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Vergleich mal die verschiedenen Propain Modelle optisch, haben jetzt alle die gleiche aktuelle Formensprache, die das Tyee auch hat.
Bin das Tyee in GR. L Probe gefahren, bergauf erstaunlich angenehm zu fahren, bergab sehr viel Sicherheit vermittelnd. Das neue Radon Swoop (auch in L) ließ sich bergab ähnlich gut fahren, nur den Sattel würde ich maximal vorschieben. Bergab bin ich es nicht gefahren, aber der Kollege ließ es ordentlich krachen und war begeistert.
Bzgl. weiterer Räder im Vergleich hast du Glück. Aktuell veröffentlicht Mtb News einen Test von 7 Enduro-Bikes mit Rocky Mountain Altitude, Trek Slash, Specialized Enduro, Propain Tyee usw. https://www.mtb-news.de/news/enduro...news&utm_medium=post&utm_campaign=related-box
Norco Sight finde ich noch ganz hübsch. Und wäre wohl meine Wahl für ein "do it all" Bike mit Bike Park Ambitionen.
Das ist ein Grund.Es werden 29 Zoll. Warum? Ich komme mit 29" sehr gut zurecht, trotz meiner Größe.
das nichtIch tendiere sehr stark zu 29 Zoll, weil man immer wieder liest, dass dies die Zukunft ist.
Das ist ein Grundmit schöner, moderner Geometrie, ...
aber das keine fundierte Begründung.... weil ich sowas einfach noch nie hatte
Wie alt das Modell ist ist egal, wenn der Rest passt.Neues Modell
Klar, wieso nicht? Kostet nichts, rollt, hängen Erinnerungen dran .. Gründe für ein neues findet man immer.Lohnt es sich ein 8 Jahre altes 26 Zoll Rad als CC Zweitrad weiterzufahren?
1. Propain Tyee
- Nicht wirklich "verspielt"
Weshalb ist das relevant?Nicht mehr das neueste Rad
Halte ich nicht wirklich für allround tauglich. Kann es sein, dass du das nur aufgrund des aktuellen Trends für sinnvoll hälst?Mullet
Nein, weil 1500hm im Uphill damit eher anstrengend sind. Selbst ein Spindrift geht besser und effizienter den Berg rauf.2. Trek Slash
Das ist ein Grund.
das nicht
Das ist ein Grund
aber das keine fundierte Begründung.
Nein, weil 1500hm im Uphill damit eher anstrengend sind. Selbst ein Spindrift geht besser und effizienter den Berg rauf.
Halte ich nicht wirklich für allround tauglich. Kann es sein, dass du das nur aufgrund des aktuellen Trends für sinnvoll hälst?
Es ist nicht alleine der Sitzwinkel, sondern das Zusammenspiel mit dem Hinterbau, das den Unterschied macht. Wenn du das Slash mit einem sperrbaren Dämpfer kaufst kommst du den Berg schon hoch, aber für steile Anstiege wäre es nicht meine erste Wahl.Ist der Unterschied Tyee / Slash wirklich so markant im Uphill?
Ein Mullet-Setup ist ein Kompromiss, der nicht immer Sinn macht. Der Vorteil zum reinen 29er ist, dass die Kiste etwas spaßiger und wendiger durch enge Kurven/Sektionen geht. Außerdem schrubblt man in extrem steilem Gelände nicht so schnell am Hinterrad wie beim 29er. Die Wendigkeit des 27,5" Modells erreicht man allerdings nicht. Bei der Laufruhe und dem Speed ist es ähnlich. Besser, aber nicht so gut wie ein reines 29er.Kannst du mir die bedingte Allround-Tauglichkeit näher erläutern?
Ein Mullet-Setup ist ein Kompromiss, der nicht immer Sinn macht. Der Vorteil zum reinen 29er ist, dass die Kiste etwas spaßiger und wendiger durch enge Kurven/Sektionen geht. Außerdem schrubblt man in extrem steilem Gelände nicht so schnell am Hinterrad wie beim 29er. Die Wendigkeit des 27,5" Modells erreicht man allerdings nicht. Bei der Laufruhe und dem Speed ist es ähnlich. Besser, aber nicht so gut wie ein reines 29er.
