Kalorienberechnung

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Hallo,ich möchte ein paar Kilo abnehmen.Ich möchte Meine tägliche Kalorienaufnahme berechnen.Ist das richtig wenn ich dies mit 24-29 Kal. pro Kg Körpergewicht mache :confused:
Vielen Dank füe eure Hilfe :D
 
aber stop!!!!

wenn es sich nur um ein paar kilo handelt, dann kannst du das auch ohne umständlich zu rechnen, streich einfach eine kleinigkeit aus deinen gewohnten essensplan oder ersetze fette dinge durch weniger fette (versteckte kalorien vermindern-->sossen, dips etc.) oder/und beweg dich einfach jeden tag etwas meghr als sonst, dann hast ohne den ganzen müll von kalorientabellen auch "bald" a paar kilos weniger und vor allem haben langfristig nur die abnehmer erfolg, die ihre methode konsequent in ihr leben einbauen können und das ist nunmal nur der langsame aber stetige veränderungsprozeß der lifestyleveränderung und beibehaltung!
 
Hi canny!

Die Methode der Kalorienberechnung wird leider nicht funktionieren! Der Kalorienverbrauch hängt nämlich nicht nur vom Körpergewicht und Tätigkeit ab, sondern "gemeinerweise" auch noch von der aufgenommenen Kalorienmenge selbst!!

Ich hab das "gemeinerweise" in Anführungsstriche gesetzt, weil genau dieser Mechanismus in Zeiten, wo es Hungersnöte gab, den Menschen überleben ließ!

Geh also besser nach Gefühl vor, d.h. generell "leichtere" Sachen essen und Süssigkeiten etwas einschränken, Abends weniger essen, vorm Bett gehn überhaupt nix. Oder aber mehr oder intensiver Sport machen, dann kannst du deine Ernährung so belassen.

Gruß Robert
 
Hi, wäre es nicht viel besser wen wir hier eine Liste anfertigen wie lange man bei welcher Mahlzeit ungefähr strampeln muss um die Aufgenommenen Kalorien wieder los zu werden?
Also sagen wir mal so:
1Tüte Chipsfrisch 1Std 30 min!
1Teller cornflakes mit Milch 1Std!
Können ja alles ungefähre angaben sein, ich weis auch das es bei unterschiedlichen umständen unterschiedlich auswirkt und das jeder körper anders ist, fände es aber trotzdem gut eine ungefähre Richtlinie zu haben! :daumen:
 
ist mehr oder weniger sinnlos, weil die verbrauchten kcal beim sport auch von unzähligen varablen abhängen (gewicht, bodykomposition, tatsächlicher kraftaufwand etc.)und zudem würden sich einige wundern, wenn sie hören würden, dass 1 h radfahren 200-250 kcal ca. verbraucht (ohne grundumsatz eingerechnet!) bei ca. 25 km/h ;)
 
pingelchen schrieb:
zudem würden sich einige wundern, wenn sie hören würden, dass 1 h radfahren 200-250 kcal ca. verbraucht (ohne grundumsatz eingerechnet!) bei ca. 25 km/h ;)

Also da wundere ich mich in der Tat. Kommt mir ein bischen sehr wenig vor.
Woher hast du diese Info??
 
nimm nen wert eines normalen rechenprogramms für sowas und ziehe den grundbedarf in der zeit und den bedarf einer ansonsten in der zeit stattfindenen bewegung ab, dann hast du den tatsächlichen "mehrverbrauch" an energie...

ist eigentlich ganz logisch, nur ist es schon schwierig nen mittelwert für eine reine co2messung (daraus umgesetzte energie) anzugeben, wenn man dann noch grundumsatz und ersatztätigkeit abziehen soll, dann kommt man ja ausn rechnen garnicht mehr heraus ;)

nachtrag: vor allem frauen kommen in den teufelskreislauf mit diesen tabellen, da die meistens auf standardmänner geeicht sind und die bei männern höhere aktive masse von vornherein einen höheren verbrauch garantiert

als tipp sollte man bei der berechnung (wenn man es unbedingt machen will)immer von seinem zielgewicht ausgehen (bei starkem übergewicht natürlich etwas höher) und immer vom schlechtesten fall ausgehen und sich über die fehler solcher pauschalwerte bewusst sein (25 km/h auf welchem streckenprofil?)

