Ich weiß nicht ob es anderen auch so geht aber zu Hause auf den Trails benötigt man nicht so wahnsinnig viel Federweg weil man sehr viel in der Ebene fährt (man auch irgendwie zum Trail erstmal kommen muss) und das ganze sonst zu ineffizient wird durch wippen. Ausserdem wirds schnell ein wenig langweilig wenn das Fahrwerk alles wegschluckt und man überall einfach nur noch draufhalten muss und alles im sitzen fahren kann. Also eine gewisse Herausforderung muss schon da sein.
Und Gewicht spielt auch irgendwo eine Rolle also will man nicht unbedingt mit einem 15kg Rad rumfahren.
Auf der anderen Seite gibts auch viele Hügel mit naturbelassenen Trails die teilweise sehr steile Stücke haben wo man sich ein Rad mit längerem Radstand und flacherem Lenkwinkel wünscht um sich nicht zu überschlagen und um ein sicheres Gefühl zu bekommen.
Beim Enduro und DH gabs in der Richtung ja in den letzten 10-15 Jahren sehr viele Änderungen. Nur bei XC und AM findet man fast nur Räder mit kurzem Radstand und steilen Lenkwinkel. Und große Rahmen gehen teilweise mehr in die Höhe als in die Länge, also total stelzig.
Mir kommt das zu sehr bergauf optimiert vor.
Ich fahre im Moment ein Hardtail mit 67° Lenkwinkel und finde überhaupt nicht das da irgendwas indirekter ist oder wenig Druck auf dem Vorderrad. Sowas ist aber die Ausnahme, findet man heute noch sehr viele Hardtails mit 70° und AM mit 69°. Warum muss das unbedingt so steil sein? Ich komme mit sowas überhaupt nicht zurecht wenn soviel Druck auf dem Vorderrad ist und fürs klettern kann man doch den Sitzwinkel steil machen.
Und vor allem sieht man das oft bei amerikanische Firmen mit dem steilen Lenkwinkel. Das Propain Twoface zeigt mit 445mm Kettenstreben das es nicht immer super kurz sein muss um Spass zu haben.
Und Gewicht spielt auch irgendwo eine Rolle also will man nicht unbedingt mit einem 15kg Rad rumfahren.
Auf der anderen Seite gibts auch viele Hügel mit naturbelassenen Trails die teilweise sehr steile Stücke haben wo man sich ein Rad mit längerem Radstand und flacherem Lenkwinkel wünscht um sich nicht zu überschlagen und um ein sicheres Gefühl zu bekommen.
Beim Enduro und DH gabs in der Richtung ja in den letzten 10-15 Jahren sehr viele Änderungen. Nur bei XC und AM findet man fast nur Räder mit kurzem Radstand und steilen Lenkwinkel. Und große Rahmen gehen teilweise mehr in die Höhe als in die Länge, also total stelzig.
Mir kommt das zu sehr bergauf optimiert vor.
Ich fahre im Moment ein Hardtail mit 67° Lenkwinkel und finde überhaupt nicht das da irgendwas indirekter ist oder wenig Druck auf dem Vorderrad. Sowas ist aber die Ausnahme, findet man heute noch sehr viele Hardtails mit 70° und AM mit 69°. Warum muss das unbedingt so steil sein? Ich komme mit sowas überhaupt nicht zurecht wenn soviel Druck auf dem Vorderrad ist und fürs klettern kann man doch den Sitzwinkel steil machen.
Und vor allem sieht man das oft bei amerikanische Firmen mit dem steilen Lenkwinkel. Das Propain Twoface zeigt mit 445mm Kettenstreben das es nicht immer super kurz sein muss um Spass zu haben.