Jetzt mal ganz objektiv betrachtet hast du bisher nicht mehr als die Aussage des Försters/Forstbeamten, dass man sich eine legale Strecke vorstellen könnte und an von dir genannten Stellen möglich sei...
Punkt 1: Mir ist jetzt schon klar, woran es dem Förster liegt. Wenn's nämlich eine legale Stelle gibt, gibt es weniger illegale und dementsprechend hat er weniger Ärger/Arbeit. Der Förster ist nur Ausführender im Wald, aber "Bestimmen" oder eine Genehmigung erteilen kann er eigentlich nicht...
Punkt 2: Damit ist eigentlich noch nicht viel erreicht. Ich weiß nicht, wem der Wald an der Stelle (Land, Gemeinde, Stadt, privat!?!) gehört, aber du brauchst noch die Genehmigung vom Besitzer. Bevor du keinen Verein, Versicherung bzw. mehr als ne Handvoll Verantwortliche hast, wirst du da nix bekommen. (Und jetzt ne subjektive Meinung: Wenn du dich woanders auch so äußerst wie hier und dir konstruktive Kritik nicht gefällt, wirst du über deine Handvoll Leute nicht hinauskommen. Ebenso machst du dir mit Aussagen, die von der Touren-Fraktion wie Drohungen aufgenommen werden könnten, weiterhin keine Freunde oder potentielle Mitverantwortliche).
Punkt 3: Selbst wenn du die Genehmigung des Waldbesitzer hast, kommen noch die ganzen Naturschützer ins Spiel und weiß von den Betreibern/ehem. Betreibern des MTB-Park Pfälzerwald, was für harte Brocken das sein können und was schon alles kurz vor dem Scheitern stand.
In diesem Sinne: Viel Glück bei deinem Vorhaben!
Darf ich, wenn es nicht klappt, auf das in den Arsch treten zurückkommen? (Natürlich in der anderen Richtung
![Wink ;) ;)](/forum/styles/legacy/smilies/wink.gif)
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