab den ich hineintauche, zum Werkstück führe. Paste werde ich bald ordern. Ich bin noch Neuling was das Löten angeht, also freue ich mich über Kommentare.
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Zuerst muss ich nochmal den Hut ziehen. Wirklich grossartig was du machst. Ich freue mich auf jeden neuen Bericht von dir. Danke das du uns an dem Projekt so detailiert teilhaben lässt.

Bezüglich Lot kann ich vielleicht etwas beitragen.
Ich habe am Anfang auch mit den Produkten von Sonderlote gestartet. Dann habe ich verschiedene andere Produkte ausprobiert und bin zum Schluss bei den Loten und Flussmitteln von Selectarc gelandet.

Nach meiner Erfahrung ändert sich die Sicht beim löten, je nachdem welche Produkte man verwendet. Bei den Produkten von Sonderlote habe ich gefühlt, viel weniger gesehen während das Flussmittel verbrennt.
Mit den Produkten von Selectarc bin ich sehr zufrieden.
Für besonders feste Verbindungen oder zum ersten fügen von Rohre verwende ich SUPER-NICROX. Ein hochfestes Lot. Für Fillets ist es nicht so gut geeignet, das Lot relativ dünnflüssig ist und sich aufgrund der Härte nur sehr schwer schleifen lässt. Dafür fliesst es gut in die Spalten.
Die Fillets mach ich mit CUPROX-Messinglot. Die beiden Lote benötigen das gleiche Flussmittel POLIFLUX. Es ist daher möglich Rohre mit SUPER-NICROX zu verbinden. Das hochfeste Lot kann dann in den Spalt und auf die Innenseite fliessen. Anschliessen kann man direkt ohne aufwändige Putzarbeit ein CUPROX-Messingfillet darüber legen.
Ich kaufe die Loststäbe alle blank. Das Messinglot auch gerne in 3mm Stäben, das man ordentlich Material auf die Lotstelle legen wenn es schon mal heiss ist.
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Für Kleinteile verwende ich BRAZARGENT 5040 Silberlot mit dem dazugehörigen Flussmittel. Das Lot hat eine relativ niedrigen Schmelzpunkt, so dass nicht unnötig viel Hitze ins Material eingebracht wird.
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Die Flussmittel kaufe ich in Pulverform. Da kann ich dann soviel mit Wasser zu einer Paste anrühren wie ich gerade brauche. Auch schon mal angerührtes Flussmittel was nach einer Zeit wieder eingetrocknet ist, lässt sich mit frischem Wasser wieder klumpenfrei zu einer Paste rühren. Meines wissens nach, ist das POLIFLUX Flussmittel aber ebenfalls korrossiv.
Ich habe auch schon gelötete Verbindungen wieder gelöst, was aber wirklich nur mit einem sehr starken erhitzen bei einem nicht zu grossen Werkstücks möglich war.

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Die ganze Brochüre von Selectarc findet ihr hier, zum einfügen war sie zu gross.
https://selectarc.com/de/Kundendienst/Dokumentationen?language=en

Gruss Stefan
 
Wenn ich das jetzt mit Silber mache - hab ich mir gedacht - kann ich das Silberflußmittel zwar vor der Weiterbearbeitung entfernen, müsste aber im Defektfall auch wieder Silber verwenden und dann brächte ich das Flußmittel nicht wieder restlos weg.
Was ist denn da deine Überlegung. Wieso kannst du das Flussmittel denn nicht nach dem Anbringen der neuen Schraube entfernen? Das ist doch genauso möglich wie auch jetzt 🤔
Ich sehe eher das Problem, dass du es nach dem Anschweissen des Bauteils nicht so schön sauber abdrehen kannst.
 
Was ist denn da deine Überlegung. Wieso kannst du das Flussmittel denn nicht nach dem Anbringen der neuen Schraube entfernen? Das ist doch genauso möglich wie auch jetzt 🤔
Ich sehe eher das Problem, dass du es nach dem Anschweissen des Bauteils nicht so schön sauber abdrehen kannst.
Ich vermute das Flussmittel wurde dieses mal entfernt bevor der Rohrsockel angepunktet wurde.
An die Rückseite kommt man nächstes mal dann nicht mehr ran.
 
