Liteville 301 - leicht will

Sowas höre ich zum ersten Mal, ein MTB dass sich praxisgerecht nur im Mittelgebirge bewegen lassen kann :)

Die Alpen und andere Gebirgsketten stellen schon komplett andere Anforderungen an ein MTB, soso...

Selbst im Mittelgebirge möchte ich nicht mit einem 63er Lenker und Rocket Ron vorne fahren ;-) Und leichter Sattel kann durchaus bequem sein wenn er zum Hintern passt.
 
Rein interessenhalber und falls du überhaupt gemessen hast. Wie hoch kommt das Tretlager und wie fällt der Lenkwinkel aus?

Die Tretlagerhöhe habe ich mit 332mm gemessen (ohne Einfederung in den Sag), (die Vorderrad-Nabe ist 355mm vom Boden), den Lenkwinkel habe ich bisher noch nicht messen können. Mit Reifen Hans Dampf 2,35, vorne 650b, hinten 26 Zoll.
 
Rein interessenhalber und falls du überhaupt gemessen hast. Wie hoch kommt das Tretlager und wie fällt der Lenkwinkel aus?


Den Steuerrohrwinkel habe ich heute mitttels App gemessen: 66,9 Grad. (Mit Lefty 140mm, 650b Vorderrad und 2,35 Hans Dampf, hinten 26 Zoll)
Laut Geo-Daten von Liteville in der originalen 140mm, 26 Zoll Version: 66,5 Grad.

PS:
Am Lago geben sie mir jetzt immer ein bestimmtes Hotelzimmer....
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Bike von alter-sack ist sicher ein schönes Teil. Ich frage mich nur, ob sich der Aufwand lohnt für ein MTB, das grundsätzlich als Ganzes (vielleicht mit Ausnahme eines Rahmens von der Klasse Litevilles) eher ein Verschleißteil ist, solchen Aufwand zur Behübschung zu treiben.

Ich meine, das darf natürlich jeder halten wie er will, aber ein MTB (vielmehr als ein Renner) muss vor allem dem Gelände widerstehen und da kommt es doch vor allem auf Funktion an. Bei den Reifen (die man so im Schnitt einmal jährlich erneuert) die zugegebenermaßen unnötigen Riesenlettern runterzuschrubben ist doch vergebene Liebesmüh. Die ganzen Lackier-, Schleif- und Folierarbeiten fallen doch eher unter Fahrrad-Fetischimus.

Nach der ersten Brezen am Fels sind die Flitterwochen eh vorbei.
 
Ich finde es super, wenn jemand einen ausgeprägten emotionalen Bezug zu SEINEM bike und der Betätigung damit hat.

Ganz klasse ist, dass er uns alle hier auf höchst lesenswerte und kurzweilige Art teilhaben lässt. Für mich ist dieser Forumsbeitrag einer der Besten überhaupt...

... und über die Sinnhaftigkeit eines solchen Projektes macht sich doch letztendlich nur Gedanken, wer nicht mit ganzem Herzen bei seinem Hobby ist, oder?
 
Ich finde es super, wenn jemand einen ausgeprägten emotionalen Bezug zu SEINEM bike und der Betätigung damit hat.

Ganz klasse ist, dass er uns alle hier auf höchst lesenswerte und kurzweilige Art teilhaben lässt. Für mich ist dieser Forumsbeitrag einer der Besten überhaupt...

... und über die Sinnhaftigkeit eines solchen Projektes macht sich doch letztendlich nur Gedanken, wer nicht mit ganzem Herzen bei seinem Hobby ist, oder?

Wie gesagt, es sei jedem unbenommen sein Bike zu behübschen und dies auch in diesem Forum zur Schau zu stellen. Schließlich würde ja keiner draufklicken, wenn es nicht ein außergewöhnliches Bike wäre. Und das ist es mit Sicherheit. Ich wollte die Ästhetik an sich - wie manche andere vor mir - auch gar nicht in Frage stellen.

