Hugene 2021

dass ich es so einstellen kann, dass es sich komfortabel auf Wald- und Feldwegen fährt.
Für Deine angepeilte Destination & Anwendung scheint ein auf gröbere Trails bis S2/S3 ausgelegtes Hardtail völlig ausreichend (bspw. Rose Bonero - auch in Sandfarben..., Commencal Meta HT, Nukeproof Scout, Orbea Laufey, Santa Cruz Chameleon, Crossworx Zero, Radon Cragger, & & &).
Dort breite Felgen (35i) & Schlappen (2.8) in tubeless drauf & ab geht die Luzie!
Mein Liteville H3 in ähnlicher Konfig (160er Pike) macht 90% meiner lokalen Trails im SAL/Pälzer Wald ganz entspannt mit - sogar Fallhöhen um 1m sind kein Problem.
Durch die +Bereifung mit wenig Druck kommste am Heck auf fast sowas wie Fahrkomfort.
Falls möglich teste sowas doch mal beim örtlichen Händler oder Kumpel oder so... bevor sich ein Hugene das Fahrwerk in den Bauch steht!?
 
Für Deine angepeilte Destination & Anwendung scheint ein auf gröbere Trails bis S2/S3 ausgelegtes Hardtail völlig ausreichend (bspw. Rose Bonero - auch in Sandfarben..., Commencal Meta HT, Nukeproof Scout, Orbea Laufey, Santa Cruz Chameleon, Crossworx Zero, Radon Cragger, & & &).
Dort breite Felgen (35i) & Schlappen (2.8) in tubeless drauf & ab geht die Luzie!
Mein Liteville H3 in ähnlicher Konfig (160er Pike) macht 90% meiner lokalen Trails im SAL/Pälzer Wald ganz entspannt mit - sogar Fallhöhen um 1m sind kein Problem.
Durch die +Bereifung mit wenig Druck kommste am Heck auf fast sowas wie Fahrkomfort.
Falls möglich teste sowas doch mal beim örtlichen Händler oder Kumpel oder so... bevor sich ein Hugene das Fahrwerk in den Bauch steht!?

Ich werde mir das Hugene schicken lassen und testen sensibel der Hinterbau und die Gabel anspricht. Andere Reifen aufziehen und dann einen abschüssigen Waldweg runterrollen. So sollten keine Gebrauchsspuren entstehen und ich könnte es immer noch zurückschicken falls mir der Hinterbau und die Gabel nicht sensibel genug anspricht.
 
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Ich werde mir das Hugene schicken lassen und testen sensibel der Hinterbau und die Gabel anspricht. Andere Reifen aufziehen und dann einen abschüssigen Waldweg runterrollen. So sollten keine Gebrauchsspuren entstehen und ich könnte es immer noch zurückschicken falls mir der Hinterbau und die Gabel nicht sensibel genug anspricht.
Gabel und Hinterbau sind für das was du fahren willst, mehr als sensibel. Dann Mal "viel Erfolg" bei deinem Vorhaben, dass dann auch dein komplettes Geld zurück bekommst.

Würde an deiner Stelle lieber einen Besitzer aus dem Propain Friends Programm kontaktieren und mit ihm zusammen Probe rollen.

Nur soviel: dein Vorhaben mit dem Hugene, ist "Perlen vor die Säue", "mit Schrot auf Spatzen schießen" oder nenn es wie du willst. Die Bestellung kannst dir meiner Ansicht nach sparen und dir ein XC Hardtail oder Fully kaufen, das reicht für das Vorhaben mehr als genug.
 
Gabel und Hinterbau sind für das was du fahren willst, mehr als sensibel. Dann Mal "viel Erfolg" bei deinem Vorhaben, dass dann auch dein komplettes Geld zurück bekommst.

Würde an deiner Stelle lieber einen Besitzer aus dem Propain Friends Programm kontaktieren und mit ihm zusammen Probe rollen.

Nur soviel: dein Vorhaben mit dem Hugene, ist "Perlen vor die Säue", "mit Schrot auf Spatzen schießen" oder nenn es wie du willst. Die Bestellung kannst dir meiner Ansicht nach sparen und dir ein XC Hardtail oder Fully kaufen, das reicht für das Vorhaben mehr als genug.

In deinem Beitrag ist es so rübergekommen, dass es so sensibel wie ein Hardtail auf dem Feldweg wäre.
Also wenn es komfortabel ist und der Hinterbau sensibel anspricht, dann ist es mir egal dass es overkill für Wald- und Feldwege ist. Dass es overkill ist war mir ja vorher schon klar.
Sicher macht es mehr Spass etwas underbiked über Wald- und Feldwege zu fahren, aber das ist nicht meine Priorität.

Das mit dem Waldweg runterrollen ist wohl nicht die Beste Idee.
 
