Hunde gegen uns

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Beschimpft, bespuckt oder angegriffen worden?

Eine meiner unerfreulich vielen Hundegeschichten:
Ein Köter hörte nicht aufs Fraule, büchste zur Seite aus, um sich mir von hinten "zu nähern", um's mal neutral zu formulieren.
Frauchen dreht durch, schreit ihrem Köter nach - hilft alles nichts.
Ich fahre möglichst langsam weiter den Weg entlang, in Fraules Richtung. Auf ihrer Höhe sage ich: "Klasse, wie der Hund hört!"
Sie: "Leck mich doch am Arsch."
--> Asozial

Wie gesagt, es gibt auch die tollen, verantwortungsvollen Besitzer, die das Thema Erziehung ernst nehmen.
 
Das meinte ich, ja, mitten im Wald AUF DEM WEG, also der Forstautobahn. Der Scheißdreck gehört entsorgt.
 
Klar, die wollen den Wald nutzen, ich will den Wald nutzen. Soweit unentschieden.
Aber: Ich greife niemanden körperlich an, und ich scheiße nicht auf die Wege, wo andere auch langmüssen/-dürfen.
Insofern lächerlich, die Interessen gleichzustellen. Wer sich in öffentlichem Raum bewegt, hat gefälligst dafür zu sorgen, dass kein anderer dadurch zu Schaden kommt. Ergo: Hunde an die Leine, Scheißdreck wegräumen.
 
Dame hat Kampfhund ohne Maulkorb frei laufen. Habe sie darauf angesprochen. Hundi ist lieb, hat Führerschein etc..mm

Nachdem ich eine Weile diskutiert hatte, ruft sie laut ich hätte ihr was antun wollen. Da sie aber jenseits der 70 war haben die anderen lauthals losgelacht....

Festes Schuhwerk und abus faltschloss bringen nur ein bisschen sicherheitsgefühl
 
Genau....
Und wenn ich ihr mit einem deeskalierenden Lächeln einen schönen Tag wünsche, dann wird sie sich noch am selben Tag an der Hundeschule anmelden....
 
Auf ihrer Höhe sage ich: "Klasse, wie der Hund hört!"
Hast du als Kind sklavisch jeden Befehl deiner Eltern befolgt? Sicher nicht! Dann waren deine Eltern schon genervt genug und dann kommt irgendein kinderloser Honk des Weges und sagt "Klasse wie ihr Kind hört!". Und dann soll man noch nett und freundlich bleiben? Ich wäre auch sehr unfreundlich, wenn mich ein ahnungsloser Honk (die wahren Asozialen) vollquatscht mit nicht hilfreichen und nervigen Kommentaren

Dame hat Kampfhund ohne Maulkorb frei laufen. Habe sie darauf angesprochen. Hundi ist lieb, hat Führerschein etc...Nachdem ich eine Weile diskutiert hatte...
Das Wort "Kampfhund" wurde von dummen Schreiberlingen von Boulevardzeitungen wie Bild erfunden und wird nur von Lesern von Boulevardzeitungen wie Bild nachgeplappert. Du weisst nicht, welche Rasse dieser Hund ist, du kennst die gesetzlichen Regelungen nicht, aber quatschst mit deiner Ahungslosigkeit die arme Frau ewig lang voll. Kein Wunder, dass sie sich eine Notlüge ausgedacht hat, weil sie dich Nervensäge und Freizeitpolizist sonst nicht los wurde

Festes Schuhwerk und abus faltschloss bringen nur ein bisschen sicherheitsgefühl
Da hast du völlig Recht. Wesentlich mehr bringt es, wenn man etwas anderes als die Bild-Zeitung liest und den Kopf nicht nur als Helmablage benutzt, dann kommt man auch gefahrlos mit "Kampfhunden" zurecht. Ich kenne ein zierliches, 9-jähriges, syrisches Flüchtingsmädchen, die völlig problemlos gleichzeitig einen Staffordshire Terrier, einen Dogo Argentino-Mischling und einen 38 Kg schweren Boxer nach belieben herumkommandiert hat - und es waren nicht mal ihre Hunde! Sie hatte im Gegensatz zu einigen "Männern" hier im Thread gar keine Angst vor den Viechern und hatte sie voll im Griff

