Kein Bock mehr zu treten? Sinkende Marathon Teilnehmerzahlen

Ich habe ja nicht gesagt, dass ich es sicher schaffe, sondern nur, dass mich sowas als Herausforderung besonders reizt. Macht oftmals wenig Sinn, aber ich mache sowas halt gerne. Ich habe mir für steiles Zeug jetzt mal ein ovales 28er Blatt gekauft. Mal sehen was das gegenüber einem runden 30er so bringt.
Dann gehört der Chaschauna unbedingt in die Bucket-List!
 
Ich habe mir für steiles Zeug jetzt mal ein ovales 28er Blatt gekauft.
Mit dem ovalen 28er kommst eigentlich so gut wie überall hoch, ein engagierter Hobbyfahrer kommt damit den Chaschauna rauf, meine ich. Würde Dir dann unbedingt eine Kassette mit 9er-Ritzel empfehlen (Leonardo Racing, E-Thirteen, ZTTO), weil Dir sonst Speed fehlt.
Am meisten gefahren bin ich mit dem 27,5er Spark RC (32 oval auf 10/50), mit dem 29er Scale RC WC (ebenfalls ovales 32 auf 10/50), letztes Jahr mit dem Synonym/FM936 (32ov/10/50), ca 80% und wie gesagt heuer fast durchgedrückt (gleiches Radl, aber 30ov/9/50).

Aber wie @Southbike sagt, es ist ein Unterschied, ob man "nur" von Livigno aus fährt, oder ob man bereits 2,5K HM in den Haxen hat (oder 1,5K von Fuldera). Schatzi fährt von Livigno und fährt auch fast alles rauf als JG ´63 (30ov/10/50).

Ich sehe das Raufpressen ebenso als Herausforderung, obwohl es unterm Strich nicht viel bringt... ist aber toll, wie einen die anderen anfeuern (oft nur Daumen hoch, weil sie kein Wort rausbringen 😉), und erst recht, wenn sie sehen, was das da für ein alter Sack ist 😉
Freue mich eigentlich immer auf den Chaschauna-Abschnitt, auch auf die Abfahrt, obwohl mir die alte Variante früher viel besser getaugt hat.


Abr vielleicht schaffe ich es mal mit dem neuen Spark,.Welches du ja so liebst.
Du vergasst den Smiley 😉. Es ist ein sehr gutes Radl und auch ein guter Kletterer, aber halt schiach :bier:.
Bin übr. mit zwei schnellen Jungs auf nagelneuen Sparks mit Transmission (JG 83 und 84, also around 20 Jahre jünger), die ich am Fusse des Val Mustair einholte, durchs Val Mustair und Val Mora durchgezogen (da waren wir wirklich schnell, wir haben als 3er-Zug alles überholen können), Alpisella rauf habe ich sie dann verloren... sie sind 10 Min später ins Ziel gekommen. Beide meinten, das Bike sei nicht mehr so spritzig wie das vorige Modell, ausserdem spürbar schwerer, technisch aber besser, sonst hätten sie im Val Mora nicht mithalten können.
 

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Mit dem ovalen 28er kommst eigentlich so gut wie überall hoch, ein engagierter Hobbyfahrer kommt damit den Chaschauna rauf, meine ich. Würde Dir dann unbedingt eine Kassette mit 9er-Ritzel empfehlen (Leonardo Racing, E-Thirteen, ZTTO), weil Dir sonst Speed fehlt.
Am meisten gefahren bin ich mit dem 27,5er Spark RC (32 oval auf 10/50), mit dem 29er Scale RC WC (ebenfalls ovales 32 auf 10/50), letztes Jahr mit dem Synonym/FM936 (32ov/10/50), ca 80% und wie gesagt heuer fast durchgedrückt (gleiches Radl, aber 30ov/9/50).

Aber wie @Southbike sagt, es ist ein Unterschied, ob man "nur" von Livigno aus fährt, oder ob man bereits 2,5K HM in den Haxen hat (oder 1,5K von Fuldera). Schatzi fährt von Livigno und fährt auch fast alles rauf als JG ´63 (30ov/10/50).