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Ich hoffe dass ich vom Hugene nicht enttäuscht bin. Zuerst hatte ich mir ein Canyon Grizl bestellt, dass ich mit dicken Reifen und 40mm Federgabel fahren wollte.
Beim Grizl hätte ich viele Teile austauschen müssen um es an meine Körpergröße anzupassen, vom Preis her wäre es dann so teuer wie ein Hugene. Zusätzlich hatte ich Sorge dass mir das Grizl auf Dauer zu unkomfortabel auf Waldwegen wäre.

Mir gefällt das Hugene (safari) auch optisch. Jetzt gibt es kein zurück mehr, ich will das Bike haben.
Ich hoffe dass ich es so einstellen kann, dass es sich komfortabel auf Wald- und Feldwegen fährt.

Vielleicht gibt es in dem Gebiet (Nationalpark De Meinweg) in dem ich fahren will auch einige anspruchsvollere Abschnitte. Bisher bin ich da nur mit dem Rennrad durchgefahren und hab einige Videos von den Offroadstrecken gesehen.
Du wirst bestimmt nicht enttäuscht sein. Fahre das Hugene jetzt seit paar Wochen. Ist wirklich Komfortabel und hat guten vortrieb.
Kann man sowohl auf Feldwegen als auch auf Anspruchsvollen trails Spaß haben
 
Ich werde mir das Hugene schicken lassen und testen sensibel der Hinterbau und die Gabel anspricht. Andere Reifen aufziehen und dann einen abschüssigen Waldweg runterrollen. So sollten keine Gebrauchsspuren entstehen und ich könnte es immer noch zurückschicken falls mir der Hinterbau und die Gabel nicht sensibel genug anspricht.
Was soll denn bitte auf nem Waldweg sensibel ansprechen? Kannst ja mit 80 psi und ohne Token fahren, dann bewegt sich vielleicht was.

Muss man erst mal drauf kommen, ein 140 mm Fully für Strecken zu nehmen, die auch mit dem Remnrad gehen.

Hoffe sehr, dass du mal auf sowas wie Trails abbiegst.
 
Was soll denn bitte auf nem Waldweg sensibel ansprechen? Kannst ja mit 80 psi und ohne Token fahren, dann bewegt sich vielleicht was.

Muss man erst mal drauf kommen, ein 140 mm Fully für Strecken zu nehmen, die auch mit dem Remnrad gehen.

Hoffe sehr, dass du mal auf sowas wie Trails abbiegst.

Mit dem Rennrad bin ich auf der Straße durch das Naturschutzgebiet gefahren; das hätte ich in meinem Beitrag genauer formulieren sollen.
Wenn die Strecken mit dem Rennrad gut zu fahren wären, dann hätte ich sie längst erkundet.
Teilweise ist es sehr sandig, da kommt mit dem Rennrad nicht weit.
Einige Waldwege kann man auch mit dem Rennrad fahren wenn es sein muss, aber Spass ist was anderes.

EDIT: Wie ich gerade sehe gibt es auch einige Trails in den angrenzenden Waldgebieten.
Also wächst das Hugene auch artgerecht auf.
 
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In deinem Beitrag ist es so rübergekommen, dass es so sensibel wie ein Hardtail auf dem Feldweg wäre.
Also wenn es komfortabel ist und der Hinterbau sensibel anspricht, dann ist es mir egal dass es overkill für Wald- und Feldwege ist. Dass es overkill ist war mir ja vorher schon klar.
Sicher macht es mehr Spass etwas underbiked über Wald- und Feldwege zu fahren, aber das ist nicht meine Priorität.

Das mit dem Waldweg runterrollen ist wohl nicht die Beste Idee.
Komfort auf Waldwegen und Forststraßen kommt nicht von der Federgabel oder Dämpfer sondern vom richtigen Reifendruck!

Also ich fahre manchmal das gleiche was du gerade beschreibst. Allerdings mache ich das mit dem Gravel Bike und nicht mit meinem Hugene!

Du hast ja geschrieben, dass deine Auswahl zwischen Grizl und Hugene ist.

Da wirst du mit dem Hugene nicht glücklich werden. Das Hugene geht 1000x schlechter vorwärts als ein Gravel Bike.

Mal konstant 40 oder 50 km/h in der Ebene drücken geht damit nicht. Klar heißt es, dass das Hugene gut voran geht. Tut es auch. Aber eben nur so gut wie ein 140mm Trailbike, das auf Abfahrt ausgelegt ist.