Ich meine nur, dass MTBiken ein Hobby ist - dem ich auch fröne - und Räder hübsch machen halt ein anderes. Man kann natürlich beides verbinden - wie der alte Sack es ja auch ganz ehrenhaft im schönen Kärntnerischen pflegt - aber eben da tut sich dann schon das Problem auf, dass man beim Biken selbst die mühsame Arbeit des Behübschens mitunter wieder zerdeppert. Und ich wollte ein wenig gegen die Eitelkeit schreiben, der so viele Biker erliegen (Stichwort weiße Gabeln und Sättel, Titanschrauben und allerlei BlingBling).

So, und jetzt höre ich auch schon auf mit meiner Raunzerei. Ich bin hier ja nur gelandet, weil ich mir selbst ein 301 zulegen will und in diversen Foren Tipps und Vorlagen für Aufbauten sammeln wollte. Meines soll zugegebenermaßen natürlich auch ein schönes Rad werden, aber es gilt für mich immer: Form follows Function.

Dem alten Sack und allen anderen noch viel Spaß beim Designen ihrer Bikes! Muss ja nicht immer alles im Leben logisch sein. :daumen:
 
Optisch sehr geil, nur den Speedneedle finde ich daran nicht so passend,
eher an einem super leichten XC Hardtail. Da hätte ich Bedenken ob das
Teil beim Einsatzzweck eines 301 auch auf Dauer taugt.
 
Optisch sehr geil, nur den Speedneedle finde ich daran nicht so passend,
eher an einem super leichten XC Hardtail. Da hätte ich Bedenken ob das
Teil beim Einsatzzweck eines 301 auch auf Dauer taugt.

Warum soll der nicht taugen? Bergauf machts eigentlich keinen Unterschied auf welchem Rad Du hockst und bergab fährst wenns rumpelig wird eh im stehen.
 
Bei meiner Lefty XLR Alu passt ein 70mm F149 positiv mit einem Syntace Vector Carbon mit 8 Grad an der Lefty vorbei. Der Vorbau ist ohne Spacer montiert. Da sich der Syntace nach vorne verjüngt funktioniert es gut.
 
@ alter Sack
Was ist denn der kürzeste Vorbau den man bei einer Lefty verbauen kann.??

Sehr sehr schönes Rad :daumen:

Danke!

Zu Deiner Frage: Ich hab einen 90mm montiert, es würden aber auch 80mm gehen, auch 75 mm habe ich schon gesehen, dann allerdings mit ca 1cm hohen Spacer über der oberen Gabelbrücke. Es kommt natürlich auf den Winkel des Vorbaus an, auf die Art der Lefty und auch etwas auf auf Art des Lenkers an, ob dieser sich zentral von der Mitte aus verjüngt oder nicht.
Wenn noch mehr Spacer über der oberen Gabelbrücke verwendet werden müssen, dann kommt der Lenker zum Teil über die Lefty und es würden noch kürzere Vorbauten gehen.
 
> Was ist denn der kürzeste Vorbau den man bei einer Lefty verbauen kann?

Hier mal ein paar Anwendungsbeispiele.

75 mm, passt mit reichlich Luft:





70 mm, passt auch gut:




60 mm passt nur mit Abstandsringen:




Wahrscheinlich würde 65 mm auch noch mit ein paar mm Abstandsringen passen, dabei kommt es dann aber schon auf die Ausformung des Lenkers an.
Gruß
Guido
 
kannst du abschätzen, wie kurz der vorbau sein dürfte wenn man ihn unter der oberen gabelbrücke verbaut?
 
das ist ja schon recht wenig. mit welchem vorbauwinkel wurde das gemessen? +6°? je größer der winkel, umso länger muss der vorbau ja sein. hoffe ein 88mm flatforce wird reichen, bzw. ein 66mm mit dem mcfk-lenker mit der biegung nach vorne a la ritchey 10d flat.
 