Ich sehe das Raufpressen ebenso als Herausforderung, obwohl es unterm Strich nicht viel bringt... ist aber toll, wie einen die anderen anfeuern (oft nur Daumen hoch, weil sie kein Wort rausbringen 😉), und erst recht, wenn sie sehen, was das da für ein alter Sack ist 😉
Freue mich eigentlich immer auf den Chaschauna-Abschnitt, auch auf die Abfahrt, obwohl mir die alte Variante früher viel besser getaugt hat.



Du vergasst den Smiley 😉. Es ist ein sehr gutes Radl und auch ein guter Kletterer, aber halt schiach :bier:.
Bin übr. mit zwei schnellen Jungs auf nagelneuen Sparks mit Transmission (JG 83 und 84, also around 20 Jahre jünger), die ich am Fusse des Val Mustair einholte, durchs Val Mustair und Val Mora durchgezogen (da waren wir wirklich schnell, wir haben als 3er-Zug alles überholen können), Alpisella rauf habe ich sie dann verloren... sie sind 10 Min später ins Ziel gekommen. Beide meinten, das Bike sei nicht mehr so spritzig wie das vorige Modell, ausserdem spürbar schwerer, technisch aber besser, sonst hätten sie im Val Mora nicht mithalten können.
Möglich dass bergauf auf nicht technischen Pasagen das alte schneller wäre.
Da ich aber selbst immer mehr Down-Country fahre und aktuell keine Rennen mehr plane,. passt das so für mich.
Bin sowieso sehr gross knapp 190 cm,.Da komme ich mit dem neuen Spark möglicherweise eher klar - wie einer mit 60 kg und 165 Grösse - es sei denn er heisst Schürter.
Fahre wegen down country vorne auch einen wicked will 2.4 - finde den einfach nur gut. Hinten 2.35 Ralle -der gut rollt.
Dafür fahre ich nun Abfahrten, die ich mit dem alten Spark noch nicht gefahren bin.

Und würde so auch den Grand RAID fahren, 5000 hm kann ich nicht auf Anschlag fahren sind nochmals 1000 hm- soweit die 5000 hm wirklich stimmen mehr als der NBM.
Falls ich doch noch ein Rennen fahren sollte ist es der Grand RAID.
Ankommen vielleicht nicht gerade mit den Letzten- würde mir da langen.
Würde wegen Länge (hm) viel taktischer fahren und dabei die Strecke geniessen - bin auch ein alter Mann

Ich persönlich finde den EBC - obwohl ca 50-60 km kürzer als der NBM ist - deutlich härter
 
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Macht oftmals wenig Sinn, aber ich mache sowas halt gerne.
Steil und Schotter; ich schaffe kaum den Einstieg bis zu dem Trail, der weiter zum Ausgang Val Federia führt (<50hm). Ich bewundere den Pass immer mal vom Carosello aus; wie man da hochfahren kann ist mir schleierhaft.
Oder anders: Viel Glück :D
alles was ich mit meiner aktuellen Uebersetzung 32/50 nicht fahren kann - bin ich beim Schieben nicht langsamer.
Du fährst ein 29er? Das sollte man bei so Übersetzungsdiskussionen immer beachten. 32/50 am 26er sollte 28/50 am 29er ungefähr entsprechen.
Ich bin mit 28/50 am 29er jedoch dort, wo ich das brauche definitv schneller als zu Fuß.
 
