Lightweight-Schlammschutz: Der MarshGuard [Produktvorstellung & Gewinnspiel]

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Der ein oder andere Biker wird es schon öfter erlebt haben - sobald sich das Jahr dem Ende neigt, die ersten Blätter fallen und der Boden fast durchgehend feucht ist, ist eine regelmäßige Schlammpackung auf den heimischen Trails garantiert. Problematisch ist hierbei weniger das nachher dreckverkrustete Bike, sondern vielmehr das direkt ins Gesicht zielende Spritzwasser. Herkömmliche und meist etwas sperrige Schutzbleche sind für ruppige Mountainbike-Trails selten die richtige Lösung, verrutschen und stören diese doch eher als dass sie vor Schlamm schützen.


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Der Vergleich zur Schlauch-Gabelbrücken-Bastellösung interessiert mich sehr... :)
 
Ich brauche dringend einen neuen Marshguard, weil mein alter beim Alpencross kaputt gegangen ist. Ist leider dringend, ich will bei der Silvestertour nicht wieder so aussehen wie letztes Jahr:



Und mein Kurzer könnte auch einen gebrauchen. Der eifert dem Papa nämlich schon nach, was den Dreck angeht:

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ich denke bei mir würd das Teil auch manchmal was bringen...:
 
FBM 2012
War natürlich nur mit kurzem Trikot ohne Regenjacke unterwegs;-)
Die Strecke glich Teilweise mehr einem Bach, vor allem auf der B Runde so das man wieder etwas sauber wurde ;-) Bei diesem Rennen hätte ich echt einen MarshGuard gebraucht, meine Augen hätten es mir gedankt.

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habe einen selbstgebastelten. funktioniert nach meiner erfahrung etwas besser als die schlauchlösung zwischen den brücken, was die spritzer auf der brille anbelangt.
die anderen gehören ahlt dazu :)
 
Was gibt es schöneres als nen wunderbares, heißes Bad nach ner Tour im Nassen?!:love:

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Den grössten Vorteil im Vergleich zum Schlauch sehe ich darin, daß die Standrohre vor Dreck geschützt werden. Bei der Schlauch Lösung sprizt der Matsch gegen das Gummi und dann von dort zurück auf die Standrohre, deutlich mehr als wenn kein Schlauchspritzschutz montiert ist.

 
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