Hallo,Danke fuer eure Tipps, die zwei Gurte waeren Prima, aber mein Sohn (11 Jahre) ist zu gross fuer diese :-(
Hab den Pezl Falcon Acent gefunden, der hat seitlich und hinten einen voll belastbaren Einhaengepunkt, kostet aber ganz schoen viel .... ich such mal weiter.
waren dass nicht Klettergegner? Aus anderen Klettergebieten weis ich dass Klettergegner tatsächlich Haken angesägt hatten.Ich würde auch dem kletternden Volk wirklich alles zutrauen, nicht jedem Kletterer aber vielen. man denke nur mal an den "Pfälzer Hakenkrieg zurück, da waren Mordversuche an der Tagesordnung.
Haken an kritischen Stellen ansägen, die man aber beim klippen nicht sieht oder versuchen den Vorsteiger herunterzuziehen usw.....,da fehlen mir die Worte. Ganz tolle Kletter-Kameraden!!!!
Bei der Tour im Donautal, die ich erschlossen habe wurden die Haken auch angesägt oder abgesägt!
Es waren Kletterer, die Traditionalisten, die ihre alten Werte verteidigt haben.waren dass nicht Klettergegner? Aus anderen Klettergebieten weis ich dass Klettergegner tatsächlich Haken angesägt hatten.
hier im 7G sind die untersten Haken auch abgesägt worden.Es waren Kletterer, die Traditionalisten, die ihre alten Werte verteidigt haben.
Bei unserem Klettergebiet wurden die Haken von Pseudo-Naturschützern angesägt.
Im Donautal wurden die Haken in einer von mir erstbegangenen Tour von offizieller Seite abgesägt.
Das hast Du richtig erkannt. Ich habe das Band mit einem Messer angeschlitzt. Es funktioniert sehr gut, aber sieht etwas bescheuert aus.Mit nem cutter-messer anritzen
Hey, frohes Neues.Frohes Neues euch allen!
Uns hat das Kletterfieber gepackt und wir sind gerade am Überlegen, welche Ausrüstung wir kaufen sollten. Waren bisher nur Bouldern, haben aber vor Weihnachten einen Eltern-Kind-Sicherungskurs gemacht. Ich hab jetzt auch mal nen Platz bei einem Toprope-Kurs bekommen und werde den im Frühjahr machen.
Sind also eigentlich nur in der Halle unterwegs. Gurte für die Kinder (6, 8) und Frau haben wir schon, ich leihe momentan noch.
Mir gehts hauptsächlich um das Sicherungsgerät. In der Halle kann man das Jul2 von Edelried ausleihen, damit kommen wir auch klar, das haben wir im Kurs ja auch gelernt. Der Kursleiter hatte auch noch ein Grigri (müsste sogar das + gewesen sein) gezeigt. Da das für meine Frau komfortabler ist, möchte sie jetzt auch so eins. Ist ja auch ein Sicherheitsaspekt.
Jetzt meine Frage, wie sinnvoll ist die Panikfunktion vom Grigri+ für Anfänger tatsächlich? Macht es Sinn den Aufpreis zu zahlen oder ist es einfach eine Übungssache und nach kurzer Zeit stört die Panikfunktion eher? (So wie in vielen Tests angemerkt) In den Testberichten habe ich auch gelesen, dass beim "überstrecken" des Hebels das Seil trotzdem weiterläuft?
Natürlich will ich nicht wegen 20€ an der Sicherheit sparen, aber ich Frage mich, ob ich die Panikfunktion wirklich benötige, denn wenn ich mit dem Jul2 sichere, habe ich die auch nicht. Aufmerksam muss ich so oder so sein.
Achja, und auf was sollte ich beim Kauf von Verschlusskarabinern achten?
Hoffe jemand von euch kann mir dazu nen Ratschlag geben.
Vielen Dank schonmal!
Der + gibt das Seil nach dem Erreichen des Klacken frei und ergonomisch ist das kein Problem. Das Problem ist, es wird einem mit der Plus-Funktion eine Sicherheit suggeriert, die beim Überschreiten aber gar nicht vorhanden ist. Ein Kind kann in einer ernsten Situation davon überrascht werden und zieht weiter kräftig an dem Hebel. Dann lieber richtig lernen und bei einem späteren Wechsel auf andere Sicherungsgeräte sich nicht umgewöhnen müssen. Gerade Kinder sollten beim Klettern sehr aufgeklärt in das Thema eingeführt werden. Evtl. gibt es dort Toprope Kurse für Kinder. Der DAV ist eine sehr gute Anlaufstelle.Ich habe auch den Grigri+, beim normalen Grigri ist halt das Problem wenn du den Hebel zu weit ziehst macht er wieder auf. Wenn also der Sichernde im Schreck den Hebel durchzieht wirds kritisch. Beim + geht das nicht, oder nur wenn man den Hebel ganz arg weit über den Bremspunkt rauszieht, was man eigentlich ergonomisch fast nicht hinkriegt. Ich würde auf jeden Fall den + nehmen. Falls ihr auch mal vorsteigen wollt, bin ich mir nicht sicher ob der Grigri da so optimal ist, da so die Autotuber geschickter.
Bin aber kein Experte, ist nur meine persönliche Erfahrung. Ich habe jahrelang ohne Probleme mit Autotuber gesichert, geht. Aber Grigri+ ist vor allem auch wenn Kinder sichern besser finde ich.
Evtl. mal über einen anderen Ansatz für den Anfang nachdenken!Der + gibt das Seil nach dem Erreichen des Klacken frei und ergonomisch ist das kein Problem. Das Problem ist, es wird einem mit der Plus-Funktion eine Sicherheit suggeriert, die beim Überschreiten aber gar nicht vorhanden ist. Ein Kind kann in einer ernsten Situation davon überrascht werden und zieht weiter kräftig an dem Hebel. Dann lieber richtig lernen und bei einem späteren Wechsel auf andere Sicherungsgeräte sich nicht umgewöhnen müssen. Gerade Kinder sollten beim Klettern sehr aufgeklärt in das Thema eingeführt werden. Evtl. gibt es dort Toprope Kurse für Kinder. Der DAV ist eine sehr gute Anlaufstelle.
Das ist mir durchaus bewusst, nicht zuletzt weil es vor nicht allzu langer Zeit einen Todesfall in unserer Halle gab. Aus dem Grund möchte ich mich ja auch über die Vor- und Nachteile verschiedener Sicherungsgeräte informieren, bevor ich mir eines anschaffe.Klettern ist kein Hallenhalma und kann sehr schnell sehr Lebensbedrohlich werden!!!
Und auch lernen Ohne Sicherungsgerät entsprechend in einer Notsituation sich zu behelfen!Das ist mir durchaus bewusst, nicht zuletzt weil es vor nicht allzu langer Zeit einen Todesfall in unserer Halle gab. Aus dem Grund möchte ich mich ja auch über die Vor- und Nachteile verschiedener Sicherungsgeräte informieren, bevor ich mir eines anschaffe.
Meine allgemeine Empfehlung ist aber unbedingt den Toprope Kurs vor dem eigenständigen Sichern zu absolvieren.
Du willst vermutlich aus HMS hinaus?Und auch lernen Ohne Sicherungsgerät entsprechend in einer Notsituation sich zu behelfen!