Steil und Schotter; ich schaffe kaum den Einstieg bis zu dem Trail, der weiter zum Ausgang Val Federia führt (<50hm). Ich bewundere den Pass immer mal vom Carosello aus; wie man da hochfahren kann ist mir schleierhaft.
Oder anders: Viel Glück :D

Du fährst ein 29er? Das sollte man bei so Übersetzungsdiskussionen immer beachten. 32/50 am 26er sollte 28/50 am 29er ungefähr entsprechen.
Ich bin mit 28/50 am 29er jedoch dort, wo ich das brauche definitv schneller als zu Fuß.
NATÜRLICH fahre ich ein 29er, und meine Erfahrung ist siehe Chachauna wenn ich das 32/50 nimmer richtig treten kann -bin ich zu Fuss ähnlich schnell.
Dazu finde ich das 32 schon eher auf bestimmte Passagen zu klein,was will ich dann mit einem 30er bzw 28? Da fehlt völlig die Bandbreite auch ein 9er Rizel ändert da nix daran.
Darum überlege ich mir auf 34/52 umzusteigen
 
😉. Es ist ein sehr gutes Radl und auch ein guter Kletterer, aber halt schiach :bier:.
Bin übr. mit zwei schnellen Jungs auf nagelneuen Sparks mit Transmission (JG 83 und 84, also around 20 Jahre jünger), die ich am Fusse des Val Mustair einholte, durchs Val Mustair und Val Mora durchgezogen (da waren wir wirklich schnell, wir haben als 3er-Zug alles überholen können), Alpisella rauf habe ich sie dann verloren... sie sind 10 Min später ins Ziel gekommen. Beide meinten, das Bike sei nicht mehr so spritzig wie das vorige Modell, ausserdem spürbar schwerer, technisch aber besser, sonst hätten sie im Val Mora nicht mithalten können.
sehe ich genau so.
Bin das neue Spark auch zweimal in den Bergen probe gefahren. Bergauf merkt man deutlich das es zäher ist
Auf technischen Segmenten mag es klar besser sein.
Aber für Marathon fahren seh ich das neue eher als nachteilig. Und wo braucht man schon 120mm bei Marathons. Der einzige Vorteil mag der zweite Flaschenhalter sein.

Für mich bleibt mein "altes" Spark immer noch das Optimum
 
sehe ich genau so.
Bin das neue Spark auch zweimal in den Bergen probe gefahren. Bergauf merkt man deutlich das es zäher ist
Auf technischen Segmenten mag es klar besser sein.
Aber für Marathon fahren seh ich das neue eher als nachteilig. Und wo braucht man schon 120mm bei Marathons. Der einzige Vorteil mag der zweite Flaschenhalter sein.

Für mich bleibt mein "altes" Spark immer noch das Optimum
Ich denke mir immer nur, was macht dann der Schürter - wenn die ganzen Experten hier einen deutlichen Unterschied bemerken
 
Ich denke mir immer nur, was macht dann der Schürter - wenn die ganzen Experten hier einen deutlichen Unterschied bemerken
Naja, der dürfe an der Entwicklung nicht ganz unbeteiligt gewesen sein so das es ihm entgegenkommt. Und Schurter fährt auch nicht ganz umsonst mit nem 38er Kettenblatt rum, beim Shorttrack sogar 40er Spezialteil

Ich hab ja nicht geschrieben das es generell nix taugt
 
War auch alles nicht so ernst gemeint.
Für mich passt das Bike,weil es einfach eine grössere Bandbreite abdeckt - dazu bei meiner Grösse/Gewicht möglicherweise die Trägheit sowieso weniger ins Gewicht fällt
 
Yo, für Nino gelten sowieso ganz andere Regeln :anbet:.
Abgesehen davon, dass er haupts. XC fährt, und bei den heutigen Kursen für ihn ganz sicher das neue nochmal besser funktioniert wie das "alte".
Aber es fällt auf, dass Kate einfach nie mehr mehr ganz vorne mitfahren kann, ihre ganzen Erfolge hat sie mit dem "alten" Spark eingefahren.
Ich empfand bei meinen Testfahrten, dass es schlicht ein bissl mehr Power abverlangt, wenn man schneller unterwegs sein möchte... mit den 120mm hat das vielleicht gar nicht so viel zu tun, das Oiz hat ja nun auch 120 (bin ich auch schon gefahren).

Für mich ist der beste Kompromiss übrigens 110mm, auch wenn ich mit der F232 nicht die leichtestmögliche Gabel fahre. Werde aber noch bei Gelegenheit die neue SID 3P Ultimate Race Day testen... mal sehen, ob sie so gut funktioniert wie die DT Swiss. Zum neuen SIDLuxe 3P kann ich nach ca. 30.000 Hm sagen, dass er für mich so gut funktioniert wie der DT SW R232, bei ca. 40g weniger Gewicht.

