habe gerade mit dem Veranstalter telefoniert, und mich mal kurz ausgetauscht bzw. Anregungen gegeben.
dass bsp. die erste Verpflegungsstation doch etwas zu spät kam, wird versucht nächstes Jahr zu berücksichtigt, eine weitere Verpflegungsstation wie bereits 2006 zu installieren. Nach der Abfahrt...
Leider haben sich die allgemeinen Äusserungen des Veranstalters nicht so positiv angehört. Ist ähnlich wie beim Tegernseer Veranstalter. Es wird versucht mit aller Gewalt diese Veranstaltung zu blockieren oder verhindern. Von den ignoranten WAnderern ganz zu schweigen. Ist das zu viel verlangt, einfach für eine gute Stunden , bis der letzte oben ist, mal die Wanderung auszusetzen.? das jahr hat 365 Tage, warum müssen die gerade alle an diesem Tag zu der Marathon-Zeit unbedingt mit aller GEwalt genau diesem Berg bezwingen?
Nein, da wird mit Absicht sich in die Ideallinie noch gestellt
Es ist bekannt, dass an diesem Tag der Marathon stattfindet und genau an diesem Tag werden dann irgendwelche Kirch-Messen veranstaltet.
*Kopfschüttel*
Da darf man sich echt nicht mehr wundern, wenn in Deutschland bald keine Marathons mehr stattfinden werden. Tegernsee kämpft jährlich um die GEnehmigung, bei Oberammergau ist die Situation noch viel schärfer, ob es überhaupt solche Events zukünftig stattfinden werden ist schon fraglich.
Ist schon traurig wenn man sieht, wie es in anderen Ländern bsp. Österreich/Schweiz/Italien mit der Akzeptanz/Toleranz dort gegenüber solcher Rennen auch gehne kann..
echt schade, typisch deutsch halt...