der resturlaub muss weg, bevor wir wieder im eigenen land eingesperrt werden!
10 tage in den dolomiten gewildert,
anfangs in der palagruppe.
nach einem gemeinsamen prolog...
setzte ich mich ab gen echten berg,
kam trotz abgeschnittener haxen bis auf einen gipfel hinter dem gewild da oberhalb, dass sich nahmittags dann etwas erleichterte, dazu dann ganz unten noch ein epilogerl.
ober der hütte überkamen mich dann bald weglose sinnlosigkeitsanwandlungen in der steinwüste.
irgendwann dann endlich gipfi in sicht.
runter ging dann wider der befürchtungen eh bis auf wenige komplett vermurte stellen alles. neverending steinbruch bis zur hütte.
bei der hütte verselchte ich dann noch gute eineinhalb stunden wegen mithilfe bei einer helibergung, ein wanderer hat sich 15m in eine geröllrinne versenkt und dabei den kopf fast eingeschlagen. ich durfte ersthelfen, beruhigen und übersetzen...
damit aber nicht genug der aufregungen, während wir in der rinne den verletzten betreuten, entledigte sich der zapfen über meiner abfahrt mehrerer tonnen fels, was sogar die im tal befindliche chefin mitbekam! wir glaubten, es is alles aus.
jedenfalls trachtete ich danach, den trail runter ohne fotostop und spielereien bei den technischen einlagen unten zu absolvieren, zumal an die 5 bombenkrater und einiges material im wegverlauf meinen massel bezeugten: hätte sich der bayer nicht den schädel anghauen, hätt mich der bergsturz bei der abfahrt derwischt.
fazit: die unwetter (gaia 2018, sowie heuriger juni und august) haben die dolos ziemlich malträtiert und auflösen tun sie sich auch.
der urlaub fängt ja gut an.
da der
bummbumm auf der fb seite der hütte.