Das alte Spark von Schatzi habe ich gabelseitig auch auf 110mm gepimpt, damit liegt es immerhin bei ca. 68° LW. Mit BY Divine Rascal ganz klar unter 10 g.

Aber zurück zu den Marathons... sie hat kommendes Jahr auch schon das 10-jährige beim NPBM... wir sind also nicht schuld am Teilnehmer-Schwund 😉
 

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mit den 120mm hat das vielleicht gar nicht so viel zu tun, das Oiz hat ja nun auch 120 (bin ich auch schon gefahren).
Perfekt erfasst.
Man sollte dann auch zwei gleiche Setups miteinander vergleichen, bzw hauptsächlich Reifen/LRS sollten gleich sein.
Fühlen ist dann auch nochmal ne andere Geschichte als messen.

Ich fahre mindestens 1x Woche bei mir aufs Hörnle(1400m/ 650 hm Anstiege/Starava Segment 4,85 km mit 485 hm)
Da ist es egal ob HT oder FUlly, den Unterschied machen die Reifen. Bin da mit Epic Evo, Spur, Blur TR, Procaliber und DV9 hoch. Da sind keine Signifikanten Unterschiede feststellbar.
Bestzeit im übrigen mit Spur und Conti RK/CK.

Vielleicht sind die 120mm Biliden aufwärts minimal im Nachteil, bergab aber deutlich spaßiger zu fahren.

Und um den Sieg fährt ja eh keiner von uns mit, von daher das Bine wählen auf dem man sich wohlsten fühlt. Ist auch für den Kopf gut
 
Gestern Nacht noch ein Youtube Video Vom Grand Raid angeschaut, viele Trdils nicht nur Schotterabfahrten.
Wieviel kann man on top bei der Langstrecke gegenüber NBM aufschlagen? 1 gute Stunde?
Sind ca 20 km weniger dafür 1000 hm mehr
 
Das wird vermutlich nicht ganz reichen. Ich habe beim NBM 7:28 gebraucht, beim GR 9:xx irgendwas. Allerdings mit Trinkrucksack, jede Verpflegung angehalten und gefuttert, Fotos gemacht, bissel Tourimodus halt. Ich wollte es genießen, zumal 5.000HM auf der kurzen Distanz hatte ich bis dato noch nicht und ich kannte die Strecke absolut nicht. Also hab ichs ruhig angehen lassen.
Der Kollege (Ex U23 Xterra Weltmeister, damals noch gegen den Kienle) ist das Ding in 8h durchgefahren, aber der war ja gut drauf und wollte das auch als Rennen fahren.
Wenn ich das auch so gemacht hätte, wäre ich vermutlich auch irgendwas mit 8h gefahren. Muss ich halt nochmals fahren :-)

Meine NBM-Zeit noch auf der "alten" Strecke (Chaschauna Abfahrt ohne Murmelbahn).
NBM ist für mich ein landschaftlich sehr schöner Marathon, aber technisch nicht wirklich wild.
Es gibt zwar die ein oder andere Schotterpiste, aber ich wüsste jetzt zum Beispiel keinen technischen Uphill-Trail, bei dem man so daherschleicht.

(Ganz) im Gegensatz zum Grand Raid. Der Trail z.B. vorwiegend flach nach dem Mandalon, kam mir gefühlt ewig vor, noch dazu ist er tricky. Und die Abfahrt (noch nach dem Gegenhügel nach dem Pas de Lona) hat mir echt Schmerzen in den Armen und Händen bereitet, 10km loses Geschotter, faustdicke Steine, noch bissel Bachdurchfahrt vor dem Ziel.

All das hat der NBM eigentlich nicht bzw. kaum.

