Laufen anfangen

Die Socken sind aber schön.
Bei mir geht es mit Laufen in einer Stunde los.
Wiedereinstieg....Mal sehen.:daumen:
 
Fuck! Das war der letzte Beitrag auf der vorherigen Seite! Ich bin mal so frei und zieh den auf die aktuelle Seite rüber!





Ich probiers mal wieder! :ka:

Nachdem ich 2017 das Rauchen aufgegeben habe, und der Winterpokal diese Saison recht gut läuft, war ich heute das dritte mal diesen Winter laufen.:daumen:

Man muss sich seine Motivation hernehmen, wo es nur geht. Der WP ist die eine. Ne andere sind "Belohnungen" und neues "Gear". In diesem Fall meine neue Leggins!

Wer mich kennt weiß:
1. Ich kann alles tragen! :D
2. Ich bin mir für nichts zu schade! :aetsch:
3. Nr. 1 glaube nur ich! :spinner:

Egal, es hilft! Heute 80 Minuten, 10 km. Knie und Hüfte sind meine kleinen Zipperlein, und wirklich schnell und gut bin ich noch nicht, aber immerhin kann ich so ziemlich "durchlaufen"... :anbet:

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Jo, da scheint einer den exakt gleichen Geschmack zu haben.

Dran bleiben! Ich bin an Weihnachten das erste Mal 20km über Berg und Tal gelaufen (laufe sonst so 10-12km), nach der Hälfte hatte ich zwar schon keine Lust mehr, aber irgendwie musste ich wieder zurück (Blick zum Horizont: "Fuck, ist das weit!"). 2 Tage später nochmal 17km. Vor 2 Jahren wäre das noch undenkbar gewesen.
 
Hat schon mal jemand direkt mit Trailrunning angefangen? Beim normalen Joggen schlafe ich ein.
Trailrunning im Wald finde ich von der Idee her aber spannend.
Oder bricht man sich ohne trainierte Muskeln da direkt die Beine?
 
Äh, hier, ich! @CrossX ! :winken:

Nur geradeaus? Auf befestigten Wegen? blos nicht, wenn es sich vermeiden lässt. Heute "musste" ich aber, da auf den anvisierten Wegen gerade alles wegen Holzarbeiten gesperrt war. Die ersten 50m hab ich das ignoriert, hab dann aber Waldarbeiter gesehen... :eek:

Gebrochen hab ich mir noch nichts. Ich habe keine Ahnung und bin Laie, aber ich bilde mir ein, dass man umfangreicher trainiert. Ok, da ist alles eben, keine Steine und so. Aber schmal, verwunden, mit Schlammlöchern und umgefallenen Bäumen und so weiter. Das bringt Abwechslung rein! :daumen:
 
Hat schon mal jemand direkt mit Trailrunning angefangen? Beim normalen Joggen schlafe ich ein.
Trailrunning im Wald finde ich von der Idee her aber spannend.
Oder bricht man sich ohne trainierte Muskeln da direkt die Beine?
Ist halt anstrengender. Bergauf und bergab würde ich anfangs erstmal lassen.
Am Anfang würde ich mich aber mehr auf eine saubere Lauftechnik konzentrieren, das geht auf glattem ebenem Untergrund besser weil man mit konstanter Schrittlänge laufen kann.
 
Ich würde auch erst schauen wie der Körper auf's Laufen reagiert und erst wenn er sich dran gewöhnt hat ins Gelände gehen. Sonst kannst du unter Umständen schon ziemlich früh ne Pause einlegen wegen Überlastung hier, Zimperlein dort... Ich habe eher lange gebraucht mich dran zu gewöhnen. Aber kommt immer auf die Ausgangsposition an. Mit Bürohaltungsschäden sollte man es eher langsam angehen. Erst seit ich mein Hohlkreuz besiegt habe fühlt es sich wirklich gut an.
Aber mit dem Ziel nach Eingewöhnung auf Trails zu laufen sollte man sich doch motivieren können.
 
Sehr geil :daumen: keep on running. 80min fuer 10k is doch gut fuer einen Anfaenger. Auch wenns das erste Jahr etwas zaeh geht, baust du dir da was auf was du den Rest deines Lebens brauchen kannst. Laufen oder Joggen ist nunmal die einfachste und effektivste Trainingsversion meiner Meinung nach. Macht die Birne frei und man kann immer noch was einbauen, Liegestuetz, Klimmzuege etc

Alle grossen Sportler hatten laufen in ihrem Trainingsplan, vom Schwergewichtsboxer bis zum Rennfahrer.

Zur Vorfussdebatte, jeder muss sich fuer sich rausfinden was gut laeuft ohne sich die Knie etc kaputtzumachen. (Faengt meinst unbemerkt an). Ich hab mir verschiedene Laufstile antrainiert und kann wechseln wenns irgendwo zieht oder der Schuh zicken macht. Das unsere Vorfahren Vorfuss gelaufen sind ist fuer mich kein Argument. Die waren kleiner, leichter und ihr ganzes Leben ohne Schuh unterwegs.

Berichte mal wies weitergeht :daumen:
 
Wer viel läuft, sollte nach Möglichkeit auch laufspezifisches Kraftraining mit einbauen.