> kannst du abschätzen, wie kurz der vorbau sein dürfte wenn man ihn unter der oberen gabelbrücke verbaut?

Bei 70 mm geht es sicher nicht. Bei 75 mm (6°) geht es bei dem Syntace Lenker auch nicht, wenn ich richtig gemessen habe; da fehlen knapp 2 mm. Mit 88 mm sollte aber nichts schief gehen.
Gruß
Guido
 
@alter-sack:
feines Bike, top Aufbau!

Hast du die Sattelstütze und den Lenker irgendwie bearbeitet dass die matt erscheinen? Einfach den Klarlack runtergeschliffen oder wie?

Bas
 




So, jetzt möchte ich auch mal was sagen. Ich benutze dafür den Account vom Alten und darf Euch hier mitteilen, was aus mir geworden ist und was ich heuer so erlebt hab.
Zeit habt ihr ja jetzt zum Lesen, in den trüben Novembertagen, wo die Saison zu Ende geht.

Ich bin nämlich das Liteville 301 vom alten Sack.

Man sagt, wir passen gar nicht so schlecht zusammen, der alte Sack und ich.


Manche sagen, er ist sogar ein kleines bissl wie ich.
Mit ihm könnte ich mir vorstellen, alt zu werden.
Richtig alt nämlich. Wir beide. Zusammen. Ich meine - er hat ja seit 1988 schon einige Bike-Beziehungen hinter sich…
Aber wir beide - wir beide sind definitiv für einander geschaffen.
Für ihn könnte ich schon ins schwärmen kommen, er sieht nicht schlecht aus für sein Alter und er ist fit. Und er hat eines: Erfaaaaahrung! Ja, er weiß wie man umgeht mit Geräten wie mir. Ein echter Bike-Versteher!
Niemals würde es mir einfallen, ihn abzuwerfen.
Hin und wieder mach ich ihm sogar einen Ölfleck auf die Wade, mit meinem Kettenblatt! Er weiß, wenn ich ihn anöle, heißt es, dass ich auf ihn steh …
Obwohl - neuerdings läuft da in seiner Werkstatt möglicherweise ein Flirt mit einer flotten 29erin. Will sich wohl noch was beweisen, der Alte! Ein Carbon-Racefully! Wenn es einmal ordentlich rumpelt, fliegt er sowieso in tausend Brösel, der Plastik-Rahmen!
Natürlich hab ich ihn darauf angesprochen. "Ähm … blabla….. hat sich so ergeben… blablabla….vergiß es….. blablabla ….. Rennen…blablabla…ähm…... hat mit uns beiden nichts zu tun! Rein gar nichts…. blablabla…" Die üblichen Ausreden halt.
Nein - eifersüchtig bin ich nicht auf die Plastik-Tussi. Stutzig macht mich nur, dass er in letzter Zeit verdammt viele neue Sachen mit mir ausprobieren will. Andererseits - wir waren immer schon sehr experimentierfreudig - neue Trails und so. Und davon gibt es wirklich jede Menge hier bei uns in Tirol. Viele kennt mein Partner noch aus seiner Fels- und Eis- Zeit. Und neue kommen laufend dazu.

Das geht so: Erstens einmal sagen wir gar nicht, wohin wir fahren, sondern wir fahren einfach so herum. Geht ja keinen was an!
Oder wir machen es so: mein Partner sagt zu Hause, er fährt dahin und dorthin, dann fahren wir aber nicht nach dahin oder nach dorthin sondern ganz woanders hin!
Ja! Da kommt zum Beispiel eine Wegkreuzung. Ja? Er fährt dann meistens dorthin, wo das Vorderrad hin zeigt. MEIN Vorderrad! Versteht Ihr? So kommen immer neue Wege und Steige in unsere Trail-Kollektion. Inzwischen kennen wir schon jeden Meter in unserer Heimat.
Außerdem müssen wir auf unserer Hausrunde ständig neue Abkürzungen fahren, denn in die alten Abkürzungen legt immer jemand Baumstämme hinein. Mit Ästen dran! Dann müssen wir halt wieder eine neue Abkürzung machen und so weiter und so fort.