Ich vermute das Flussmittel wurde dieses mal entfernt bevor der Rohrsockel angepunktet wurde.
An die Rückseite kommt man nächstes mal dann nicht mehr ran.
Ja, das stimmt, wenn der Rohrsockel nicht belüftet ist.
Das würde ich aber über ein Loch im unteren Rohr machen, um Schwitzwasser im Rohrsockel zu vermeiden.
Dann könnte man auch die Lotreste auswaschen, falls man eine neue Schraube einsetzten müsste.
 
Ja, das stimmt, wenn der Rohrsockel nicht belüftet ist.
Das würde ich aber über ein Loch im unteren Rohr machen, um Schwitzwasser im Rohrsockel zu vermeiden.
Dann könnte man auch die Lotreste auswaschen, falls man eine neue Schraube einsetzten müsste.
Servus Stefan,
erstmal danke für die vielen guten Tips. Werde ich mir in Ruhe alles anschauen wenn die LM steht und ich wieder mehr Zeit für Experimente hab. Wenn ich darf, würde ich dich dann auch bei Gelegenheit mal anschreiben wenn ich Fragen hab.

Die Strebe, auf die der Rohrsockel geheftet ist, hat ein Loch, ebenso die Schraube.
Allerdings käme man nach einem erneuten Löten nicht mehr mit einer Bürste oder Änlichem an die Lötstelle. Man könnte nur Alles im Wasserbad mit Pressluft ausspülen und hoffen, dass das Flußmittel raus ist. Mit dem FH21 spare ich mir die Nerven ;)

Viele Grüße,
Thom.
 
Tach!
Weiter geht´s mit dem Lenkanschlag. Die Anschläge für den Kippwinkel hab ich noch nicht fertig gestellt, da ich, für ein gutes Ergebnis, den vorderen Teil der LM zerlegen muß um mich beim schweißen nicht zu verknoten. Das Prozedere geht dem verlöten des Lenkanschlags nämlich auch vorweg.
Also mach ich erstmal alle Parts und zerlege dann einmal, das kostet weniger Zeit und Nerven.
Zu Zeit und Nerven noch mehr in diesem Posting ;D
Hier aber erstmal Bilder.
Ich finde es immer cool, was aus einem einfachen Blech werden kann, auch ohne Laser-/Wasserschnit oder SLS Verfahren.
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....die Schraube ist M5 zum Vergleich.

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Morgen kommen noch ein paar Teile dazu und dann kann man auch besser erkennen was wie womit was tut :D

Genau, zu Zeit und Nerven.
Am WE hab ich mich schon richtig darauf gefreut die Vorderräder einzuspeichen. Ich hab noch extra 20mm Hülsen für meine Zentrierlehre gedreht und genug Bier eingekühlt damit mir nichts im Weg steht.
Ich bin noch ein ziemlicher Anfänger was den Laufradbau angeht, wobei ich es sehr gerne mache, und so ist es immer ein Fest für mich Laufräder aufzubauen.
Dieses Mal war es anders!
Es passte einfach nichts so richtig dorthin wo es hingehört. 20Zoll ist einfach störrischer zu bauen aber so störrisch? Und dann wollten die Speichen auch von der Länge nicht ganz passen worauf ich um 1.00Uhr nachts, nach ein paar Bier, die den Frust nicht wegzuspülen vermochten, auch keine Antwort finden konnte.
Da ich in meinen Tätigkeiten beim Bau keinen Fehler hab entdecken können, schaute ich nochmal auf die Daten und musste feststellen, dass ich, wieder umnachtet am PC, statt dem ERD den ETRTO in den DT-Speichenkalkulator eingegeben hab und aufgrund dessen zu lange Speichen bestellt hab.
Also neue Speichen bestellt.
Nerven am Ende,
ab ins Bett.
Prost :bier:
 
Moin!
Ich wollte noch die Bilder zu Lenkbremse und Lenkanschlag sowie Schwenkbremse und Schwenkanschlag posten und ein bissl was dazu schreiben bevor es in die Vollen geht ;)