Abseits der Strecken, auf welchem ein Mullet-Setup seinen Vorteil ausspielen kann, überwiegen oft die Nachteile. Meist ist die Kettenstrebe etwas kürzer, sodass man im Uphill mehr Gewicht auf dem Hinterrad und ein träges Vorderrad hat. Bei geringeren Steigungen wirst du allerdings keinen Unterschied merken. Mein persönliches empfinden ist, dass es sich mit identischen Laufrädern ausgeglichener fährt.
Falls du wie ich öfter und länger im alpinen Gelände unterwegs bist bringen die unterschiedlichen Laufräder einen weiteren Nachteil mit sich. Mir hat es mal seitlich den Mantel komplett aufgeschlitzt und da ich auf längeren Touren immer Flickzeug, einen Schlauch und einen Mantel dabei habe, konnte ich das Problem lösen. Im Mullet-Fall müsste ich Mäntel verschiedener Größen mitschleppen und da hätte ich keine Lust drauf. Nichtsdestotrotz kann ein Mullet für dich natürlich passend sein, aber ich würde mir das überlegen.
Wenn dir das Slash gut gefällt, dann kaufe es. Ist ein gutes Rad, vor allem bergab.
Es ist nicht alleine der Sitzwinkel, sondern das Zusammenspiel mit dem Hinterbau, das den Unterschied macht. Wenn du das Slash mit einem sperrbaren Dämpfer kaufst kommst du den Berg schon hoch, aber für steile Anstiege wäre es nicht meine erste Wahl.
Was du beachten solltest ist, dass das aktuelle Tyee mit dem 2017er Modell nichts mehr gemeinsam hat.
Wenn dir das Slash gut gefällt, dann kaufe es. Ist ein gutes Rad, vor allem bergab.
https://www.schwalbe.com/SCHWALBE-SCHLAUCH-NR.-19F-FREERIDE-27.5-29-10461460
Du schleifst wirklich einen 1-1,3kg Reifen in deinem Rucksack auf Touren rum?Im Mullet-Fall müsste ich Mäntel verschiedener Größen mitschleppen und da hätte ich keine Lust drauf.
Touché..https://www.schwalbe.com/SCHWALBE-SCHLAUCH-NR.-19F-FREERIDE-27.5-29-10461460
Du schleifst wirklich einen 1-1,3kg Reifen in deinem Rucksack auf Touren rum?
Darts/Salami, Ersatzschlauch, vielleicht Panzertape, aber einen Reifen?
Also ich hab einen HipBag, dazu Protektorweste, aber einen Reifen mitschleifen? Ich hab auch schon Reifen geschlitzt, bin trotz einem 10mm Cut an der Seitenwand den Tag noch mit Schlauch gefahren.
Der Schlauch ist nicht das große Problem, da klappt provisorisch auch mal die falsche Schlauchgröße. Oder auch länger, wenn man vergisst, dass noch immer der falsche drin steckt (danke fürs erinnern!)weiter mit einem Schwalbe-Ersatzschlauch ;-)
Natürlich nicht auf jeder Tour, meistens liegt er im Auto. Wenn es mal länger und ausgesetzter zugeht nehme ich ihn aber schon mit. Bei Erste-Hilfe-Kit, (Regen)jacke, viel Wasser, Brotzeit, Werkzeug, Ersatzteile, Taschenlampe und was man sonst noch so braucht fällt das auch nicht mehr so sehr ins Gewicht.Du schleifst wirklich einen 1-1,3kg Reifen in deinem Rucksack auf Touren rum?
Die habe ich auf solchen Touren dann allerdings nicht dabei, weil sie dafür zu sperrig und schwer ist bzw. sofort angezogen zu warm. Lieber konzentriert und fit oben ankommen als kaputt und unkonzentriert in voller Schutzausrüstung bei eingeschränktem Bewegungs- und Sichtfeld an der falschen Stelle in den Tod stürzen. Ist natürlich immer ein Kompromiss und ein gewisses Risiko, aber auf solchen Touren fährt man eher vorsichtig und unter seinem Niveau. Trotzdem kann es halt auch dort mal einen Reifen erwischen.dazu Protektorweste
Gut, das klappt in den meisten Fällen wahrscheinlich auch. So schlau bin ich aber nichtDarts/Salami
Ich denke nicht, dass Propain die Lieferzeit einhält.Lieferzeit mit Oktober im Moment ist auch im Rahmen.
Naja, die Bikes werden oft von unterschiedlichenobwohl ich die bisherigen Einordnungen des Bikes nicht so ganz nachvollziehen kann
Probefahrten ersetzen einfach nichts.