letztendlich kann man eigentlich nur davon abraten, sich nach sowas zu richten, bei den meisten klappts ja sowieso nicht so richtig, manche halten sich strickt an tabellen und nehmen sogar zu *g*
 
Ich fand die Berechnung OK.Ich wollte nur Meine eigenen Berechnungen damit Vrgleichen auf das halbwegs stimmt.Das kam auch ganz gut hin.Ich trainiere auf dem Rad ca.16-20 St. die Woche.Ich denke damit werde ich noch ein wenig abnehmen.Da ich aus der Bodybuilding ecke komme habe ich noch 103 kg und will bis nächstes Jahr auf unter 85 kg wieder runter. Ich benutze beim Training einen Pulsmesser mit kcal Verbrauch.Danach richte ich mich auch ein wenig.Er zeigt mir nach ca. 5 Stunden Training einen Verbrauch von über 5000kcal an.Der Puls lag im Durchschnitt bei 152 Schlägen.
Ich habe das nich geglaubt und habe das mit einer anderen Uhr gegen gemessen und kam auf das selbe Ergebnis.
Soviel kann man gar nicht essen wie man Verbraucht ;)
 
canny schrieb:
Ich fand die Berechnung OK.Ich wollte nur Meine eigenen Berechnungen damit Vrgleichen auf das halbwegs stimmt.Das kam auch ganz gut hin.Ich trainiere auf dem Rad ca.16-20 St. die Woche.Ich denke damit werde ich noch ein wenig abnehmen.Da ich aus der Bodybuilding ecke komme habe ich noch 103 kg und will bis nächstes Jahr auf unter 85 kg wieder runter. Ich benutze beim Training einen Pulsmesser mit kcal Verbrauch.Danach richte ich mich auch ein wenig.Er zeigt mir nach ca. 5 Stunden Training einen Verbrauch von über 5000kcal an.Der Puls lag im Durchschnitt bei 152 Schlägen.
Ich habe das nich geglaubt und habe das mit einer anderen Uhr gegen gemessen und kam auf das selbe Ergebnis.
Soviel kann man gar nicht essen wie man Verbraucht ;)

Hallo Canny,
ich denke, dass der Wert schon mehr an der Wahrheit liegt als die Behauptung von Pingel. 4000 kcal sind es sicherlich bei 5 Stunden, bei deinem Alter und Gewicht und dem Puls, wenn du einigermaßen trainiert bist.
Klar ist so eine Kcal-Berechnung nicht auf jeden zugeschneidert, und es ist auch besser, wenn man, wie Pingel sagt, die Verbrauchsseite herunter mittelt und die Einnahmeseite etwas höher rechnet.
Außerdem ist die kcal- Angabe von Nahrungsmitteln immer nur kalorisch gemessen, und der Körper verbrennt nicht alles, was auf der Packung steht.
Die Hohenheimer Tabelle aber berücksichtigt den tatsächlichen Verbrauch incl. der unverdaulichen Nahrungsbestandteile. Insofern ist hier der Verbrauch etwas höher gerechnet, damit die kalorischen gemessenen Werte mit den tatsächlich umgesetzten Werten überein stimmen.
Da Hohenheim auf diesem Gebiet internationale Authorität besitzt, würde ich der Tabelle jedenfalls mehr Glauben schenken als den Ausführungen von Pingel und seines geliebten Doc. "mit Ahnung", auch wenn er in manchen Bereichen nicht Unrecht zu haben scheint.
Außerdem meine ich vor kurzem gelesen zu haben, dass der Wirkungsgrad des menschlichen Organismus geringer ist als bisher allgemein angenommen. Ich weiss den Wert nicht mehr, aber er liegt unter 20%. D.h. für 100 Watt erbrachte Arbeitsleistung/ Stunde braucht man > 500 kcal.
Die Modelle, die noch höhere Wirkungsgrade berücksichtigen (normal findet man Werte von 25 - 37%) betrachten nur einzelne Systeme oder berücksichtigen nur die Atemluft. Der Körper hat aber noch andere Reserven als nur die aerobe Glykolyse, die man über O2 Verbrauch oder CO2 Abgabe messen kann.
Gruss!
Shem