Die neuen Wegerln zeigt mein Partner dann gerne seinen Kumpels, die nicht so viel Zeit haben zum Suchen wie wir beide. Allesamt junge Tupfer. Viele von denen waren noch gar nicht geboren, als er schon mit seinem Mountainbike unterwegs war.

Dafür zeigen die ihm dann ganz andere Sachen: Einen speziellen Fahrtechnik-Trick zum Beispiel oder die Schlüsselstellen-Nummer.
Die geht so:
Am Anfang ist da eine Schlüsselstelle. Die geht nicht. Zumindest für uns beide. Dann bleibt das Rudel stehen, ein paar stellen sich unterhalb zum Schutz in Richtung Abgrund. Damit wir nicht in die Tiefe sausen falls doch etwas passiert.
Ein anderer zeigt im Fels oder in den Wurzeln die genaue Linie, Zentimeter für Zentimeter, bis wir es kapiert haben. Dann fährt er vor und einer ruft "Geht schon!" Dann fahren wir los. Und es geht meistens. Hinterher rufen Sie dann: "Super!" und weiter gehts. Ist eigentlich immer das gleiche Ritual.
Das nächste Mal geht die Schlüsselstelle dann ohne Aufpasser ganz von allein und es ist dann eigentlich gar keine Schlüsselstelle mehr.
Am Ende der Ausfahrt gibt es dann das "Abklatsch-Ritual", Ihr wisst schon, so wie nach einem coolen Run beim Snowboarden. Patsch!
Männer brauchen wohl solche Rituale. Und die meisten sind schon zufrieden, wenn immer alles gleich abläuft. Rauf - runter - fertig - patsch!

Wir treffen natürlich auch viele andere Menschen auf unseren Ausfahrten, auch solche ohne Bike, also ganz normale Menschen. Fußvolk sozusagen.
Die meisten von ihnen sind wirklich sehr nett. Die meisten. Nicht alle.
In Tal- Lagen sind diese sehr oft in Gruppen und mit Stöcken unterwegs, die hört man schon von weitem, weil sie mit den Stöcken so klappern. Sie selber hören dich aber nicht, wegen dem Geklappere und weil sie während dem Gehen eifrig miteinander reden. Da heißt es dann aufgepasst und schon von weitem rufen, damit sie rechtzeitig auf die Seite springen können. "Klapperschlangen" sagen einige. Wir nennen sie "Steckerlfisch". Wegen der Steckerl.

In höheren Lagen hat sich eine Art entwickelt - die trägt ebenfalls Stöcke, aber keine Turnschuhe sondern die allerneueste Trecking-Footwear und auf ihren Hightec-Performance-Klamotten prangen Raubtiere, Adler und Elefanten um die Wette, selbstverständlich in den aktuellen Trendfarben und alles nigelnagelneu. Kostet bestimmt ein Schweinegeld. Mit dem Equipment von einem einzigen Tisch auf der Sonnenterrasse kannst du locker eine Expedition ausrüsten. Ist ja ok. Ein bisschen Style muss schon sein, und in in puncto "Equipment-Overkill" sind die Mountainbiker auch nicht viel anders. Die alpinen Designer- Outdoor- Experten findest du vorwiegend auf Terrassen diverser Berghütten und Lift-Bergstationen. Mit denen hast du als Biker in der Regel keinerlei Probleme. Durchwegs nette, tolerante und gebildete Leute, vermutlich "A-Schicht". Die Evolution hat sie perfekt ausgestattet - nicht nur um jede Frostnacht zu überleben, sondern auch um sich im Existenzkampf beim Ein- und Aussteigen aus der Gondel jederzeit souverän durchzusetzen. Stilsicher schreiten sie dann im Tal von der Liftstation zu ihrem SUV.

