Ist ein Crossbike wirklich sinnvoll?

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Hey,
um euch kurz einzuführen, war früher Fußballer, hab nach nem Kreuzbandriss und leichten Knorpleschaden kein Bedürfnis mehr wieder damit anzufangen und interessiere mich deshalb sehr für den Radsport.
Allerdings bin ich zur Zeit etwas gespalten was für einen Typ ich mir kaufen soll.
Ich möchte zum einen gerne Strecken fahren um mich einfach fit zu halten und vor allem was noch wichtiger ist: Ich möchte den Radsport nicht nur so nebenbei betreiben, sondern würde auch gerne mich mal mit anderen bei Wettkämpfen messen.
Da natürlich grad Tour de France is bin ich stark beeinflusst und wollte ein Rennrad, aber irgendwie is das nix für mich, da ich son Ding ja nicht bei Nässe etc vernünftig benutzen kann, und im Herbst und Winter auch nicht. (stimmt das überhaupt so?)
Naja ein Fully sollst nicht unbedingt sein, das is mir zu sehr auf dafür geeignetes Gelände zugeschnitten und für die Straße nur bedingt tauglich. (Stimmt das so? :))
Naja mir wurde jetzt ein Crossbike von Stevens vorgestellt, irgendeins zwischen X8 und X6, das soll son Allrounder sein. Prinzipiell halte ich nicht so viel von Allrounder, da sie nix so richtig können. Kann mir jemand was über diese Crossbikes sagen? Sind die mehr so für den Stadt und Hausgebrauch zum rumradeln oder kann man damit auch größere Strecken fahren (auch regelmäßig), in wieweit sind die Dinger wirklich fürs Gelände geeignet (oder nur aufm Papier?) und sind die Dinger auch was, für ggf. professionelleres fahren oder führt für sowas nix am Fully für MTB oder Rennrad für dne Radsport vorbei?

Welches Stevens Modell würdet ihr empfehlen? Unterscheiden die sich so stark voneinander, ausser vom saftigen Preis?!?!? :)
So hoffe ich hab euch nicht zu sehr verwirrt, danke für eure Antworten, mfg Nils
 
Also eigentlich tut es das X6 mit Deore/Teilen schon.
Die halten sogar laenger als die teureren LX oder XT.

Die Gabel sind bei allen Bikes fuer MTBer indiskutabel,
verrichten auf Waldwegen aber schon ihren Dienst.

Professionell kannst du mit so einem Bike rein gar nichts fahren
Du kommst damit also nie in Gefahr, auch mal Rennen fahren
zu koennen, was den Geldbeutel sehr schohnt. Bitte nie auf
die Idee kommen, mit so was Crossrennen fahren zu wollen,
nur weil die Dinger auch Crossraeder heissen.

Ich fahre uebrigens gerade im Winter vermehrt Rennrad,
aber das ist Geschmacksache. Man kann auch ein Rennrad
mit Licht und Schutzblechen ausruesten, aber die Haltung
ist auf den Stevens "Crossraedern" wesentlich entspannter.

Fuer mehr Gelaende als glatte Wanderwege oder Waldwege taugen
so Raeder auch nichts. Da brauchst du schon ein MTB.
Schau dir mal das Stevens S8 oder M7 an.

Zu den Preisen: 100 Euro beim Kauf gespart bedeuten 300 Euro
an Tuningteilen, wenn du mal richtig Spass an der Sache hast
und merkst, dass dir das Bike nicht reicht. Ausserdem ist jedes
Bike billig, wenn man es gegen die Fitness aufrechnet, die man
damit bekommt.

Thb

*sorry, meine Tastatur macht gerade einen auf Englisch.
 
Du fährst im Winter eher Rennrad?
Mir wurde erzählt das im Winter, auch wenn kein Schnee liegt und im Herbst Rennradfahren nicht drin ist weil die Dinger viel zu gefährlich sind im Winter, wegen den dünnen Reifen und keinem Profil....is das so richtig oder war das die Meinung unwissender?!?!?!? Dachte Rennradsaison is nur wenns trocken is, das sonst das Rennrad schön im Keller bleiben muss?!?!?!?

mfg
Nils
 
Das einzig wirklich gefährliche an Rennradfahren im Winter sind erfrohrene Zehen. ;)

Auf Eis und Schnee ist ein Rennrad natürlich nicht so toll
(wobei frischer Schnee auf Radwegen kein Problem ist),
Aber hier in Südbaden waren die Straßen selbst diesen Winter
nur wenige Tage nicht geräumt. Generell trainieren alle ambitionierten
Mountainbiker im Winter zum Großteil auf dem Rennrad.
Ich habe zwar diesen Winter auch viel auf der Rolle trainiert (mit Rennrad)
und war krank, aber schon November bis Ende Januar hatte ich
trotzdem 1105 km auf dem Rennrad zusammen (knapp 1120 mit dem Bike).

