mauntenbeiker
brunoxjunky
So, heute war ich das erste mal mit ZWEI MJ-872-Leuchten unterwegs. Eine am Lenker (mit Akku MJ-6010 am Rahmen) und eine am Helm (mit Akku MJ-B6002 in der Jackentasche).
Die eine MJ-872 hatte ich schon seit etwa zwei Wochen am Lenker im Einsatz. Folgende Gründe haben mich dazu bewogen ein zweites Exemplar für den Helm zu ordern:
Selbst auf breiteren, übersichtlichen Forstwegen hatte ich bei engeren Kurven ein unsicheres Gefühl, da man den Kurvenverlauf erst sehr spät sieht. Mit der zusätzlichen Helmleuchte haben nun auch verwinkelte Trails mit engen Kehren ihren Schrecken verloren.
Nachdem ich ohne Helmleuchte gefühlte 10 Anläufe brauchte um die Trinkflasche in ihren Halter ein zufädeln, klappt das jetzt auf Anhieb Ganz nebenbei sehe ich jetzt auch welche Gänge eingelegt sind.
Mittlerweile finde ich es sehr interessant zu sehen, was sich hinten den zwei leuchtenden Augen links oder rechts neben mir im Unterholz verbirgt.
Da ich meistens alleine unterwegs bin, noch ein ganz wichtiger Punkt: Ich habe keine Lust darauf, dass mitten im Wald ohne Vollmond dieser Chinaböller plötzlich sein Leben aushaucht und es schlagartig zappenduster wird. Da beruhigt so ein zweiter Brenner ungemein.
Da ich nur 100 Meter vom ersten Feldweg entfernt wohne, kann ich auf die Nichtblendstellung verzichten und bin heute mit 50% an beiden Leuchten losgefahren. Während der Tour habe ich mehrmals unterschiedliche Kombinationen an Leuchtleistungen ausprobiert und bin zu folgendem Schluss gekommen: 50%-Stellung (oder Stufe 2) an beiden Leuchten ist für die meisten Situationen mehr als ausreichend. Da die Helmlampe so eingestellt ist, dass vor dem Bike, zusammen mit dem Licht vom Lenker, ein etwa 20 Meter langer, sehr heller Lichtteppich entsteht, fällt die Steigerung auf 75 oder 100% kaum noch auf. Die Steigerung der Reichweite ist zwar etwas deutlicher sichtbar, aber war zumindest für die heutige Wege und Trails nicht erforderlich.
So bin ich die meiste Zeit der 1,5-Stunden-Tour mit 2 x 50% unterwegs gewesen. Bei etwa 1 bis 3 Grad Außentemperatur sahen die Akkuanzeigen am Ende so aus: Der MJ-6010 war grün und der MJ-B6002 war gelb. Wenn ich beim Letzteren die Lampe auf Stufe 1 gestellt habe wechselte die Anzeige auf Blau. Mit dem großen Akku sollten also locker 3,5 bis 4 Stunden bei 50% bis 75% Leistung drin sein. Dem kleinen Akku traue ich so etwa 2,5 bis 3 Stunden zu.
Ich werde diesen Winter wahrscheinlich deutlich mehr Kilometer auf den Tacho bekommen als letztes Jahr Magicshine sei Dank!
Die eine MJ-872 hatte ich schon seit etwa zwei Wochen am Lenker im Einsatz. Folgende Gründe haben mich dazu bewogen ein zweites Exemplar für den Helm zu ordern:
Selbst auf breiteren, übersichtlichen Forstwegen hatte ich bei engeren Kurven ein unsicheres Gefühl, da man den Kurvenverlauf erst sehr spät sieht. Mit der zusätzlichen Helmleuchte haben nun auch verwinkelte Trails mit engen Kehren ihren Schrecken verloren.
Nachdem ich ohne Helmleuchte gefühlte 10 Anläufe brauchte um die Trinkflasche in ihren Halter ein zufädeln, klappt das jetzt auf Anhieb Ganz nebenbei sehe ich jetzt auch welche Gänge eingelegt sind.
Mittlerweile finde ich es sehr interessant zu sehen, was sich hinten den zwei leuchtenden Augen links oder rechts neben mir im Unterholz verbirgt.
Da ich meistens alleine unterwegs bin, noch ein ganz wichtiger Punkt: Ich habe keine Lust darauf, dass mitten im Wald ohne Vollmond dieser Chinaböller plötzlich sein Leben aushaucht und es schlagartig zappenduster wird. Da beruhigt so ein zweiter Brenner ungemein.
Da ich nur 100 Meter vom ersten Feldweg entfernt wohne, kann ich auf die Nichtblendstellung verzichten und bin heute mit 50% an beiden Leuchten losgefahren. Während der Tour habe ich mehrmals unterschiedliche Kombinationen an Leuchtleistungen ausprobiert und bin zu folgendem Schluss gekommen: 50%-Stellung (oder Stufe 2) an beiden Leuchten ist für die meisten Situationen mehr als ausreichend. Da die Helmlampe so eingestellt ist, dass vor dem Bike, zusammen mit dem Licht vom Lenker, ein etwa 20 Meter langer, sehr heller Lichtteppich entsteht, fällt die Steigerung auf 75 oder 100% kaum noch auf. Die Steigerung der Reichweite ist zwar etwas deutlicher sichtbar, aber war zumindest für die heutige Wege und Trails nicht erforderlich.
So bin ich die meiste Zeit der 1,5-Stunden-Tour mit 2 x 50% unterwegs gewesen. Bei etwa 1 bis 3 Grad Außentemperatur sahen die Akkuanzeigen am Ende so aus: Der MJ-6010 war grün und der MJ-B6002 war gelb. Wenn ich beim Letzteren die Lampe auf Stufe 1 gestellt habe wechselte die Anzeige auf Blau. Mit dem großen Akku sollten also locker 3,5 bis 4 Stunden bei 50% bis 75% Leistung drin sein. Dem kleinen Akku traue ich so etwa 2,5 bis 3 Stunden zu.
Ich werde diesen Winter wahrscheinlich deutlich mehr Kilometer auf den Tacho bekommen als letztes Jahr Magicshine sei Dank!