Gruss!
Shem
 
och shemesh, nu mach doch nich den fehler, erst auf deine "guten" tabellenwerte hinzuweisen und dann kcal mit kjoul zu verwechseln! da gibts noch nen umrechnungsfaktor von? du wirst schon selbst drauf kommen ;)

was du noch meinst ist der "nachbrenneffekt" der kann natürlich nicht während der sportausführung gemessen werden, aber auch ihn sollte man nicht überschätzen und die methode, die ich vorschlage, dass sich jeder individuell beobachtet ist immer noch die beste, tabbellenwerte können ganz grobe hinweise liefern bzw. liefern die brauchbartsen tipps, wenn man genau ins standardprofil reinpasst! der energieverbrauch insgesamt ist vor allem von der körperoberfläche abhängig und wer in geometrie nicht geschlafen hat weiss, dass lange dünne menschen im verhältnis eine grösse oberfläche haben, als gedrungene dicke und damit hab ich nur mal wieder eine der zig variablen genannt... am besten wäre natürlich, einen ganzen tag mal eine atemanalysegerät zu tragen, dann weiss man es ganz genau...

zu deinen nährwerttabellen musst du aber auch hinzuschreiben, das bei kalorienrestriktion der nahrungsbrei konsequenter vom körper ausgenutzt wird, so dass, obwohl weniger gegessen durch einen höheren wirkungsgrad im dünndarm doch wieder genügend kalorien zugeführt werden!

nachtrag:

da wir ja imemr vom schlechtesten fall ausgehen sollten hier nen link

menschlicher wirkungsgrad und umrechnung joule in calorien
 
pingelchen schrieb:
och shemesh, nu mach doch nich den fehler, erst auf deine "guten" tabellenwerte hinzuweisen und dann kcal mit kjoul zu verwechseln! da gibts noch nen umrechnungsfaktor von? du wirst schon selbst drauf kommen ;)

Sorry,
das war mißverständlich.
Ich gehe bei mir etwa von > 600 kcal Verbrauch bei 100 Watt aus, d.h ich errechne den tatsächlich verbrauchten Wert in kjoule mit 2 in kcal. (abgewertet)
100 Watt Leistung am Ergometer sind etwa 300 kjoule in einer Stunde. 300 x 2 = 600 kcal.
Also ca. 75 kcal an der Rolle als Nettoleistung und ca. 600 kcal als Energieverbrauch. Da wäre ein Wirkungsgrad von 12,5%.
Wahrscheinlich ist er sogar noch kleiner, aber wie gesagt, ich habe die Zahl vergessen, die in dem Artikel erwähnt wurde.
Bei kleineren Personen wird 500 Watt also dicke drin sein.
Gruss!
Shem
 
also ich verstehs ehrlich gesagt immer noch nicht:

du meintest doch eine leistung von 100 watt auf dem rad über eine stunde!

in den physikaufgaben wird ein menschlicher wirkungsgrad von 25 % angenommen (der wird schon nicht willkürlich ausgewählt worden sein! immerhin ist es aus münchen mit den besten pisaergebissen ;) )

d.h.:

100 watt x 3600 sec. = 360 000 Ws

360 000 Ws : 1000 (kilo-umrechnungsfaktor) = 360 kJoule

360 kJoule : 4,186 (umrechnungsfaktor in kcal) = 86 kcal

86 kcal x 4 (wirkungsgrad des menschen) = 344 kcal energieverbrauch in einer stunde bei 100 watt leistung

da der grundumsatz eh nicht in dieser rechnung vorkommt, müsste man also nur noch eine ansonsten durchgeführte leistung (z.b. sitzen vorm TV) abziehen und hat den tatsächlichen energieMEHRverbrauch

komprendre?
 
pingelchen schrieb:
86 kcal x 4 (wirkungsgrad des menschen) = 344 kcal energieverbrauch in einer stunde bei 100 watt leistung

da der grundumsatz eh nicht in dieser rechnung vorkommt, müsste man also nur noch eine ansonsten durchgeführte leistung (z.b. sitzen vorm TV) abziehen und hat den tatsächlichen energieMEHRverbrauch

komprendre?