Und gelegentlich kann man auch mit dem Gravel leichte Trails fahren
 
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Der Unterschied zwischen meinem Scalpel (100mm) und dem Hugene ist dank der doch sehr viel dickeren Reifen sehr deutlich auf einem Forstweg. Eine nicht zu straff eingestellte Federung und keine vollgeballerten Reifen bringen da Komfort bei kurzhubigen Rädern. Gefühlt ist bei Forstwegen auch kein Mehrgewinn an Komfort durch mehr Federweg zu spüren.
 
Der Unterschied zwischen meinem Scalpel (100mm) und dem Hugene ist dank der doch sehr viel dickeren Reifen sehr deutlich auf einem Forstweg. Eine nicht zu straff eingestellte Federung und keine vollgeballerten Reifen bringen da Komfort bei kurzhubigen Rädern. Gefühlt ist bei Forstwegen auch kein Mehrgewinn an Komfort durch mehr Federweg zu spüren.
Genau so meine ich es!
 
War ja auch nur eine Empfehlung aus meinenErfahrungen. Im tiefen Winter bei richtigem Matsch gehen wir nicht auf unsere Trails, um sie nicht unnötig auszufahren. Habe dann ab und an normale Touren mit dem Trailbike gemacht, um fit zu bleiben. Das Gravel Bike war dann eine Offenbarung. Das macht richtig Bock, weil es einfach unglaublich spritzig ist und es der richtige Einsatzzweck ist.

Ich meine ja nur, wenn man vom Grizl zum Hugene schwenkt, dann wäre wahrscheinlich irgendwo dazwischen das beste Bike!

Habe aktuell dazwischen nur ein Izzo gefahren. Schon das ist meiner Meinung nach deutlich besser geeignet um richtig Meter zu machen. Dafür aber auch bergab limitierter.
 
Ich gebe jetzt auch noch was zum besten bezüglich dem Eugen, bin letztens das 3Länder Enduro Rennen in Nauders gefahren ohne Probleme bzw. habe nichts vermisst was besser sein kann :daumen:
Das Eugen ist aber auch ein bisschen gepimpt ;)
Marcus Klausmann fährt auch Rennen in gröbstem Gelände mit dem Hugene mit einer Lyrik dran.

PS: Hättest du Lust mal deine pimps vorzustellen?
 
Ich seh' nicht wieso ich mit dem Hugene soviel langsamer unterwegs sein soll als bspw. mit einem CC-bike, im selben Preisbereich, mit 120mm Federweg. Mit dem Scott Spark kann man auch Trails fahren. Das Bike wär' demnach auch overkill für Wald- und Feldwege. Wie ich mittlerweile rausgefunden habe gibt es hier in den Wäldern auch einige Trails.

Leichtläufige Reifen (Race King Protection 2.2) kann man auch beim Hugene montieren, quelle surprise.
Die Gabel und der Dämpfer haben einen Lockout. Das Mehrgewicht macht im Flachland nicht den großen Unterschied.
Den größten Einfluss haben die Reifen, die Kleidung, der Körperbau und die Sitzposition des Fahrers.
Natürlich ist das Spark das schnellere Bike (bessere Aerodynamik, Ergonomie und geringeres Gewicht), aber mit dem Hugene mit CC-reifen fahr' ich nicht gleich 5km/h langsamer.

Das Grizl war mir zu nah an meinem Alltags- Reiserad Randonneur mit 700x38c Reifen. Wenn ich bei dem die Schutzbleche entferne kann ich damit 50mm breite Reifen fahren.

Zusätzliche Fahrräder kaufen ist halt immer eine Option.
 
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Marcus Klausmann fährt auch Rennen in gröbstem Gelände mit dem Hugene mit einer Lyrik dran.

PS: Hättest du Lust mal deine pimps vorzustellen?
Gerne 😉, die Gabel (Pike) hat 160mm und einen MRP Einsatz (anstatt die Tokens). Dämpfer (Fox Float X) mit passendem Spacer versehen (von Hause aus zu dicke eingebaut) damit man den ganzen Federweg nutzt. Alles auf knappe 30% Sag eingestellt.
Dann noch die Enduro Reifen von Wolfpack (Info: Inhaber von Wolfpack ist der Gummi Prof wo schon den Baron, etc. Entwickelt hat ☝️👍), das wars dann auch schon.
 
Ich seh' nicht wieso ich mit dem Hugene soviel langsamer unterwegs sein soll als bspw. mit einem CC-bike, im selben Preisbereich, mit 120mm Federweg. Mit dem Scott Spark kann man auch Trails fahren. Das Bike wär' demnach auch overkill für Wald- und Feldwege. Wie ich mittlerweile rausgefunden habe gibt es hier in den Wäldern auch einige Trails.