An all diejenigen, die ab und an auch mal Rennrad fahren und Lust haben auf eine Veranstaltung ohne Renncharakter --> SCHWARZWALD SUPER

Obwohl das Ding direkt vor meiner Haustüre stattfindet, hab ichs erst dieses Jahr mal terminlich hinbekommen, zu fahren. Es gibt Bronze 110km/3100HM, Silber 165/4700HM und Gold 255/6800HM.
Und wenn schon, denn schon Gold, ich war richtig fertig danach - bissel Kreislauf halt :-)
Aber es lohnt sich, nette Leute, geiles Essen, ohne Wettkampf, schöne Sträßchen.
https://www.schwarzwald-super.de/strecken/
 
Das wird vermutlich nicht ganz reichen. Ich habe beim NBM 7:28 gebraucht, beim GR 9:xx irgendwas. Allerdings mit Trinkrucksack, jede Verpflegung angehalten und gefuttert, Fotos gemacht, bissel Tourimodus halt. Ich wollte es genießen, zumal 5.000HM auf der kurzen Distanz hatte ich bis dato noch nicht und ich kannte die Strecke absolut nicht. Also hab ichs ruhig angehen lassen.
Der Kollege (Ex U23 Xterra Weltmeister, damals noch gegen den Kienle) ist das Ding in 8h durchgefahren, aber der war ja gut drauf und wollte das auch als Rennen fahren.
Wenn ich das auch so gemacht hätte, wäre ich vermutlich auch irgendwas mit 8h gefahren. Muss ich halt nochmals fahren :)

Meine NBM-Zeit noch auf der "alten" Strecke (Chaschauna Abfahrt ohne Murmelbahn).
NBM ist für mich ein landschaftlich sehr schöner Marathon, aber technisch nicht wirklich wild.
Es gibt zwar die ein oder andere Schotterpiste, aber ich wüsste jetzt zum Beispiel keinen technischen Uphill-Trail, bei dem man so daherschleicht.

(Ganz) im Gegensatz zum Grand Raid. Der Trail z.B. vorwiegend flach nach dem Mandalon, kam mir gefühlt ewig vor, noch dazu ist er tricky. Und die Abfahrt (noch nach dem Gegenhügel nach dem Pas de Lona) hat mir echt Schmerzen in den Armen und Händen bereitet, 10km loses Geschotter, faustdicke Steine, noch bissel Bachdurchfahrt vor dem Ziel.

All das hat der NBM eigentlich nicht bzw. kaum.

An all diejenigen, die ab und an auch mal Rennrad fahren und Lust haben auf eine Veranstaltung ohne Renncharakter --> SCHWARZWALD SUPER

Obwohl das Ding direkt vor meiner Haustüre stattfindet, hab ichs erst dieses Jahr mal terminlich hinbekommen, zu fahren. Es gibt Bronze 110km/3100HM, Silber 165/4700HM und Gold 255/6800HM.
Und wenn schon, denn schon Gold, ich war richtig fertig danach - bissel Kreislauf halt :)
Aber es lohnt sich, nette Leute, geiles Essen, ohne Wettkampf, schöne Sträßchen.
https://www.schwarzwald-super.de/strecken/
Der Trail oben am Mandelon bei Nässe dauert noch ewiger 🙈🤣 und mit ein bisschen Pech hat man in Evolene keine Bremsbeläge mehr vor Modder oder Richtung Lona schneit es.
Zur Belohnung hat sich das Drecksbrain in den 1400tm Richtung Grimenz entschieden, Hirntod zu sein. Leider im blockierten Modus das Mistding.
Bei uns war so die Rumprollaussage unter 8 ist man ein echter Kerl. Habe ich leider nie ganz geschafft, zu pummelig äääääh das Wetter war Schuld 🍻
 
Der Trail oben am Mandelon bei Nässe dauert noch ewiger 🙈🤣 und mit ein bisschen Pech hat man in Evolene keine Bremsbeläge mehr vor Modder oder Richtung Lona schneit es.
Zur Belohnung hat sich das Drecksbrain in den 1400tm Richtung Grimenz entschieden, Hirntod zu sein. Leider im blockierten Modus das Mistding.
Bei uns war so die Rumprollaussage unter 8 ist man ein echter Kerl. Habe ich leider nie ganz geschafft, zu pummelig äääääh das Wetter war Schuld 🍻
Und dann soll noch einer gegen das Spark was sagen 🤣
 