Nix komprend.
Erstens habe ich doch gesagt, dass die allgemein angenommenen 25% zu hoch gerechnet sind, d.h. der Wirkungsgrad ist kleiner, man braucht also mehr kcal. Ist natürlich vom Gewicht, Trainingszustand und Geschlecht usw. abhängig.
zweitens geht der GU in diese Rechnung überhaupt nicht ein. Das ist eine rein Leistungsumsatz bezogene Veranschaulichung.
Vor dem TV sitzen verbraucht so gut wie keine zusätzlichen Kalorien. Das ist irrelevant.
Und genau das ist auch der Casus Knacktus unserer Gesellschaft,......sie bewegt sich nicht mehr. Und deshalb sind auch > 50% zu fett.
Mit Muskelmasse verbraucht man man zwar auch mehr, aber erst durch eine Bewegungstherapie.....was für ein perverser Begriff im Angesicht unserer Dekandenz......geht die Post erst richtig ab.
Verstanden?
;)
Shem
 
tut mir leid, ich muss dir leider sagen, dass du den energiebedarf und wie er sich zusammensetzt und was die einzelnen begriffe bedeuten nicht vollkommen richtig verstanden hast

bei einer reinen wattleistung hat das gewicht überhaupt keinen einfluss, du limitierst ja durch die wattleistung! (logisch ist ein leichterer schneller unterwegs mit 100 watt, als ein schwerer!) ,prozentangabe ist prozentangabe und daher unabhängig von anderen faktoren! und wir wollten ja vom "worst case", sprich einem eher guten wirkungsgrad, ausgehen, somit sind die 25% eher geeignet zur berrechnung! warum sollte der wirkungsgrad varrieren, das müssten eigentlich konstanten pro muskelzelle sein!? ausserdem weisst du ja nicht, ob die 20% vielleicht auf den gesamtstoffwechel (also incl. grundumsatz) gemeint sind, laut aufgabe sind die 25% rein auf die muskelleistung bezogen!
 
Lieber Pingel,
beim Radeln bewegt man ja nicht nur die Kurbeln, sondern auch seine Oberschenkel, dann stützt man sich ab und schwitzt.
Das alles braucht Energie.
Nun wäre es aber möglich, dass gewisse Stoffwechselvorgänge unter Gewebsstress und der Reparatur, die im Prinzip entzündlich verlaufen, nicht auf den Citratcyclus zurück greifen, sondern unökonomisch arbeiten. Fötalgewebe, gewisse schnellwachsende Tumoren und auch Granulationsgewebe arbeiten so. Ich könnte mir also vorstellen, dass beim Training, wenn es intensiv ist, auch solche Energiebereitstellung vorkommt, die dann leider nicht über die Atemluft gemessen werden kann.
Darüber hast du ja auch schon den "Nachbrenneffekt" erwähnt, der auch erst durch das Training und die nachfolgende Regeneration ausgelöst wird.
Also....per Saldo loht es sich immer, ein Defizit über mehr Bewegung zu schaffen, als durch Diät alleine. Das brummt dann nämlich erst so richtig.
Zusätzlich noch Ganzkörperkraft- oder - Kraftausdauertraining, und der Körper ist teleologisch in seinem Element.
Was will man denn mehr?
In diesem Sinne!
Shem
 
Gestern was Interessantes gefunden.
Zeitschrift: Trekkingbike Ausgabe 3/2004, Seite 7 unter der Rubrik: "In Kürze".
Demnach verbraucht ein 67 kg (!!!!) Sportler, in 30 Minuten bei einer Geschwindigkeit von 8-12 km/h, also Schleichtempo, 130kcal.
Bei 15-20 km/h liegt dann der Verbrauch bei 200 kcal in 30 Minuten.
(Leider keine Quellenangabe)

Also die Realität sieht dann doch etwas anders aus, als die rein mechanistisch betrachtete und errechnete "Wahrheit", mit rein physikalischen Modellen.
Der Bewegungsmangel oder die Bewegungstherapie haben also einen wesentlich höheren Einfluß auf die Gewichtsentwicklung als euch "Kraftsportlern" lieb ist, zumal auch bei dieser o.g. Berechnung der Nachbrenneffekt noch nicht berücksichtigt ist.
Im Grunde stimmt das auch mit wissenschaftlichen Programmen überein, die mit fettleibigen Kindern arbeiten. Diese Fettleibigkeit, die in Deutschland ein erschreckend hohes Ausmaß angenommen hat, liegt eben an der Freizeitgestaltung vor TV, PC und Videospiel, bei der die einzige Bewegung zur Küche und zurück führt.
Gruss!
Shem
 
wie gesagt:

zum verbrauch hab icgh ja geschrieben, wie du die werte interpretieren musst um auf den wirklichen mehrverbrauch zu kommen... wobei es vielleicht doch ein wenig mehr ist, als ich erst provokant ( ;) ) darstellte...

beim kraftsport ist der "nachbrenneffekt" ja sogar noch grösser, deswegen ja auch so effektiv zum abspecken (wobei es mir darum nun wirklich nicht geht)

prinzipiell ist bewegung immer die erste wahl, aber durch den alltag auch zumind. was sportartliche bewegung betrifft oftmals limitiert (joshka fisher "phänomen"), bewegung hat viel viel mehr funktion als den reinen energieverbrauch und den sollte man in der tat durch eine angemessene kalorienzufuhr beschränken und nicht anders rum...
 