Also,
die Aufgabe der Lenkbremse übernimmt, wie auch schon am alten Trike, eine BB7 die dann über einen Nexus Schalt-/Drehgriff, vom Lenker aus bedient wird.
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Der Lenkanschlag ist über die Schrauben einstellbar und funktioniert gut.
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Die Schwenkbremse ist von der Funktion wie die Lenkbremse, nur eben für´s Schwenken.
Um den Schwenkvorgang zu kontrollieren benötigt man mehr Reibung, weshalb ich einen Trick der Trialbiker immitiert habe. Ein Freund von uns hat immer die Bremsflächen seiner Trialfelgen angeflext, damit die HS33 Beläge wirklich greifen wenn sie sollen. Ich hab dazu die Disc geflext. Funktioniert auch.
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Und die Schwenkanschläge schauen fertig nun so aus.
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Der Schwenkbereich ist am Anfang zum Kennenlernen noch stark eingeschränkt durch die Anschläge.
Wenn Tina sich dann an die neuen Bewegungsabläufe gewöhnt hat, kann ich Stück für Stück den POM-Stöpsel kleiner machen.

Viele Grüße,
Thom.
 
Moin!
Es gibt extrem viel zum posten und ich werde versuchen die vielen Infos über die nächsten Tage zu verteilen, damit es nicht zu lang wird pro Posting.

Zuerst will ich schreiben, was vor ca. einem Monat los war.
Da war die Lean Machine nämlich so weit, dass ich sie erstmals hab auf die Räder stellen können.
Was darauf folgte, war ein Anflug von Panik!
Es war mir kaum möglich das Rad stabil auszurichten während ich daneben gestanden bin. Es kippte, fast unkontrollierbar , immer wieder in die Neigung und mir wurde ganz heiß.
So fühlt sich wohl eine Panikattacke an :ka: :(
Fragen drängten sich auf, wie:
"Hab ich das jetzt echt verbockt? Soviel Arbeit! Selbst gebaut, selbst verhaut!?"
Ziemlich down hab ich mich versucht auf das Rad zu setzen und gemerkt, sobald ich saß wurde Alles kontrollierbarer - Na wenigstens ein Hoffnungsschimmer

In der Nacht hab ich mir ein Video von Cole Bernier von Bowhead angeschaut, wie man so ein Teil richtig lenkt. Am folgenden Tag packte ich meine Schutzausrüstung ein und beschloß eine Testfahrt mit der hohen Wahrscheinlichkeit eines Sturzes. Ich wollte wissen was Sache ist.
Also schob ich hinter der Werkstatt 10 min. bergauf. Rein ins Rad, nochmal an Berniers Worte denken "dropping your hip before a corner..." und vorsichtig bergab. Nach drei weiteren Abfahrten hatte ich dann den fremden Bewegungsablauf gecheckt und kam einigermaßen zügig bergab. Gut war es noch nicht, aber ein weiterer Schritt des Verstehens.

Dann folgten einige Tage des Grübelns.
Was anders war, als in meinen ursprünglichen Plänen, war, dass ich statt der geplanten 20Zoll Räder das Trike mit 24Zöllern aufgebaut hatte, da ich mir Sorgen über die Bodenfreiheit gemacht hab und weil ich die 24er noch vom Quad übrig hatte.
Ich hab mir also nochmal die Pläne angeschaut und versucht die Mechanik des Schwenkens besser zu verstehen und bin zu dem Schluß gekommen, dass die Hebel von 24" gegenüber 20" Rädern schon krass andere sind. Das ist, wie beim Stelzengehen. Es wird leichter, je näher die Trittfläche/der Kipppunkt dem Boden ist 💡

Dann hieß es gut drei Wochen warten bis ich es endlich geschafft hatte den 20" Laufradsatz aufzubauen. In der Zwischenzeit sind die Anschläge und Bremsen für´s Schwenken und Lenken fertig geworden die auch nochmal mehr Sicherheit versprachen.
Vor ein paar Tagen konnte ich dann endlich die LM mit 20" Rädern testen und es war ein Unterschied zu den 24ern wie Tag und Nacht. Freude und Erleichterung!
Jetzt bin ich super motiviert die Kiste fertig zu stellen!

Nur gibt es da noch etwas Anderes zu verändern....
 
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Da müsst ihr euch noch ein wenig gedulden. Die Testfahrten waren bisher nur auf Asphalt, da mach ich doch kein Video ;) Ausserdem wär ich viel zu nervös gewesen.
Bald gibt´s Bilder - vielleicht nächstes WE - und ein Fahr Video sobald Tina sich an das Rad gewöhnt hat.
Am Abend, wenn ich Ruhe hab, schreibe ich eh noch mehr.
Viele Grüße,
Thom.
 
