die
dainese freestyle verrutschen, sind zu kurz und die knieschale ist zu klein, der seitliche bereich des knie ist gar nicht geschützt.
die
dainese pro air verrutschen weniger, jedoch musst du ohne schuhe reinschlüpfen, sind ebenfalls zu kurz, die knieschale ist diesselbe aber immerhin ist das weiche polster am knie etwas weiter zur seite gezogen.
für downhill das mit abstand gescheiteste von
dainese für die beine sind die gemini pants (die langen protektorenhosen). shorts mit sitzpolster, hüft- und oberschenkelprotektor und knie/scheinbeinschoner in einem. sitzen deutlich am besten, die knieprotektoren bleiben, wo sie sein sollten, der schutz im knie/schienbeinbereich könnte sicherlich noch maximiert werden, dafür sind atmungsaktivität, gewicht und bewegungsfreiheit voll ok. --> halt für race konzipiert. für hardcore-aktionen gibts knie/schienbeinschoner mit maximalerem schutz wie z.b. die von roach (die die robbie bourdon immer fährt).
gruss pat
ps: zu kurze schoner können am schienbein einfach verlängert werden, indem z.b. ein kinder-fussball-schienbeinschoner in der kleinsten grösse angehängt wird. ich hatte eine handbreit über dem knöchel schien- und wadenbein gebrochen und da ists mir schon ein bedürfnis, dass diese stelle mit stabilem kunststoff und nicht bloss ein wenig stoff geschützt ist.