Ohne, dass ich all Eure Postings gelesen habe muss ich ja jetzt doch mal einen Kommentar zu "Kalorienberechnung" abgeben! Ist ja schön und gut wenn man sich dafür interessiert, aber ich verstehe echt nicht wie man heutzutage noch auf diese altertümliche Methode kommt Kalorien zu zählen!
Es soll ja sogar noch Menschen geben, die sogar vom Obst und Gemüse , welches sie zu sich nehmen die Kalorien zählen! Also meiner Meinung ist das alles quatsch! Wenn man ein bisschen abnehmen will, dann sollte man viel Obst und Gemüse Essen, jedoch auch nicht das Fett vernachlässigen, denn wer gar kein Fett in einer Diät isst nimmt schlechter ab!
Außerdem sollte man aufpassen, dass man nicht seinen Stoffwechsel mit "zu wenig Essen" herunter fährt, da dann 1. irgendwann ein Abnahmestopp eintritt und 2. der bekannte Jo-Jo-Effekt unumgänglich ist !

Das war jetzt zwar sehr Laienhaft beschrieben, aber das sind meine Erfahrungen.
Außerdem ist Flüssigkeitszufuhr , möglichst Wasser so 2-3 Liter am Tag das "A und O" einer Diät + Sport !
Es gibt bestimmte Nahrungsmittel etc. die die Abnahme noch begünstigen
hier mal eine Liste die ich gefunden habe :-)


Die Powerwurzel Ingwer bringt den Stoffwechsel auf Hochtouren. Slim-Drink: 2 EL gehackten Ingwer mit 1 l Wasser überbrühen und über den Tag verteilt trinken.


Molke trinken – ist wie ein Lifting von innen. Der Naturdrink ist kalorienarm, reich an Vitaminen, entschlackt den Körper dank der Mineralstoff-Kombi Calcium und Kalium.

Süßes Früchtchen kontra unliebsame Pölsterchen: Vor jedem Essen 1 Scheibe Ananas snacken – die darin enthaltenen Enzyme sind wahre Fettkiller.

Soßen – am liebsten schön sämig, klar! Statt Sahne einfach Kartoffeln oder etwas Gemüse mitgaren und pürieren.

Teatime statt Sweeties: Rooibostee trickst dank Aromastoffen und Flavonoiden das Hungerzentrum im Gehirn aus. Besonders lecker mit Orangen- oder Karamellaroma.

Leichter Streich: Brot mit Frischkäse (light), Senf oder Tomatenmark statt Butter bestreichen.

Klein, aber oho – ein Espresso nach dem Essen macht nicht nur fit, sondern verbrennt auch Kalorien. Am besten ungesüßt trinken.

Vitamin C kurbelt die Fettverbrennung an.Der Vitalstoff steckt v. a. in Obst und Gemüse. Slim-Tipp: Saft von 4 Zitronen über den Tag verteilt ins Sprudelwasser geben.

Schlanke mögen’s heiß – Chili, Tabasco, Knoblauch & Co. heizen dem Stoffwechsel ein. Wer scharf würzt, verliert Kalorien ganz einfach beim Essen.


Krabben und Garnelen – wie lecker! Aber darüber hinaus enthalten die Krustentiere wichtige Aminosäuren, die die Bildung von fettschmelzenden Hormonen ankurbeln.


Lakritze naschen pusht den Stoffwechsel und macht schlank! Das haben Studien gezeigt. Slim-Dosis: 3 Schnecken.

Öfter mal über den Durst trinken ist erlaubt. Am besten 3 Liter magnesiumreiches Mineralwasser, das stimuliert die Fettschmelze. Auch ideal: Tees mit Brennessel und Mate.

Da vor allem abends vermehrt Fett gespeichert wird, sollten Sie ab und zu mal aufs Dinner verzichten. Zusätzlicher Benefit: Gleichzeitig werden Anti-Aging-Hormone freigesetzt.

Salate sind nur leicht, wenn das Dressing stimmt. Light-Varianten sind aus Joghurt, Brühe oder Saft gemacht.