Nur gibt es da noch etwas Anderes zu verändern....
....ich habe nämlich eine Kleinigkeit übersehen.
Es ist so, dass ich die Anbindung des Lenkgestänges an den Teil an dem das Laufrad hängt, erst später final konstruiert hab, da ich Probleme hatte mir eine gute Lösung einfallen zu lassen, ohne jenes Teil vor Augen zu haben. Von der Anbindung schreibe ich, zur Erinnerung:
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Eigentlich ein cooles Kleines Teil, nur hab ich versäumt einen Freiraumcheck zu machen und hatte jetzt das Problem, dass nach ca. 3/5 des vorderen Federwegs die Bremsscheibe hier ansteht. Murks!
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Lustigerweise hab ich mich, nach erstem Ärger, darüber gefreut diesen Fehler gemacht zu haben.
Es gibt nämlich noch ein paar andere, kleinere Sachen die mir nicht so gut gefallen und die ich mit der Beseitigung dieses Problems auch gleich angreifen kann.
- Der Lenkeinschlag ist ziemlich gering, da der Reifen schnell der Aufhängung zu nahe kommt:
(Hier im Foto mit 24" sind es die Speichen die gefährdet sind)
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- und ich habe die "Ackermann Achse" nicht richtig umsetzen können mit dem Lenkgestänge vor dem Lenkschaft. Das hat damit zu tun, dass der Drehpunkt des Kreuzgelenks, um Schwenken und Lenken halbwegs unabhängig voneinander zu gestalten, ungefähr auf dem Drehpunkt des "Schwenkdings" liegen muß. Allerdings hat sich die Lenkung bei den Tests bereits sehr gut angefühlt und ich hoffe damit nichts zu verschlimmbessern ;)
Also was ist der Plan?
 
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Der Plan schaut so aus.
Die Drehpunkte auf der roten Linie müssen ungefähr auf dieser bleiben,
allerdings muß der des Kreuzgelenks - unter dem Schrumpfschlauch - vom Steuerrohr aus betrachtet, nach hinten, rechts wandern (grüner Pfeil) Damit das möglich ist muß das Offset des Steuerrohrs auf die andere Seite (gelber Pfeil)
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Dafür trenne ich die Steuerrohre von den "Schwenkdingsen" und schweiße sie auf der anderen Seite wieder an. Also Linkes Steuerrohr auf rechtes "Dings" und umgekehrt.
Und um die Reifen-clearance zusätzlich zu verbessern kürze ich das Stahlprofil gleich um 20mm
(pinkes Rechteck) und schiebe damit das Steuerrohr und den Reifen weiter vor (grüner Pfeil)
Das Lenkgestänge wird am "Vorbau" befestigt (Orange)
Das Hauptsteuerrohr muß gekürzt und ein neuer Lagersitz eingelötet werden
und der Lenkschaft wird angepasst.
Das Lenkgestänge muß auch angepasst werden und auch hier kann ich schon etwas verbessern.
Puh, dann ran an die Arbeit
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Gute Nacht,
Thom.
 
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Weiter gehts.
Der Teil auf dem sich die Lenkung und das Rad samt vorderer Federung der linken Seite befindet ist bereits genau auf dem Frästisch positioniert um den Schnitt für die neue Aufnahme des Lenkgestänges zu machen. Vorher hab ich die alten Anbindungen für das Lenkgestänge wieder "ausgelötet" Das ging viel besser als ich mir erwartet habe. Gut, dass das nicht geschweißt war.
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Das Hauptsteuerrohr hab ich bereits gekürzt aber vergessen Bilder zu machen. Das war nämlich nur in mehreren Schritten, genau möglich und ich zu konzentriert bei der Arbeit.
Der neue Sitz für den Steuersatz ist fertig gedreht, eingelötet und auch schon ausgerieben.
Also ist der Teil schonmal fertig. Morgen will ich Einiges schaffen.
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Viele Grüße,
Thom
 
So! Dem kleinen Frühlingsflatter die Flügel gestutzt :teufel:
Die hab ich nämlich auf einer Seite als Motoraufnahme geplant.
Auf der anderen Seite stützt sich der Motor auf der Achse ab.
Und natürlich hab ich wieder eine Schweißlehre machen dürfen.
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Schaut doch ganz gut aus finde ich.
Dann den Dämpfer eingesetzt und...Problem!

Gute Nacht :D
 
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