Keine Ahnung, wo du wohnst, aber im Winter kann Crossradfahren im Wald
ideal sein, weil man da vor Wind geschützt ist.

Thb
 
Im Winter kann man gut mit dem Rennrad fahren, solange die Strassen nicht glatt sind. Nässe ist egal. Profil ist nur auf Waldwegen wichtig. Auf Asphalt sind Slicks das beste, da es Aquaplaning, wie beim Auto auf Bikes nicht gibt.
Im Winter ist das größere Problem die Temperatur, wenn man sich zu warm anzieht, überhitzt man an jedem Berg und wenn man zu sich zu kalt anzieht, friert man erbärmlich.

Zu dem Crossbike:

Kauf Dir lieber ein Mtb oder ein Rennrad, um es als Sportgerät zu benutzen. Ich fahr ein Fully ( mehr Komfort ) und ein Rennrad. Mit einem Crossbike kannst Du keine Rennen fahren. Ein Mtb ist am besten anpassbar. Mit Slicks und einer anderen Kurbel sogar auf der Strasse einsetzbar.

Das Wichtigste ist aber, dass Du als Anfänger erst mal rausfindest, was Dir am meisten Spass macht. Mit dem Rennrad stundenlang auf ner Autostrasse hinzugleiten oder
mit dem Mtb auch mal über Singletrails zu heizen.
 
Und wie finde ich das am besten raus, was mir mehr Spaß macht?
Mit nem Crossbike der unteren Preisklasse und dann mal über ein Jahr schauen was mehr Spaß macht und dann ein Wettkampfgeeignetes Gerät zuziehen oder MTB kaufen und wenns kein Bock macht wars das falsche?!?!? :)

Danke schonmal für eure Tips

mfg
Nils
 
Also ein Crossrad würde ich nicht kaufen, aus dem einfachen Grund weil Du oben schreibst dass es Dir sehr wichtig ist, an Wettkämpfen teilzunehmen. An MTB-Wettkämpfen hast Du eine große Auswahl im CC- und Marathonbereich auch in näherem Umkreis.

Entweder würde ich ein Hardtail oder ein Rennrad nehmen. Du solltest auch mal beides beim Händler Probe fahren.

Überleg mal für Dich, ob Du gerne auf der Straße fährst (Gefahr durch Autoverkehr, Abgase), im Winter eiskalter starker Wind, ob Dir die Sitzposition zusagt usw. Überleg ob Dir Straßenrennen eher zusagen würden als Rennen im Wald. Ich fahre selbst kein Rennrad, aber ich denke, die Rennradfahrer machen das wegen dem „Dahinfliegen“ bei hoher Geschwindigkeit, man kann weite Strecken fahren, man kann gut Grundlagenausdauer trainieren.

Wenn Du sehr naturverbunden bist, wirst Du vielleicht lieber im Wald fahren als auf der Straße. Dort hast Du viel mehr Wege zur Auswahl, kannst ständig neue Gebiete erforschen.
Mit dem MTB kannst Du auch problemlos auf der Straße fahren, nur nicht ganz so schnell wie mit dem Rennrad. Ein Fully muß es ja nicht sein.
 
Hi,

ich fahr ja nicht für Ruhm und Ehre, aber ich täte Dir zum "reinschnuppern" ein günstiges Hardtail empfehlen. Warum? Du kannst es wieder verkaufen oder als Alltagsrad nutzen. Für Crossbikes gibts kaum einen Markt und auch der Rennradmarkt profitiert nicht gerade von der Dopingaffäre. Außerdem brauchst Du in der Stadt nicht so auf Hindernisse achten (Bordsteine!) und die Sitzposition ist grad für den Anfang besser, da sie nicht so gebeugt wie auf einem Rennrad ist.