Ich kenne bisher niemand der einen 1-1,3kg Reifen mit sich schleift. Panzertape und Schlauch sollten in den meisten Fällen notdürftig helfen.Natürlich nicht auf jeder Tour, meistens liegt er im Auto. Wenn es mal länger und ausgesetzter zugeht nehme ich ihn aber schon mit. Bei Erste-Hilfe-Kit, (Regen)jacke, viel Wasser, Brotzeit, Werkzeug, Ersatzteile, Taschenlampe und was man sonst noch so braucht fällt das auch nicht mehr so sehr ins Gewicht.
Meine IXS Flow Vest wiegt 0,604 kg. Was meinst ist mehr zu spüren, ein Reifen mit ca. 1kg im Rucksack oder eine Weste mit 0,6kg direkt am Körper?Die habe ich auf solchen Touren dann allerdings nicht dabei, weil sie dafür zu sperrig und schwer ist bzw. sofort angezogen zu warm. Lieber konzentriert und fit oben ankommen als kaputt und unkonzentriert in voller Schutzausrüstung bei eingeschränktem Bewegungs- und Sichtfeld an der falschen Stelle in den Tod stürzen. Ist natürlich immer ein Kompromiss und ein gewisses Risiko, aber auf solchen Touren fährt man eher vorsichtig und unter seinem Niveau. Trotzdem kann es halt auch dort mal einen Reifen erwischen.
Ich fahre DD 1.320gr auf EX511 hinten, hab den Reifen auch schon geschlitzt und hatte am Ende vom Tag nur 1,15 bar drin, aber notdürftig und im Pfuscherstyle mit Salami ohne Schlauch. OK die drei Durchschläge auf der letzten Abfahrt haben den Druck vermuten lassen. Der Reifen war natürlich für die Tonne, ich nähe keine Reifen. Ist halt Verschleißsport.Gut, das klappt in den meisten Fällen wahrscheinlich auch. So schlau bin ich aber nicht
Ein racelastiges Bike muss auch nicht lustig sein. Mein Bike blüht auf wenn es steil und ruppig wird. Dafür musst super aktiv zentral stehen und konzentriert Fahren. Machst das nicht, fährt es geradeaus oder kommt am Ender der Kurve 0,5-1m neben der Linie raus wenn nicht aktiv zu Ende fährst. Ich hatte davor schon Enduros und hab dann sicherlich 1 Jahr gebraucht um meins richtig zu bewegen und nutzen zu können.Da schneidet das Tyee ja bergab anscheinend besser ab als das TREK in punkto "Race".
Das war ein Missverständnis meinerseits. Ich dachte mit der Weste wäre eine 2kg Kunststoff-Protektorenjacke gemeint. Sowas hat beim BBS u.Ä. nämlich niemand an.Weste mit 0,6kg direkt am Körper?
Kettenschloss und ein paar Kettenglieder reichen in den meisten Fällen auch - und manchmal dann doch nicht . Aber das schweift nun zu sehr ab und wegen mir könnt ihr dieses Argument gegen Mullet auch gerne in die Tonne kloppen.Panzertape und Schlauch sollten in den meisten Fällen notdürftig helfen.
Das ist Typsache. Ich kenne schon ein paar, die mittlerweile richtig gute und teure Räder haben und ihr altes Cube trotzdem hin und wieder noch gerne bewegen. Es fällt einem nur wesentlich schwerer sich vom neuen aufs alte Rad umzugewöhnen als andersrum.das Cube wirst danach nicht mehr Fahren. Bin selbst lange Cube gefahren, heute könnte ich es nicht mehr.
Ich tippe nur das alte Cube auf 410 Reach, 70°LW und 100mm Vorbau. Das neue wird vermutlich 450 Reach, 64-65°LW und 35-50mm Vorbau haben.Das ist Typsache. Ich kenne schon ein paar, die mittlerweile richtig gute und teure Räder haben und ihr altes Cube trotzdem hin und wieder noch gerne bewegen. Es fällt einem nur wesentlich schwerer sich vom neuen aufs alte Rad umzugewöhnen als andersrum.
Danke für deine Einschätzungen. Der vorletzte Absatz interessiert mich und wirft zugleich Fragen auf. Auch im Hinblick drauf, welches Rad oder welche Radkategorie ich noch testen sollte.Ich kenne bisher niemand der einen 1-1,3kg Reifen mit sich schleift. Panzertape und Schlauch sollten in den meisten Fällen notdürftig helfen.
