Also wir hatten letzten Jahr MTB Verbotsschilder auf der Strecke... Kann aber nicht mehr sagen wo das war.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Auf der Rodelbahn in der Abfahrt bei Maria Waldrast auf der Etappe aus dem Stubaital nach Sterzing gab es Schilder. Ansonsten kann ich mich an weitere nicht so recht erinnern.Kann aber nicht mehr sagen wo das war.
Kannst du völlig problemlos. Wir haben unterwegs nicht einmal eine Karte gebraucht.Ich hoffe das ich überwiegen mit dem navi fahren kann.
Ich habe viel ausprobiert:
a) den 17er, der sich entlang der Passstrasse nach St. Leonhard runterstürzt: zu schwer, verblockt, Schieben bergab, Sturzgefahr - insgesamt keine gelungene Fortsetzung des oberen Trails nach meinem Geschmack.
b) Die Wiederauffahrt auf Strasse zur ersten Linkskehre, dann rechts weg auf Fortsstraße Ri. Innerwalten (Gasthof), dann Wechsel der Talseite. Ganz nett, aber nochmals Höhenmeter bergauf machen, um dann doch wieder nur auf einer Teerstraße zu landen?
c) Die Querung zur anderen Talseite durch den privaten Bauernhof, wo der Eigentümer mittlerweile die Durchfahrt dichtgemacht hat.
d) Die Abfahrt auf Passstraße? Eines MTB-AX nicht würdig.
e) Und letzlich wurde es die aktuelle Passage: Wechsel der Talseite, dann lokales Asphaltsträßchen für die Anwohner, kein öffentlicher Verkehr zu befürchten. Ein kurzer Gegenanstieg, dann viel Asphaltkehren mit schöner Aussicht aufs Tal.
Das erschien mir die richtige Entscheidung, weil sie weiteres flüssiges Vorwärtskommen gewährleistet. Man ist schließlich auf einem Alpencross und nach dem nur langsamen Vorankommen auf dem 18er kann es nicht schaden, wenn man auch mal ein paar Kilometer Streckengewinn macht.
Man kann auf dieser letztgenannten Variante übrigens auch noch ein paar Schottermeter anstatt Teer einbauen, sowie weiter unten im Bereich der Schluchtbrücke einen kniffligen Trail einbauen. Ich habe darauf bewußt verzichtet, weil ich es im Sinne des Vorwärtskommens für eine kontraproduktive Entscheidung gehalten hätte. Der kurze Trail ist schwer und er würde, nachdem man zuvor auf dem Asphaltsträßchen unbeschwert zu Tal gecruist wäre, plötzlich wieder volle Aufmerksamkeit erfordern. Dieser erneute Wechsel der Wegcharakteristik erschien mir so kurz vor S. Leonhard dann doch als nicht wünschenswert.
Ich meine, wir hatten dieses Thema schon mal explizit zu diesem Streckenabschnitt und @Marvin_Dolomiti erwähnte, dass sie alles versucht hätten, den Straßenanteil zu mini- und Trailanteil zu maximieren und sie einige Bereiche mehrfahr abgefahren sind, um das Optimum zu finden. Ich würde also mal den Aussagen des Streckenerstellers glauben und die Strecke so fahren, wie sie ausgearbeitet wurde.Die Hauptvariante von Walten nach St. Leonhard (die, wenn ich mich richtig erinnere, fast komplett auf Asphalt verläuft) habe ich bereits 2x gemacht und dieser Abschnitt hat mir wegen der vielen, auf Asphalt verlorenen Höhenmeter immer den Eindruck getrübt. Ich bin also auf der Suche nach einer Alternative um wenigstens ein bisschen von den 700 Höhenmeter zu retten.
Ich meine, wir hatten dieses Thema schon mal explizit zu diesem Streckenabschnitt und @Marvin_Dolomiti erwähnte, dass sie alles versucht hätten, den Straßenanteil zu mini- und Trailanteil zu maximieren und sie einige Bereiche mehrfahr abgefahren sind, um das Optimum zu finden.