Grüßle Mark
 
Der beste Kompromiss ist mM. ein Crossrad. Ein richtiges Crossrad also mit 28" profilierten Reifen und RR-Lenker(ohne die besch. Federgabeln). Du kannst damit ähnlich einem RR über die Strasse fahren(durch die Reifen nicht ganz so ruhig und schwerelos). Du kannst aber super ruhig im Wald auf Schotterwegen und auch auf einfachen Singletrails fahren. Auf Waldwegen kann man lockere Grundlageneinheiten fahren ähnlich wie auf der Strasse nur ohne Autos. Im Winter einem RR meilenweit überlegen. Ab einer bestimmten grösse der Hindernisse (Steine, extremere Wurzeln) kommst du dann mit einem MTB nicht mehr mit, das ist klar. Bei MittelgebirgsMTBmarathons fahren aber schonmal Crosser in die Top 20(zB. StWendel). An Crossrennen willst du nicht teilnehmen, das ist sich eine Stunde voll in die Fresse hauen, brutaler gehts kaum.

Wenn du wirklich infiziert sein solltest merkst du vll. das es die eierlegende Wollmilchsau nicht gibt.
Zeitfahrrad, klassisches RR, Crossrad, Hardtail, CC und Marathon- Touren und Enduro- Freeride und Downhill-Fully. Für mich das Optimum stellen 3 Räder dar, mehr von den ersten wenn man eher ausdauerorientiert, Mitte wenn mans eher MTB-lastiger und ganz hinten wenn mans lieber Bergablastig und wilder mag. Es gibt natürlich auch noch diverse andere Gattungen, um alles zu nutzen sollte man dann aber seine Arbeitszeit um 25-100% reduzieren.
Oder doch RR, Hardtail und Freerider um alles so ein bisschen machen zu können?
 
schnellejugend schrieb:
Der beste Kompromiss ist mM. ein Crossrad. Ein richtiges Crossrad also mit 28" profilierten Reifen und RR-Lenker(ohne die besch. Federgabeln). Du kannst damit ähnlich einem RR über die Strasse fahren(durch die Reifen nicht ganz so ruhig und schwerelos). Du kannst aber super ruhig im Wald auf Schotterwegen und auch auf einfachen Singletrails fahren.

Also ein Crossrad halte ich für einen Anfänger für ungeeignet, denn es ist (im Gelände) einfach zu nervös. Und das verdirbt den Spass am Anfang leider zu schnell...

Grüßle Mark
 
Hallo,

mein Tip wäre für den Anfang:

ein Hardtail MTB mit Geländereifen fürs Gelände und dazu einen zweiten Laufradsatz mit Slicks für die Straße: so kannst Du mit wenig Aufwand testen, was Dir mehr Spaß macht: natürlich ist ein MTB mit Slicks nicht wirklich ein Rennrad aber als Anfänger sicher die Wahl. Ich persönlich stehe sehr auf Crosser, aber auf harten Singletrails und im alpinen Gelände (hier bei mir in den Alpen fahren zwar einige Crosser mit Magura Hydraulikbremsen und etwas fetteren Reifen, die nicht-ganz-Hardcore Strecken) finde ich ein MTB am besten. Fully ist für den Anfang nicht so toll, gute Fahrtechnik lernt man - imho - eher auf dem Hardtail. Ich hab alles durch. Fast alle Länder und Gegenden (Angebermodus an!) und wenn ich nur ein Rad haben dürfte, wäre es ein schönes Titan-Hardtail mit Scheibenbremsen und Federgabel... one life -one bike :love:
 
ich stimme soulbrotha zu.
und wenn du wirklich vom radfahren angefressen bist:
eigentlch alle MTBler haben ein RR im keller, das wird für die Grundlagenausdauer und auch im Winter rausgeholt, die RRler haben dagegen für den Winter ein MTB, weil der teure Renner nicht dreckig werden soll.
Was du bist bekommst du irgendwann raus.
Die richtige Harcore-Fraktion hat von jedem Radtyp zwei: eins für schönes Wetter und ein "Winterrad" - beim MTB auch oft das Teil, was man bruacht, wenn mal wieder irgendein Edelpart den Geist aufgegeben hat.

Ich bin am WE eine RTF (Radtouritikfahrt, also lockeres im Kreis fahren auf einer markierten Strekce ohne Zeitnahme, Kosten: 3 € incl. Verpflegungsstationen, 1100 Teilnehmer): in den beiden Gruppen, in denen ich längere Zeit mitgefahren bin waren um mich rum Räder, die bei der TdF nicht starten dürfen: zu leicht. Ich fahre ein 1000€-Brot-und-Butter-RR, dafür ist mein MTB "etwas" teuerer.
Fährst du eine CTF oder einen MTB-Marathon, ist's genau andersrum: die flotten Leute mit den billigeren Rädern haben garantiert zu Hause ein 2500+€-RR stehen, die anderen sitzen auf edlen und teuren MTBs.
Also: Radfahren ist teuer, goiel, das Geldausgeben macht irgendwann richtig Spass, genug Räder kann man nie haben ;)
 
Hi JoBless,

nun auch mein Senf: Es wird schon so sein, dass ein Cross-Bike gewissermassen ein Allrounder ist, von dem man von allem ein wenig haben kann, aber nicht alles.