Als ich mich irgendwann an die 10km herangetastet hatte, ging es langsam mit Knieproblemen los.
Seit ich auf Anraten vom Orthopäden hier und da mal ein paar Kniebeuge und Ausfallschritte mache, hatte ich damit keine Probleme mehr.
Einzig die Hüfte hat sich beim ersten Halbmarathon zum Ende hin gemeldet.
 
Hi Bener, schon ne gute Leistung 10km. Würde es bei der Länge lassen dafür an der Zeit etwas arbeiten. Aber erstmal schauen das alles schmerzfrei abläuft.
Ich habe eine Faszienrolle, mit der rolle ich einmal gaaaanz langsam in eine Richtung nur (nichthinundher), die Hüfte dehne ich.
Diese Übungen habe ich von Liebscher&Bracht
Bleib am Ball und weiter so:daumen:
 
wenn ich manche tips hier sehe hoffe ich daß du sie nicht beachtest!

1. kauf definit keine schuhe mit toller bequemer dämpfung. das ist das erste ko für nen sauberen laufstil.

2. kauf keine schuhe die dein sprunggelenk stützen ( pronationsschutz )

3. gewöhne dir einen richtigen laufstil an und mach nicht so nen hackenlatscher wie 90% der schönwetterjogger!

lauf "barfuß".....sprich nimm zehenschuhe mit dünner sohle.

schau dir die anatomie eines fußes an und dann vergleich das mal mit aussagen sogenannter fachcgeschäfte zum thema schuh..


ich kanns dir später noch genauer erklären , muss aber erstmal auf arbeit;)
 
wenn ich manche tips hier sehe hoffe ich daß du sie nicht beachtest!

1. kauf definit keine schuhe mit toller bequemer dämpfung. das ist das erste ko für nen sauberen laufstil.

2. kauf keine schuhe die dein sprunggelenk stützen ( pronationsschutz )

3. gewöhne dir einen richtigen laufstil an und mach nicht so nen hackenlatscher wie 90% der schönwetterjogger!

lauf "barfuß".....sprich nimm zehenschuhe mit dünner sohle.

schau dir die anatomie eines fußes an und dann vergleich das mal mit aussagen sogenannter fachcgeschäfte zum thema schuh..


ich kanns dir später noch genauer erklären , muss aber erstmal auf arbeit;)

Moin,

ich war Jahrelang Vorfussläufer oder wie man das nennt. Bin meist mit günstigen (Aldi)und etwas festen Schuhen gelaufen. In Kenia so an die 55km sogar Barfuß.
Ich hatte nie Probleme mit meinem Laufstil. Bis ich mir 2004 denn rechten Ferse zertrümmerte und nicht mehr laufen könnte.
Neustart war 2007 mit MBT Schuhe, danach Asics weich und man hat mir gesagt ich müsse auf dem Ferse aufsetzen und abrollen.
Dieses konnte ich nie umsetzten und bin froh darum. Mittlerweile habe ich mich für Brooks hart entschieden und laufe fast schmerzfrei 3x 9km die Woche.
 
genau....billig oder barfuß. die kenianer sind aus einem grund so schnell. die haben im regelfall keine schuhe und nicht solche verformten füße wie wir europäer dank nike, adidas und co. wie gesagt, ich schreib später noch was dazu
 
Moin, also ich laufe seit zwei Jahren mit Barfussschuhen / Zehenschuhen. Maximum war der Halbmarathon in Köln letztes Jahr was super ging.
Nächstes Ziel ist der komplette Marathon in Köln. :)

Aber Wichtig! Langsam anfangen und steigern!!! Nicht gleich Barfuss Kilometerweit laufen sondern erst 300-400 Meter usw.....
Deine Füsse müssen sich erst an die eigentlich normale Nutzung ihrer Muskulatur und Sehnen wieder gewöhnen.

Ich hatte laut verschiedener Ärzte und Orthopäden Plattfüsse. Diese sind inzwischen verschwunden. :eek: :p
 
Manche tun ja hier gerade so, als wäre der Barfuß/Vorfußlauf der einzig richtige Laufstil.

Wenn man sich die afrikanischen Topläufer beim Marathon mal ansieht, rollt da auch der Großteil über den ganzen Fuß ab.
Zudem ist es doch ein gewaltiger Unterschied, ob man in der kenianischen Wüste im Sand läuft, oder auf asphaltierten und gepflasterte Wegen im Großstadtdschungel.
Sicherlich gibt es Schuhe, bei denen in punkto Dämpfung und Stütze über das Ziel hinausgeschossen wurde, aber gerade am Anfang, wenn man einfach nur Laufen will, holt man sich mit Barfußschuhen und Vorfußlauf wahrscheinlich noch eher Überlastungverletzungen an Achillessehne und Co. als mit den Tretern, die einem Anfänger im Laufgeschäft für gewöhnlich empfohlen werden.
Als Ergänzungstraining sind Barfußschuhe sicherlich sinnvoll, aber Laufanfängern, die meist zuviel Gewicht mit sich herumschleppen und absolut unterentwickelte Fuß- und Beinmuskulatur haben von Dämpfung und Stütze abzuraten, halte ich auch für gefährlich.
 
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