Der Scheißdreck gehört entsorgt.
Ob die Förster die Scheisse von Wildtieren im Wald wegmachen...
Im Gegensatz zum Verpackungsmüll aus Plastik, der giftig ist, nicht verrottet und haufenweise von Menschen im Wald und in Parks verteilt wird, ist Scheisse rein biologisch und wird recht schnell von Flora und Fauna verwertet. Ich würde mich erstmal um die wichtigen Dinge im Leben kümmern, bevor ich über unwichtige Kleinigkeiten herumnörgele
 
Gassie-Gänger müssen zwei bis drei Mal raus, jeden Tag. Das hat die Dame sicher nicht zum ersten Mal erlebt, und war sicher genau deshalb genervt. Da hilft ein freundliches

natürlich unheimlich.


arme Gassie-Gänger

Aber am ärmsten sind die dran, die ihre armen Hundis nur kurz vor die Türe lassen können und diese dann auf die Gehwege und Gärten scheißen müssen
 

Scheiße von Wildtieren von welchen Tieren hast du bisher auf Waldwegen Scheiße liegen sehen?
Ich überleg grad ... mal von nem Marder ja, aber sonst seh ich nur Scheiße von Hunden auf Wegen, an Wegrändern, auf Gehwegen, in Gärten, auf Feldern ... mir fällt noch ein von einem Bär, aber das war auch eher abseits und nicht in D
 

Für dich nochmal 'ne Kurzfassung, scheinst es nicht so haben, mit sinnerfassendem Lesen:
* Hund greift mich von hinten an.
* Meine Gesundheit ist in Gefahr.
* Ich teile der Köterhalterin dennoch zurückhaltend meinen Unmut darüber kund.
* Die asoziale Doofkuh beleidigt mich.

Na, klingelt's?


Offensichtlich hast du keinen blassen Dunst, welche Aufgaben ein Förster hat. Ebensowenig kennst du dich mit Kot aus. Ich erklär's dir natürlich gerne: Eine asoziale Drecksau bei uns im Dorf lässt jeden Tag ihren Köter in ihr Auto steigen, fährt damit ca. einen Kilometer dorfauswärts, parkt auf dem Radweg, lässt ihre Töle in die Wiesen links und rechts des Radwegs scheißen und fährt wieder heim. Der Bauer, dem die Wiesen gehören, hatte mittlerweile drei Abgänge von Kälbern, deren Kuhmütter diese Scheiße gefressen haben. Nachweislich, vom Tierarzt bestätigt.

Ich habe keine Angst vor den Viechern, deren Halter kotzen mich aber an. Ich bin mir aber sicher, dass du das viel besser machst, shiba.

Und deshalb überlese ich natürlich gerne, dass du sogar wegen deiner blinden Hundeliebe auch mich beleidigst und alle Hundekritiker auf Bildzeitungsniveau reduzierst. Du bist so toll!
 