"Mit dem Kopf durch die Wand"-Mentalität aber auch nur sehr begrenzt. Aber vielleicht hast du ja Glück und findest den besseren Weg als die Locals. Ich drücke die Daumen."Geht nicht anders"-Mentalität bringt die Welt sicherlich nicht nach vorne.
bin diese Strecke bereits 2x so gefahren
Ich kenne die Wege nicht und kann daher nichts über die Fahrbarkeit berichten, ich habe aber jetzt nochmal einen ganz genauen Blick auf die OSM-Karte bei gpsies geworfen und komme nach wie vor zu dem Schluss, dass da nix Sinnvolles geht. Mal abgesehen davon, dass der 12er oben nach deiner Aussage asphaltiert ist und somit auch keinen Mehrwert hat, denke ich, dass der mit Sicherheit berücksichtigt worden wäre, wenn er fahrbar wäre und einen Gewinn darstellte. Das kurze untere Stück des 12ers ist es wohl kaum wert, darüber mehrere Posts zu schreiben. Die paar Meter, die laut Karte nicht asphaltiert sind... Der 13er geht erst als 13A von der Straße weg und führt parallel zu dem Bach (Pfistrad?) rein ins Tal und nachdem man knapp 200 hm hoch gefahren ist, auf der anderen Seite wieder runter, um dann die Straße zu kreuzen und eine Kurve abzuschneiden. Macht IMHO auch keinen Sinn. Vielleicht könnte man das Stück, wo die Kurve geschnitten wird, auf den 13er fahren. Dazu müssten man aber jetzt tatsächlich wissen, ob man da fahren kann und DARF. Ist allerdings auch nur ein kurzes Stück.Also nochmal - kennt jemand die oben (im #382 und #383) genannten Wege und kann von deren Farhbarkeit berichten?
Ich würde also mal den Aussagen des Streckenerstellers glauben und die Strecke so fahren, wie sie ausgearbeitet wurde.
Ich fahre ganz was anderes. Es geht mir halt nur um den Jaufenpass bzw. Rinner Sattel. Vorher und nachher fahre ich eine andere Route.Warum fährst du nicht mal was ganz anderes?
-Heckmaier
-Albrecht
etc.....
Auf die OSM bzw. OpenMTB-Karte habe ich natürlich auch schon geaschaut.Ich kenne die Wege nicht und kann daher nichts über die Fahrbarkeit berichten, ich habe aber jetzt nochmal einen ganz genauen Blick auf die OSM-Karte bei gpsies geworfen[...]
Fast richtig, nur eine kleine Korrektur: Das "Verbotsschild" oben bei Maria Waldrast bezieht sich auf den Rodelweg, welcher die Forststraße ist. Die daneben quasi parallel verlaufende Teerstraße nach Matrei ist für den öffentlichen Verkehr freigegeben. Diese ist eine Mautstraße (für den motorisierten Verkehr).Ja klar. Es gibt einen "ganz normalen" Forstweg, den man auch nehmen kann. Auf den stößt man kurze Zeit später sowieso wieder. Auf dem Forstweg muss man aufpassen, dass man nicht in wildem Geschwindigkeitsrausch den Einstieg zum Trail (rechts) verpasst. Sonst muss man wieder hochfahren.
Einen Shuttle, so wie du dir das vorstellst, gibt es nicht.gibt es auf der Strecke von Ramallo bis nach Stenico Bus Schuttels oder öffentliche Verkhermittel z.B. als aufstiegshilfe
Korrekt. Du fährst dem GPS-Track bis Revò nach. Nicht VORHER von der Route abzweigen! Du vergurkst dich sonst nur in den Apfelanbaufeldern, deren Ausgangswege dem Uneingeweihten sich nicht wirklich recht erschließen. Die Bauern dort kennen sich aus, aber für dich ist es ein Labyrinth.Du schreibst Ramallo liegt nicht an der Route! Ich hoffe aber sehr nah ,laut meiner Karte ca. 2 km Umweg
Ich hoffe das ist so richtig. Da dort unsere Unterkunft sein wird.
Ich weiß, was ich geschrieben habe. ;-)Der BiciBus (es gibt einen Thread dazu) bedient nur Andalo mit Ponte Arche (und weiter).
Da kann ich mir vorstellen, dass der Grund ist, dass viele die letzte Etappe gern kurz haben, um schnell am Lago zu sein. Aber es spricht ja nichts dagegen, es so zu machen, wie ihr es gemacht habt.Warum wurde die vorletzte Etappe so lang gehalten und die letzte dafür so gekürzt? Wir sind die West-Variante gefahren (Start in Revo) und haben in Vallesinella übernachtet und von dort die letzte Etappe gestartet. Waren somit beide bei ca. 1500hm. Finde auch diese Option sinnvoll.