Wanderradler
Berglandquäler
Muss mich mal ausheulen 
Es hat sich bisher viel getan bei mir, habe gelernt LRs selber einzuspeichen, zu zentrieren und Mittigkeitslehre zu nutzen.
Mein Problem ist folgendes:
Habe folgende Sachen:
LRs: Mavic XC 717 26" Felge (für Felgenbremsung)
Nabe: Shimano Deore XT Nabe (Disc) war vorher an einem anderen LR benutzt wurden von mir, nutze dies aber als Nabe ohne Discs.
DT Swiss Speichen (DT Competion 2,0/1,8) + 12 mm Alunippel
DT Swiss Tensiometer Analog (erst heute erste mal genutzt und kann auch jetzt verstehen, warum einige User hier das TM-1 als "Schätzeisen" einordnen
, habe ja den TM-1 bisher genutzt)
Also mein Problem, wie bekomme ich eine hommogene Speichenspannung hin?
Ich weis, LR bauen braucht seine Zeit usw.
Die LRs habe ich ja schon aufgebaut und genutzt, aber wenn ich LRs aufbaue, dann wird nach Zentrierung und anderen Arbeiten, wenn es halbwegs stabil ist, der Reifen drauf gemacht und fahre immer eine Woche lang mit dem Rad (Stadtrad und Arbeitsrad)) durch die Gegend.
Für mich beginnt danach die "Feinarbeit", klar, abdrücken und das ganze habe ich auch vorher gemacht, aber will lieber meine LRs im freien nochmals "richtig" bearbeiten.
Also danach die Feinarbeit: Zentrierung überprüfen ( bzw. korrigieren), nochmals die Mittigkeit und die Speichenspannung überprüfen.
Seit ich das Tensiometer von DT habe, wollte ich es genauer wissen
und musste mit erschrecken feststellen, dass meine LRs doch nicht das wahre sind was die hommogene Speichenspannung betrifft.
Also habe ich mich seit geschlagenen 6 Std.
mit der Speichenspannung herumgeschlagen, aber es will mir einfach nicht gelingen, ein LR, dass einen sehr schönen Rundlauf hat UND hommogene Speichenspannung.
Manchmal glaube ich wirklich, dass der Trick sog. "Laufradgurus" und prof. Laufradbauer der ist, dass sie die ganzen Nippeln und Speichengewinde nach dem Aufbau regelrecht in Schraubensicherung "ertränken" und danach dem Kunden dies als "Hochwertig" anpreisen.
Also die Frage der Fragen: Wie kann ich beides verbinden? Rundlauf und hommogene Speichenspannung?
Habe es bisher soweit geschafft, einen Rundlauf zu schaffen UND dazu hommogene Speichenspannung auf der Antriebsseite zu schaffen.
ABER wenn ich die andere Seite machen will, geht wieder alles schief, kein Rundlauf mehr und die hom. Speichenspannung auf der Antriebsseite ist hinüber.
Ach ja, wie hoch kann/darf der Toleranzbereich meiner Speichenspannung sein? oder generell, was kann man so über Toleranzbereiche bei Speichen sagen?
Als Bsp.: Anzeige auf dem Tensio: Antriebsseite: 1.90 bis 1.95
Als die Antriebsseite hommogen war (etwa Anzeige 1.90 bis 1.95),
war die andere Seite ziemlich chaotisch, teilweise gab es Anzeigen von 1.48 bis 1.70
, gehe davon mal aus, dass das nicht sehr gesund ist für das gesammte "Speichengerüst".
Also was ist eure Meinung dazu und wie habt ihr solche Probleme lösen können?
(Keine Sorge, ich glaube immer noch innerlich sehr fest daran, dass man für ein stabiles LR keine Nippel in Schraubensicherung "ertränken" muss
)

Es hat sich bisher viel getan bei mir, habe gelernt LRs selber einzuspeichen, zu zentrieren und Mittigkeitslehre zu nutzen.

Mein Problem ist folgendes:
Habe folgende Sachen:
LRs: Mavic XC 717 26" Felge (für Felgenbremsung)
Nabe: Shimano Deore XT Nabe (Disc) war vorher an einem anderen LR benutzt wurden von mir, nutze dies aber als Nabe ohne Discs.
DT Swiss Speichen (DT Competion 2,0/1,8) + 12 mm Alunippel
DT Swiss Tensiometer Analog (erst heute erste mal genutzt und kann auch jetzt verstehen, warum einige User hier das TM-1 als "Schätzeisen" einordnen

Also mein Problem, wie bekomme ich eine hommogene Speichenspannung hin?
Ich weis, LR bauen braucht seine Zeit usw.
Die LRs habe ich ja schon aufgebaut und genutzt, aber wenn ich LRs aufbaue, dann wird nach Zentrierung und anderen Arbeiten, wenn es halbwegs stabil ist, der Reifen drauf gemacht und fahre immer eine Woche lang mit dem Rad (Stadtrad und Arbeitsrad)) durch die Gegend.
Für mich beginnt danach die "Feinarbeit", klar, abdrücken und das ganze habe ich auch vorher gemacht, aber will lieber meine LRs im freien nochmals "richtig" bearbeiten.
Also danach die Feinarbeit: Zentrierung überprüfen ( bzw. korrigieren), nochmals die Mittigkeit und die Speichenspannung überprüfen.
Seit ich das Tensiometer von DT habe, wollte ich es genauer wissen

Also habe ich mich seit geschlagenen 6 Std.

Manchmal glaube ich wirklich, dass der Trick sog. "Laufradgurus" und prof. Laufradbauer der ist, dass sie die ganzen Nippeln und Speichengewinde nach dem Aufbau regelrecht in Schraubensicherung "ertränken" und danach dem Kunden dies als "Hochwertig" anpreisen.
Also die Frage der Fragen: Wie kann ich beides verbinden? Rundlauf und hommogene Speichenspannung?
Habe es bisher soweit geschafft, einen Rundlauf zu schaffen UND dazu hommogene Speichenspannung auf der Antriebsseite zu schaffen.
ABER wenn ich die andere Seite machen will, geht wieder alles schief, kein Rundlauf mehr und die hom. Speichenspannung auf der Antriebsseite ist hinüber.
Ach ja, wie hoch kann/darf der Toleranzbereich meiner Speichenspannung sein? oder generell, was kann man so über Toleranzbereiche bei Speichen sagen?
Als Bsp.: Anzeige auf dem Tensio: Antriebsseite: 1.90 bis 1.95
Als die Antriebsseite hommogen war (etwa Anzeige 1.90 bis 1.95),
war die andere Seite ziemlich chaotisch, teilweise gab es Anzeigen von 1.48 bis 1.70

Also was ist eure Meinung dazu und wie habt ihr solche Probleme lösen können?
(Keine Sorge, ich glaube immer noch innerlich sehr fest daran, dass man für ein stabiles LR keine Nippel in Schraubensicherung "ertränken" muss