Ich habe mir heuer im Frühjahr ein X7 von Stevens zugelegt, über 1000 km geradelt, und bin im Grossen und Ganzen recht zufrieden. Ich fahre eher viele kleinere Touren so um die 20Km nach Feierabend und freue mich schon immer wieder, wenn mich die Rennradler NICHT abhängen. Im Gelände suche ich meistens nur Schotter- oder Feldwege, meistens bin ich auf geteerten Radwegen.

Die angemeckerte Federgabel wird man in Mountainbikes nicht verwenden, da es hier eben noch mehr auf Präzision und Stabilität ankommt, ... mich hat sie aber schon mal vor einem Sturz an einem übersehenen Schlagloch bewahrt....

...für mich ist das X7 ein sportlicher Allrounder, mit dem man durchaus mal brettern kann, würde mir evtl. irgendwann mal ein Rennbike dazunehmen, mal gucken...

....sieh dir mal das Strada800 von Stevens an, hatte ich mir damals schon mal überlegt...

Viele Grüsse

mape:lol:
 
Das ein Crossrad im Gelände zu nervös ist halte ich für übertrieben.

Besonders da es hier um einen Allrounder geht und nicht darum welches Rad im Gelände am besten taugt. Das wäre schnell gekärt, dann würde wohl jeder ein MTB empfehlen.
 
schnellejugend schrieb:
Das ein Crossrad im Gelände zu nervös ist halte ich für übertrieben.

Besonders da es hier um einen Allrounder geht und nicht darum welches Rad im Gelände am besten taugt. Das wäre schnell gekärt, dann würde wohl jeder ein MTB empfehlen.

Ein Einsteiger mit einem Crossrad im Gelände? Mit rennradähnlicher Sitzposition? Ich glaube nicht wirklich das Ihm das Spaß machen wird... Zumindest nicht am Anfang. Da schmerzt dann nicht nur der Ar***, sondern auch der Rücken und dann ist's kein weiter Weg bis auf's Abstellgleis ;).

Grüßle Mark
 
Lies doch einfach mal durch worum es geht und was ich geschrieben habe.

Lesen, Denken, Schreiben. Tschüss und schönes Leben noch.
 
zu den stevens bikes: ab x7 gibts die nur mit dualcontrol, muss man halt mögen...ansonsten schöe fahrräder...
ansonsten vielleicht noch nen blick zu focus riskieren...

ich hab selber ein crossrad und bin sehr zufrieden...für die strassenverhältnisse hier und den verkehr auf den strasse, gepaart mit rücksichtslosen autofahrern, kam ein rennrad für mich nicht in frage...

da ich meistens kleine landstrassen und waldwege fahre, war ein mtb für mich erstmal überdimensioniert...mit dem crossrad bin ich flott unterwegs, sogar sehr flott...und es bietet sich förmlich für lange touren mit gepäck und familie(radcamping) oder den fahrradanhänger für junior an...daher meine entscheidung fürs crossrad...

ich kenne viele leute die beides fahren...crossrad zum touren und mtb für spass im gelände
 
Was ist denn dualcontrol ?
Bin mit den Gedanken mitlerweile beim X6, da es net so teuer is, das könnte ich dann 1 Jahr fahren und werd ja dann sehn ob mir Gelände oder Strecke mehr liegt und kann mir dann immernoch ein Bike dazu kaufen.

Wie siehts aus mit Klick-Pedalen? Sind die sinnvoll oder nem neuling davon abzuraten?
Was haltet ihr von den Klickpedalen, die man sowohl mit normalem Schuhwerk, als auch mit den Bikerschuhen befahren kann? Schrott oder sinnvoll?

Mfg und danke für die Tips
Nils
 
JoBless schrieb:
Was ist denn dualcontrol ?
Bin mit den Gedanken mitlerweile beim X6, da es net so teuer is, das könnte ich dann 1 Jahr fahren und werd ja dann sehn ob mir Gelände oder Strecke mehr liegt und kann mir dann immernoch ein Bike dazu kaufen.
Gute Idee! Bei DualControl schaltest mit dem Bremshebel.