Zuletzt bearbeitet:
Gebührender abstand und angepasste geschwindigkeit sind doch bewährte deeskalationsstufen. Wenn man allerdings 30 km/h als angepasst ansieht ... Und nein, du musst dich nicht deeskalierend verhalten. Es kann sich aber als vorteil erweisen. Es sei denn, du liebst den kick mit dem hund.
Warst du noch nie erschrocken? Und du erwartest, dass die schleppanker sofort springen, wenn sie dich bemerken? Die müssen sich auch erst sortieren. Erwartest du entsprechend auf dem trail, dass die wanderer grundsätzlich platz machen oder gibt es situationen, in denen du sie vorbei lässt?
Jemand, der nicht in der lage ist, das wort hund für diese tiere zu benutzen, die seit mindestens 10.000jahren mit uns zusammen leben, sondern sich immer bemüßigt fühlt, köter zu schreiben meint, hier etwas äußern zu müssen, was man ernst nehmen soll?
Man könnte ja wahlweise immer von mtb-idioten oder rasern reden. Und ja, es gäbe sogar einige vernünftige.
Da ich sehr vielen hunden begegne, auch schon mal welchen ganz ohne halter weit und breit und so gut wie nie probleme habe, frage ich mich wo ihr die hohe anzahl unmöglicher hunde hernehmt, denen einige immerzu begegnen. Vielleicht ist die ganze gegend nicht so furchtbar sozial gesinnt?
Und zu allem überfluss: Hunden muss man laut gesetz freilauf gewähren. Dann sind sie auch am besten einzuschätzen. Allerdings wäre dazu eine gewisse kenntnis durchaus hilfreich. Ich gehe oft mit meinem hund durch einen schulhof. Wenn pause ist, habe ich meist eine schar von kindern um mich, die nach dem hund fragen oder ihn streicheln wollen. Davon haben viele (~ 8 - 12 jahre) weit mehr ahnung von hunden und ihrem verhalten als viele der poster hier. Das stimmt dann wieder positiv.
 
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Da ich sehr vielen hunden begegne, auch schon mal welchen ganz ohne halter weit und breit und so gut wie nie probleme habe, frage ich mich wo ihr die hohe anzahl unmöglicher hunde hernehmt, denen einige immerzu begegnen......

Wie ich bereits angemerkt habe, habe ich auch eine Vita als Hundehalter und deshalb nerven mich auch meine als Radpendler fast täglichen Begegnungen mit den Herausforderungen unserer Gesellschaft.
Zwei Beispiele von der heutigen Ausfahrt mit meiner Frau:

Fahrt auf dem Radweg, beliebte suburbane Hundetoilette, an einer Einmündung springt vor mir ein liebes nettes Hundilein auf den Radweg und verfolgt kläffend meine Frau die vor mir fährt auf Höhe ihrer Waden. Aus der Einmündung trottend eine jüngere Dame die offensichtlich diesen Hund begleitet. Ich weise sie daraufhin ihren Hund zu rufen, darauf die Antwort: "Das nutzt eh nix". Hierauf ich wiederum, ob sie dann das Viecherl nicht vielleicht an der Leine halten möchte. Antwort: "Ich hab keine dabei..."

Am Ende der Tour zurück am Parkplatz bei Aufladen der Räder kommen zwei Fahrzeuge. Tür auf. Hund springt raus, rennt kläffend einmal über den Parkkplatz vor jede offene Autotür mir durch die Beine als ich mein Bike auf den Träger hebe. Als sich die ältere Dame (Halterin) dann endlich von ihrem Fahrersitz befreit hatte und zum Spaziergang aufbrechen wollte mit den Worten: "Jetzt komm halt, das darfst du nicht", hat der liebe Kleine noch seine hysteriche Begrüssungsrunde beendet und ist dann in Richtung Wanderweg voraus gelaufen bis er nicht mehr zu sehen war.

Beide waren wohl weniger die Halter als vielmehr die Begleiter auf der von den Hunden bestimmten Runde.

Was mich dabei nervt sind nicht die Hunde, damit weiß ich umzugehen, was man aber nicht voraussetzen darf. Nicht jeder mag Hunde und ihr Verhalten.
Was mich nervt sind die Halter, weil ich weiß dass und wie es besser geht.
Und noch was,..... heute hab ich mal mitgezählt. Ich habe auf der zweistündigen Tour 17 befüllte, verwaiste, in der Sonne vorsichhingammelde Hundetüten gesehen und ich gehe jede Wette ein, dass diese, wann immer ich da wieder vorbeikomme, immer noch liegen werden. Von wegen "Die nehm ich auf dem Rückweg mit"....... Soziales Verhalten? Rückschlüsse auf die Haltung möglich?