Sie sind aber nicht artverwandt mit der Spezies "gemeiner Wanderer", heimisch ab der Baumgrenze und erkennbar an einem riesigen Rucksack, Hemd mit Schweißflecken und herunter geschoppten Wadenstrümpfen und - ganz wichtig: gelben Punkt auf der Sohle der steigeisenfesten Wanderschuhe. BMI ab 27,5. Wir sind immer schön freundlich zu denen, damit sie uns nicht schimpfen oder gar anzeigen, wir bremsen rechtzeitig ab und wenn sich dann die Staubwolke legt und wieder Sichtkontakt besteht, sagt man "Gruß Gott", "Servus" oder "Hallo" und nicht vergessen: "Danke! Danke! Danke!", für das Ausweichen, denn die meisten weichen brav aus. Meistens auf diese Seite, auf der es möglich wäre, mit dem Bike vorbei zu kommen.

Manche sind auch nicht so nett. Sie halten dann die Hände - samt optionalen Stöcken - weit ausgestreckt und vom weitem meinst du, die wollen dich willkommen heißen. Aber nein! Ihr Körper sagt: "Nix do!" und ihr Gesichtsausdruck "Mir san mir!" Es folgt dann der Klassiker: "Radlfahren verboten!" oder - in deutschem Akzent: "Hier ist kein Ratttweeech!!". In diesem Fall bleiben wir beide kurz stehen - mein Partner bleibt in meinen Pedalen, versetzt mein Hinterrad, dann mein Vorderrad, wir fahren vorbei und er macht auf hochdeutsch: "Entschuldigung, wusste ich nich, schön Tachhh noch!"

Wir mögen sie aber trotzdem, die Wanderer, nur - wenn wir bitten dürften: Bitte nicht die ganzen Trails voll….. na, Ihr wisst schon - die vielen angeschmierten Papiertücherln - meistens dort, wo eine Rastbank in der Nähe ist. Ist ja wirklich unappetitlich! So was machen die Biker nicht!

Dabei reden wir noch gar nicht von den grünen Männlein. Nicht von denen aus der Rakete, sondern von denen aus den grünen Geländewagen. Da heißt es aufgepasst, und einen weiten Bogen herum machen, denn die sind bewaffnet.

Und dann neulich der Hüttenwirt! Dabei hat mein Partner ja nur ganz unverbindlich gefragt, ob man von jenem Gipfel…. auf dem Steig den man dort oben sieht… rein theoretisch…. mit dem Bike….
Aber dann gings los: "Jo wos moants denn dös eigentlich? "Mitn Montnbaik? Apppsolut strengggstens unterrrsagt….… so einen reiß i eigenhändig vom Radl oba……." usw usw. Sehr emotionell. Kann hier nicht vollständig wiedergegeben werden. Ihr müsst wissen: "Montnbaik" sagen bei uns die meisten Wanderer, beziehungsweise Personen, die der englischen Sprache nicht mächtig sind. Aber nicht "Mauntenbaaaaiiik", mit der Betonung auf "aai", diese Aussprache ist unseren südlichen Nachbarn vorbehalten.
Es war aber dann trotzdem ganz nett und wie ihr auf den folgenden Fotos sehen könnt, sogar weitgehend fahrbar. Auf dem Foto sieht man auch, dass wir hier in unserer Gegend das Wort "Gipfel" auf den Gipfel schreiben, damit die Wanderer wissen, dass sie oben sind und jetzt umdrehen müssen.









Die Saison hab ich ohne Defekte überstanden, nur das Tretlager der XX1 Kurbel knurbelt und muss getauscht werden.

Ja, und wenn wir uns einmal begegnen sollten: Wir beide bleiben auch gerne einmal stehen für einen kleinen Plausch.
Alles Gute und vielleicht bis demnächst!







 
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