Leichtläufige Reifen (Race King Protection 2.2) kann man auch beim Hugene montieren, quelle surprise.
Die Gabel und der Dämpfer haben einen Lockout. Das Mehrgewicht macht im Flachland nicht den großen Unterschied.
Den größten Einfluss haben die Reifen, die Kleidung, der Körperbau und die Sitzposition des Fahrers.
Natürlich ist das Spark das schnellere Bike (bessere Aerodynamik, Ergonomie und geringeres Gewicht), aber mit dem Hugene mit CC-reifen fahr' ich nicht gleich 5km/h langsamer.

Das Grizl war mir zu nah an meinem Alltags- Reiserad Randonneur mit 700x38c Reifen. Wenn ich bei dem die Schutzbleche entferne kann ich damit 50mm breite Reifen fahren.

Zusätzliche Fahrräder kaufen ist halt immer eine Option.
Weil halt CC Reifen an einem reinrassigen Trailbike davon zeugen, dass das Rad chronisch unterfordert wird. Ein CC Rad mit Downhillreifen funktioniert dann auch nicht direkt als Downhillbike.

Und wo ist der Komfortgewinn, wenn du die Lockouts nutzen willst?

Du kannst kaufen was immer du magst, aber das Hugene ist sicher nicht die beste Wahl für deinen beschriebenen Anwendungsbereich. Wenn du dann doch noch zum Trailfahrer wirst, gut.
 
Weil halt CC Reifen an einem reinrassigen Trailbike davon zeugen, dass das Rad chronisch unterfordert wird. Ein CC Rad mit Downhillreifen funktioniert dann auch nicht direkt als Downhillbike.

Und wo ist der Komfortgewinn, wenn du die Lockouts nutzen willst?

Du kannst kaufen was immer du magst, aber das Hugene ist sicher nicht die beste Wahl für deinen beschriebenen Anwendungsbereich. Wenn du dann doch noch zum Trailfahrer wirst, gut.

Deswegen habe ich unter anderem das Hugene gekauft und nicht das Scott Spark. Es ist overbuild für meinen Einsatzbereich, dadurch habe ich noch etwas Reserve falls ich doch mal anspruchsvollere Strecken fahren möchte und die Teile werden hoffentlich länger halten.

Den Lockout werde ich hauptsächlich auf der Straße nutzen. Natürlich nicht bei den Radwegen hier in Deutschland, die laut Umfrage die schlechtesten in ganz NRW sind.
 
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Das Hugene ist ein super Rad! Aber wenn nicht primär Trails S1 und aufwärts gefahren werden und man viele Strecken wie Radwege, Forstwege und dergleichen fährt, dann nervt es ziemlich, dass man so viel Bike rumschleppen muss.
Mir persönlich macht es mehr Spaß mit was leichterem, spritzigerem schneller und agiler unterwegs zu sein, wenns nicht um o. g. Trails geht.
Das Fahrgefühl ist zwischen Hugene und Gravel komplett unterschiedlich!

Muss mich da absolut den Vorschreibern, die @Ron Njuru abraten, anschließen.
Wenn Du allerdings Bock auf Trails scheppern hast, nimm es!
 
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Ich gebe jetzt auch noch was zum besten bezüglich dem Eugen, bin letztens das 3Länder Enduro Rennen in Nauders gefahren ohne Probleme bzw. habe nichts vermisst was besser sein kann :daumen:
Das Eugen ist aber auch ein bisschen gepimpt ;)
Respekt :)

Es geht echt so einiges mit dem Hugene. Komme vom alten Jeffsy und es ist ein wahnsinniger Unterschied im positiven Sinn. Vorletzte Woche war ich auf der X-Line in Saalbach unterwegs. Das ist so das Maximum. Aber wahrscheinlich nicht für das Rad sondern für mich :-D Hände seitlich vom Lenker entnehmen muss ich sowieso öfter :) Und für daheim im Fichtelgebirge oder Klinovec ist es ideal! :)
 
Das Hugene ist ein super Rad! Aber wenn nicht primär Trails S1 und aufwärts gefahren werden und man viele Strecken wie Radwege, Forstwege und dergleichen fährt, dann nervt es ziemlich, dass man so viel Bike rumschleppen muss.
Mir persönlich macht es mehr Spaß mit was leichterem, spritzigerem schneller und agiler unterwegs zu sein, wenns nicht um o. g. Trails geht.
Das Fahrgefühl ist zwischen Hugene und Gravel komplett unterschiedlich!

Natürlich macht es mehr Spass etwas underbiked zu fahren. Ein leichtes Gravel-bike für straßenlastigere Strecken und zum Reisen steht noch auf meiner Wunschliste.

Nach dem Hugene werd' ich aber erstmal weiter auf ein Haus sparen, das ist mir wichtiger.
Solang werd' ich dann mit meinem Nordkapp erprobtem Randonneur Touren fahren.
Im Alltag fahr' ich es ohne den vorderen Gepäckträger und Aeroaufsatz.
 

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