@ umtreiber: aber jeder tri/duathlet kriegst doch besser hin als die anwesenden beiker, egal wie leistungsorientiert...
das problem bei mike-1 wird sein, dass er nur alle zwei wochen läuft, was zu wenig ist, um sich daran zu gewöhnen,
und dann dafür wieder zu schnell, weil jedesmal muskelkater ist ja auch nicht normal.
aber mal ganz grundsätzlich:
aus trainingmethodischer sicht ist vom laufen nur abzuraten!
unbedingt!!!
bringt dich voll aus der form:
laufen ist die ursprünglichste form des fluchtverhaltens.
es ist mit sicherheit genetisch determiniert, dass beim schnellen laufen eimerweise stresshormone ausgeschüttet werden.
das sieht man den leuten schon an, wenn sie rennen.
Und allein die ganzen katecholamine, die da im blut rummgammeln, sind auf dauer der form abträglich.
ausserdem ist erwiesen, dass so übertraining entsteht.
Wenn schon, dann abends lieber chips & füße hoch, aber unter allen umständen dieses repetitive zellen-gemetzel vermeiden.
killt nur unnötig blutkörperchen, die knochen klappern, und - wie gsagt - der körper erleidet unerträglichen stress.
spass machts auch nicht.
ich bleibe dabei: beim laufen macht man sich mehr stress, als man durch diese ausdauerbelastung (endorphine, flow-erlebnis, bla bla bla...) abbaut.
man wird bestimmt krank davon.
ausserdem is es natürlich NICHT egal, ob ich z.B. schwimme, bike oder renne: größere belastung des passiven bewegungsappparates durch dieses archaische bewegungsmuster auf der einen seite, gemütliches paddeln oder dahinrollen bis zur fußgängerzone auf der anderen.
ausserdem hat man nen
helm auf, das ist immer sicherer.
(hab ich schon erwähnt, dass mir laufen keinen spaß macht?)