Anyway irgendwie bin ich schon auf Euch sauer, dass ihr mir den Grand Raid schmackhaft gemacht habt.
Bin eigentlich von Rennen gedanklich zurückgetreten und das Kapitel abgeschlossen.
Aber vielleicht gibt's ja den Rücktritt vom Rücktritt 🤣
Oh Mann jetzt habe ich den ganzen Winter Zeit youtube Videos reinzuziehen und mir Gedanken zu machen.
Aber Danke für die Inspiration
Dazu habe ich mit dem Spark das perfekte Bike für diesen Marathon.
 
sehe ich genau so.
Bin das neue Spark auch zweimal in den Bergen probe gefahren. Bergauf merkt man deutlich das es zäher ist
Auf technischen Segmenten mag es klar besser sein.
Aber für Marathon fahren seh ich das neue eher als nachteilig. Und wo braucht man schon 120mm bei Marathons. Der einzige Vorteil mag der zweite Flaschenhalter sein.

Für mich bleibt mein "altes" Spark immer noch das Optimum
Es gibt schon win paar Marathons, bei welchen mehr Federweg nicht schaden EBC oder Graind Raid.
Da von uns keiner um den Sieg mitfahren, spielen auf Langstrecke ein paar Minuten mehr oder weniger keine Rolle.
Vor allem wenn ich auf allen anderen Passagen klare Vorteile habe und am Ende einfach mehr Spass habe.
Aber das ist doch das Schöne am Leben, jeder muss für sich das Richtige finden, was für ihn passt. Da gibt es kein allgemeinr- gültiges Rezept für alle.
 
Anyway irgendwie bin ich schon auf Euch sauer, dass ihr mir den Grand Raid schmackhaft gemacht habt.
Bin eigentlich von Rennen gedanklich zurückgetreten und das Kapitel abgeschlossen.
Aber vielleicht gibt's ja den Rücktritt vom Rücktritt 🤣
Oh Mann jetzt habe ich den ganzen Winter Zeit youtube Videos reinzuziehen und mir Gedanken zu machen.
Aber Danke für die Inspiration
Dazu habe ich mit dem Spark das perfekte Bike für diesen Marathon.
bei mir klingelte vor der letzten Teilnahme mittwochs das Telefon. "Was machstn Samstag?" "Nix vor" "gut, dann fahren wir Freitag nach Verbier" "Ok"
 
bei mir klingelte vor der letzten Teilnahme mittwochs das Telefon. "Was machstn Samstag?" "Nix vor" "gut, dann fahren wir Freitag nach Verbier" "Ok"
Ein Freund von mir (Läufer) ist die beste Marathonzeit ever gelaufen als er abends zuvor richtig gefeiert hat. Es gibt also nichts, was es nicht gibt.
Wer wie du das ganze Jahr über Rennen und Intervalle fährt, braucht auch keine richtige Vorbereitung für ein solches Rennen.
Ich der Intervalle wie der Teufel das Weihwasser meidet, braucht schon eine Vorbereitung. Fahre auch am Gardasee oder sonstig Touren alles nur im aeroben Bereich.
 
Ein Freund von mir (Läufer) ist die beste Marathonzeit ever gelaufen als er abends zuvor richtig gefeiert hat. Es gibt also nichts, was es nicht gibt.
Wer wie du das ganze Jahr über Rennen und Intervalle fährt, braucht auch keine richtige Vorbereitung für ein solches Rennen
und amtlich einen an der Rübe hat hast du vergessen...
wie gesagt, 85km vorm Ziel (also nach Grob 40km auf der Uhr) hatte ich Krämpfe in beiden Hufen. Dann wurde halt gewiegestampft bergoch. Die letzte Welle nach dem Pas de Lona hoch konnte ich wieder normal treten. Das versteh mal einer
 
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