Meine IXS Flow Vest wiegt 0,604 kg. Was meinst ist mehr zu spüren, ein Reifen mit ca. 1kg im Rucksack oder eine Weste mit 0,6kg direkt am Körper?
Wie verändert eine Weste bitte mein Sichtfeld?
Also lieber 1kg im Rucksack zusätzlich, dann stürzt man nicht in den Tot als 0,6kg am direkt am Körper womit man in den Tot stürzt vielleicht?
Sorry ich werde aus dem ganz überhaupt nicht schlau und ergibt für mich keinen Sinn.
Ich fahre DD 1.320gr auf EX511 hinten, hab den Reifen auch schon geschlitzt und hatte am Ende vom Tag nur 1,15 bar drin, aber notdürftig und im Pfuscherstyle mit Salami ohne Schlauch. OK die drei Durchschläge auf der letzten Abfahrt haben den Druck vermuten lassen. Der Reifen war natürlich für die Tonne, ich nähe keine Reifen. Ist halt Verschleißsport.
Vielleicht einfach auf stabiles Material setzten, was aber auch keine Garantie sein muss.
Ein racelastiges Bike muss auch nicht lustig sein. Mein Bike blüht auf wenn es steil und ruppig wird. Dafür musst super aktiv zentral stehen und konzentriert Fahren. Machst das nicht, fährt es geradeaus oder kommt am Ender der Kurve 0,5-1m neben der Linie raus wenn nicht aktiv zu Ende fährst. Ich hatte davor schon Enduros und hab dann sicherlich 1 Jahr gebraucht um meins richtig zu bewegen und nutzen zu können.
Im Vergleich hatte ich einen Tag in Finale das Megatower, obwohl es 15mm länger war, kam ich damit schneller klar als ich mit meinem Bike.
Nachteil von solchen Bikes, auf flachen und engen Flowtrails langweilt es extrem, kannst Arbeiten um es irgendwie spaßig zu bewegen. Deswegen kam dann ein weiteres Bike bei mir dazu.
Hätte ich ein Bike für alles, es wäre sicherlich kein Race-Enduro, eher was wie das Trance X, Stumpy Evo oder SC Hightower. Aber keine Race Ballermaschine.
Edit: Mach dir keine Hoffnungen, das Cube wirst danach nicht mehr Fahren. Bin selbst lange Cube gefahren, heute könnte ich es nicht mehr. Außerdem hat Cube eigentlich nicht wirklich was für meine Vorliebe und Größe bei 1,86m.
Die Bereiche verschwimmen alle.Was ist die weitere Unterkategorie von Enduro neben Race und welche Bikes kann man dieser Kategorie zuordnen? Trail ist ja dann wieder was anderes.
Die Bereiche verschwimmen alle.
Das Orbea Rallon soll gut pedalierbar sein und kein Sofa glaube ich, wird dir vermutlich aber optisch nicht zusagen.
Das Last Glen ist eigentlich immer eine sichere Bank und kein auf rein Speed getrimmtes Bike.
Das Transition Sentinel V2, fahre ja selbst das V1. Beim V2 lesen sich für mich subjektiv die Tests nicht so extrem wie beim V1.
Evil Offering wäre auch was in meinen Augen, finde ich real optisch absoluter Hammer.
Ibis Ripmo oder Ripmo AF.
Das lässt sich leider extrem schwer seriös beantworten. Das hängt davon ab, was für "Wellen" jetzt noch alle erkannt werden, ob man statt der unmaßgeblichen Inzidenzen mal wechselt und nach Erkrankungen schaut und wer welche Quarantäne-/Lockdown-Maßnahmen anordnet usw.Die wichtigste Frage:
Wie realistisch seht ihr es, dass bei einer Tyee Bestellung ich das Bike zumindest nächstes Jahr Januar-Februar in den Händen halten kann? Aktuell ist ja November angegeben, was ich definitiv nicht glaube.
Schau mal hier reinDie wichtigste Frage:
Wie realistisch seht ihr es, dass bei einer Tyee Bestellung ich das Bike zumindest nächstes Jahr Januar-Februar in den Händen halten kann? Aktuell ist ja November angegeben, was ich definitiv nicht glaube.