Wobei ich euch in einem Recht gebe, je weiter man mit seiner Naturnutzungsaktivität ins Hinterland kommt umso seltener werden die genannten Auswüchse.

Nix fia unguad,
Bobo
 
Schlussendlich ist es doch mit den Hunden das selbe wie mit den Menschen.

Jeweiter weg von einem Parkplatz oder Lift man sie antrifft je angenehmer ist es mit ihnen.

Bin absolut kein Hunde Fan (bzw. richtigerweise kein Hundehalter Fan), allerdings hatte ich in den Bergen abseits der Bahnen noch nie auch nur ein kleinstes Problem mit den Vierbeinern.

Die mühsamsten sind immer die, die man in der nähe eines Parkplatzes trifft. Dies sind wohl auch die Hunde die nur 2 mal am Tag für ne halbe Stunde raus dürfen.

Und wäre ich 23 Stunden am Tag in einer Wohnung eingesperrt (die meiste Zeit noch alleine) wäre ich auch aggro drauf.

Klingt jetz zwar ein bischen extrem, aber für mich sind viele Haustierbesitzer (nicht nur Hundebesitzer), Tierquäler unter dem Tierliebhaber Deckmantel!

Ich habe nichts gegen Tierhaltung! aber wenn man schon ein Tier aus reinem Vergnügen hällt, soll man ihm gefälligst eine Tiergerechte haltung bieten und dazu gehört bei einem Hund einfach mehr als nur 1 Stunde bewegung am Tag! Den im gegensatz zu vielen Menschen mögen Hunde die bewegung sogar!

Über fehlzüchtungen wie den Mops oder ähnlich fange isch schon gar nicht an...

Ansonsten erwarte ich von den Hundebesitzern nicht viel ausser:
-Scheisse weg räumen
-den Hund soweit im Griff haben das er in normalen Situationen das tut was das Herrchen/Frauchen will.
Dazu gehört auch das der Hund fremde, auch Fahrradfahrer (die sich normal verhalten), in ruhe zu lässt.

Kampfhunde, Listenhunde oder wie auch immer diese nennen will, sind halt nochmals ein Thema für sich.
Ja man kann die Hunde im Griff haben, ja es konnen die liebsten Hunde der Welt sein! Leider sind die meisten Halter solcher Hunde (ja, nicht alle), genau solche Typen die eben solche Hunde NICHT halten sollen.
 
Jemand, der nicht in der lage ist, das wort hund für diese tiere zu benutzen, die seit mindestens 10.000jahren mit uns zusammen leben, sondern sich immer bemüßigt fühlt, köter zu schreiben




Hundegeschichten ... "Klasse, wie der Hund hört!"


Hund ... Hundeliebe ... Hundekritiker

Bitte, gerne.

Ich mag Hunde, also die Tiere, die von ihrem Besitzer gut erzogen werden, deren Scheißdreck nicht liegenbleibt und die mich nicht gefährden.
Ich hasse Köter, deren Vollpfostenbesitzer meinen, Tier toppt Mensch (vgl. Video oben).
 

Mit Ironie und Humor sollte man vielen Zeitgenossen heute nicht mehr kommen, das verstehen die nicht.
 

Schonwieder diese Argumentation..auch hier der Subtext: Wenn man so ein toller Hecht ist wie du, hat man natürlich keine Probleme mit Hunden. Jeder der mal falsch zuckt und deswegen angegriffen wird, ist selbst schuld.

Nochmal: Wenn man von absichtlichen Provokationen u.ä. mal absieht, ist es schlicht total Panne, dem Opfer einer Attacke eine Mitschuld zuschreiben zu wollen. Das ist das gleiche als wenn man behauptet, dass eine Frau, die mit kurzem Rock rausgeht, es ja voll darauf anlegt, belästigt zu werden.
 
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