Fetten Fisch essen – klingt zwar widersprüchlich, aber einmal die Woche sollten Lachs, Hering oder Makrele ruhig auf dem Speiseplan stehen. Die darin enthaltenen Fette sind gesund, machen glücklich und haben einen Fett-weg-Effekt.


Na dann mal Guten Appetit
 
@Riana: Nix für ungut, aber hab selten so über eine geballte Ladung Ernährungstipps gelacht - wo hast'n diesen Schwachsinn aufgegabelt???

Z.B. "3 Liter magnesiumreiches Mineralwasser, das stimuliert die Fettschmelze" - kann mir mal jemand sagen wie und wieso Wasser Fett zum schmelzen bringt?!?
Oder "Lakritze naschen pusht den Stoffwechsel und macht schlank! Das haben Studien gezeigt" - waren diese Studien vom Hersteller dieses Zeugs gesponsert?

Ich würd auf solche populären Ratgeber a la Strunz und Co nicht zuviel geben, das ist alles mehr oder minder bullshit was da drin steht.

Außerdem ist in dem posting auch noch ein eklatanter Widerspruch drin: ziemlich oben steht:
Außerdem sollte man aufpassen, dass man nicht seinen Stoffwechsel mit "zu wenig Essen" herunter fährt, da dann 1. irgendwann ein Abnahmestopp eintritt und 2. der bekannte Jo-Jo-Effekt unumgänglich ist !

...und unten stehen dann reihenweise Ratschläge wie man möglichst Kalorien vermeidet, wie z.B. Abends nichts essen, kein Butter auf's Brot, keine fettigen Soßen, "Teetime statt sweeties" etc....

Also ich blicke in dem Wust nimmer durch, weiß nicht wie es euch geht???


Gruß Robert
 
:-)
Ich wollte dich nicht durcheinander bringen *grins*
Diese ganzen "schwachsinnigen Tipps" sind nicht auf meinem MIst gewachsen und ich denke, dass mit dem Mineralwasser Beispielsweise zielt einfach nur darauf hinaus zu sagen "während einer Diät sollte man viel trinken" und es ist ne Tatsache, dass wenn man mehr trinkt man besser abnimmt!

Dein "angeblicher" Widerspruch ist definitiv kein Widerspruch!
Es ist tatsächlich so, dass wenn man in einer Diät z.B. nur Obst zu sich nimmt und somit seinen Stoffwechsel stark herunter fährt, man am Anfang möglicherweise zwar abnimmt, dann jedoch ein Abnahmestopp eintritt, da der Körper auf "Hungersnot" schaltet und alles was ihm geboten wird einlagert --> isst du wieder normal hälst du nicht dein Gewicht sondern nimmst zu!


Ach so, dass war aber definitiv nicht Doktor Strunz , sondern eher die Theorien von Weight Watcher und die haben bei Oekotest glaube ich sogar ganz gut abgeschnitten in dem Diätentest *ätsch :D *!
Außerdem ist es nicht gut, wenn es Nahrungsmittel gibt, die z.B. den Stoffwechsel ankurbeln!

Also haut nicht alle auf mir herum, war ja nur nett gemeint :-)!
 
aber ich verstehe echt nicht wie man heutzutage noch auf diese altertümliche Methode kommt Kalorien zu zählen!

Also wenn man wie ich abnehmen will und nicht soviel Muskulatur abbauen will, muß man Kalorien Zählen.Ich zähle auch Kohlehydrate,Protein und Fett. Es kommt natürlich auch auf das Körpergefühl an, was auch sehr wichtig ist.
Ich habe das wo ich Bodybuilding gemacht habe genauso gemacht und hatte immer Erfolg damit :daumen: .
 
Was mich noch so interessieren würde, wenn man "entschlackt", was sind des denn für Schlacken?

Ich mein ist das sowas wie Ölschlamm im Auto oder das was oben schwimmt bei der Metallschmelze?

Also übertragen auf den Körper so was wie Fettschlammreste oder unbrauchbar gewordene Muskelfetzenrückstände????

Bitte sagt mir was Schlacken sind!

Das wird aber wahrscheinlich genauso ein Schwachsinn sein wie der BMI der angeblich genauer sein soll als die alte Körpergrößenrechnung. Denn auch wenn ich die Körpergröße quadriere ist damit mein Körperbau genausowenig erfasst oder irre ich mich?

Schönen Gruß auch!
 
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