Wie siehts aus mit Klick-Pedalen? Sind die sinnvoll oder nem neuling davon abzuraten?
Was haltet ihr von den Klickpedalen, die man sowohl mit normalem Schuhwerk, als auch mit den Bikerschuhen befahren kann? Schrott oder sinnvoll?

Also Klickpedale sind immer sinnvoll! Aber ich tät eher so "turnschuhähnliche" Bike-Schuhe kaufen als mit Turnschuhen zu fahren. Wenn Du Dich mal an Clickies gewöhnt hast, willst Du eh nichts anderes mehr ;)

Grüßle Mark
 
Hi,
habe mir auch erst so ein Crossrad gekauft. Bin jetzt so knappe 800km damit unterwegs gewesen. Meistens auf Wald-, Feld- und Schotterwegen, natürlich auch geteerten Radwegen. Dafür ist so ein Teil recht gut. Wenns aber mehr ins Gelände soll ist es nicht so toll. Im fit zu werden, etwas Sport tut mir mal ganz gut ;-), paßt das schon. Denke zum "warmwerden" mit dem Radsport gar keine schlechte Wahl. Wenns mich dann doch mehr ins Gelände zieht muß ich mir halt ein MTB zulegen. Habe auch nicht sehr viel Geld für meins ausgegeben, will erst mal sehen ob ich beim "Radeln" bleibe.

Vor 2 Wochen habe ich mir auch Clickies zugelegt. Habe aber so ein Clickpedal mit einer "normalen" Seite. Bis jetzt bin ich aber ganz begeistert von Clickies, da bleibt der Fuß auch wo er soll.

Gruß Stefan
 
Hey,
eine Sache fällt mir grad noch ein, will deswegen net noch extra nen neuen Thread eröffnen.
Was empfehlt ihr als Equipment zum neuen Bike (Stevens X6).
Hab an 2 Flaschenhalter, nen Tacho (worauf muss ich da achten?), Pedale (was für welche?) und ein Schloss. Was fällt euch och ein, bzw. was brauch ich noch so?!?!?!

Mfg und danke, Nils
 
Schuhe bei Clickies, statt Flaschenhalter Camelback Trinkrucksack (besser im Gelände!) und Schloß? Wofür brauchst das Schloß? Kurz vor der Eisdiele festketten oder den ganzen Tag vor'm Geschäft?

Grüßle Mark
 
Hab gelesen das man als anfänger sich keine Clickies kaufen soll, sondern erstmal so fahren soll, was haltet ihr davon?!?!?! Hmmm keine Halter??!!??! Und wenn man mal ne Streckentour macht? Kann man net welche kriegen die man an und ab klicken kann, in sone schiene oder so????
Naja das Ding steht auf meinem privaten Dachboden oder in meiner Bude, da schließ ichs nur leicht an, brauch halt mehr ein Eisdielenschloss :) Für Kurze Zeit halt.
Sonst brauch man nix?!?!?!
Was haltet ihr von BarEnds?

Kann man mit Stevenshändlern gut reden? Preislich? :D
 
Nimm einfach Flaschenhalter, wenn du länger fährst 2. Camelbak ist für deinen gebrauch Schwachsinn.
Kombipedale(Sh 323 zB) sind ein guter Kompromiss, taugen für normale und Radschuhe. Würde ich dir auch empfehlen für den Anfang.
 
HallO!

also zum gesamten Thema wollte ich auch was sagen!!!!!

Das allgemeine schlechtmachen der Crossräder finde ich etwas überzogen. Ich selber fahre auch eines und bin wirklich zufrieden. Klar man kann keine geilen Trails damit fahren, aber fürs GA2 Training und den Spaß ist es klasse!
Werde mir im Sommer auch ein MTB für den Trailspaß zulegen, aber die Ausdauer trainiere ich mit dem Crossrad!

@JoBless;
Ich denke als "Anfängerrad" ist das Crossrad das richtige. Es muss ja nicht das 2000€ Model von Rotwild, Bergwerk oder Steppenwolf sein. Schau wirklich mal nach Focus Räder, oder bei Transalp24.de. Dann direkt mir Klickpedalen und ein paar Touringschuhe dazu! Du wirst es lieben. Mein Rad hat mir schon viel Spaß und Kondition allerdings auch 12 kg gekostet ;-)

www.transalp24.de

Hoffe geholfen zu haben!

Gruß

Dominik
 
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