Hirnverbrannte Autofahrer.......

die taxi fahrer und Bussfahrer sind am schlimmsten.... Berufstaetige die oefters im Auto sitzen muessen sind allgemein die schlimmsten....

ich fuhr auf einer Hauptverkehrsstrasse die in einer 30er Zone liegt und habe einen Buss hinter mir... ich halte dann an einer Stelle und der Busfahrer motzt mich voll an von wegen wieso ich anhalte ohne ein Zeichen zu machen.... gehts noch?

anderes mal fahre ich eine Neigung hoch in einer Strasse die in beide Richtungen befahrbar ist aber zu schmall fuer zwei Autos ist. da kommt mir ein Taxifahrer entgegen und sieht mich dass ich da hochfahre aber faehrt eh runter... so stehen wir Schnauze an Schnauze da ich keiene Lust hatte mich an ihm vorbeizuquaellen .... und warte .... danach mache ich ihm ein Zeichen er soll Rueckwaerts fahren .... nichts.... dann sage (Bruelle) ich ihm zu ob er eine Anzeige haben will? erst dann hat er es eingesehen und ist zurueckgefahren....

etc etc...

allgemein gilt das oben gelinkte 10er Gebot einzuhalten und aus meiner Erfahrung ist die Drohung einer Anzeige schon genug um die meisten von diesen Raudis auf Erden zu bringen....

Also sollte mann wissen was sein Recht und Plichten sind und diese auch Begruenden koennen dann kommt mann gut weiter...
 
Chris82 schrieb:
So aber zurück zu dem Geländewagenfutzy.
Nun hats mir gereicht und ich hab mich mitten auf der Strasse quer vor ihn gestellt bin abgestiegen hab mein Portmonai rausgeholt und ihm meinen DIENSTAUSWEIS vor die nase Gehalten. :cool: :D
Stellt euch vor wie ruhig der auf einmal war. Er mutierte vom Geländewagenfutzy zum sanften Einkaufswagen schiebenden Opa.

:daumen: :daumen: :daumen: gröööhl
Das Beste am heutigen Tag neben der abendlichen Ausfahrt! :love:
Ich kann's mir bildhaft vorstellen, der herabfallende Unterkiefer, das Aufschlagen eben dieses auf dem Lenkrad, das Herausrollen der Augäpfel, das unartikulierte Gurgeln, das heftige nach Luft japsen, das Stammeln irgendwelcher blödsinniger Erklärungen, wenn klar wird, was das wohl bedeuten könnte. Ich hoffe dann kam das volle Programm: Fahrzeugpapiere, Zulassung, warum man's denn so eilig habe; war wohl schon eine Weile her mit der Führerscheinprüfung usw.

Ich sage nur: irgendwann erwischt es alle von diesen Typen einmal. Das Schlimme ist nur, keiner weiß wieviele sie vorher mit sich reißen.

Letzthin, wir (meine Frau und ich) auf der Ausfahrt. Kaum zur Türe raus, auf einer schmalen Straße vor uns ein Geländewagen. Wir sind noch ca. 50 m entfernt, da hält dieser an, der Fahrer steigt aus, macht die Hecktüre auf und läßt seinen Hund raus. Die Fahrertüre läßt er noch offen, so daß die komplette Straße versperrt ist. Er steigt wieder ein, leicht schwankend wie dann doch deutlich zu sehen war. Anscheinend war er stark kurzsichtig, denn er bemerkte nicht, daß hinter uns mittlerweile ein VW-Bus des Zolls ebenfalls warten mußte. Also gut, der Fahrer fährt weiter und läßt seinen Hund munter nebenher springen/laufen. Wir sind dann irgendwann tatsächlich vorbeigekommen, aber nicht der Zoll-Bus.
Wir konnten dann auf der nach oben abbiegenden Straße aus Logen-Sicht mitverfolgen wie die Jungs aus dem Zoll-Bus das ganze Programm abgefahren haben: Anhalten des Geländewagens, Fahrerbefragung, einer läuft um's Auto, der andere verlangt die Papiere, der erste holt den Alko-Tester aus dem Auto, usw.

Unser Feixen und Jubeln war wohl weithin zu hören.

Ciao
 
trekkinger schrieb:
Mit dieser Stange wird man bestimmt auch noch umgerissen. Probiere es doch hiermit:
Abstandhalter.jpg

Mit dem Anzeigen ist´s zwar richtig, aber auch ziemlich aufwändig. Und ein Lerneffekt erreicht man auch nicht unbedingt.


Und wie ist es "angekommen"?

Selbst wenn Du die Gewindestange festschraubst, ist sie noch flexibel genug, ich dachte aber eher an reines festklemmen bzw festbinden.
Kannst aber mal mit einer M6er anfangen.....

So einen Abstandshalter, wie den abgebildeten könnte man auch mit ein paar Hartmetallscheidpättchen ausrüsten, das sieht dann aber nach Absicht aus.

Wenn der Benz erstmal von vorne bis hinten aufgekratzt ist merkt man sich das schon.

Zum Anzeigen: Einfacher gehts, wenn man Vordrucke dabei hat, in denen man lediglich Täter und Tatort aufschreiben muss. Diese dann gesammelt bei der nächsten Polizeistation abgeben.
Meine Meinung nach fällt Schneiden bzw. zu knapp Überholen unter Nötigung, und da kommt man nicht zu glimpflich davon.

Ich muss zugeben, daß ich noch keine Erfahrung mit Anzeigen habe, weil die Wut verraucht meist ist bis man Zuhause ist, zudem merkt man sich meist weder das Kennzeichen noch die Uhrzeit etc.

Gruß
Raymund
 
Chris82 schrieb:
Ich kenn das als gibts nix anderes.

Ich komm nämlich aus BERLIN.
Nur Idioten die denken die Strasse ist ein Bundeswehr-Panzer-Übungsgebiet und ich ne kleine Fichte/Tanne/Apfelbaum dies umzureisen geht.

Vor 2 Wochen 50 Meter vor dem rettenden Heim, hupt mich so ein Blöder Geländewagenfützy an der Ampel an und meint er müsse mir ans Hinterrad Fahren (das hab ich gerade noch aus dem Augenwinkel gesehn und somit unterbinden können) :cool:
Darauf hin fragte ich ihn ob er sie noch alle hätte.
Ich stand auf der Linksabbiegerspur und wartete den Gegenverkehr ab da will der sich auch noch an mir vorbeidrängeln. Um nich umgeschubst zu werden hab ich ein bissel weggelenkt. Die typ in dem Geländewagen fängt an zu Hupen und meint im Recht zu sein.
Das Beste ist wo einer ist ist der zweite Idiot nich weit (hat meine Erfahrung gezeigt) und ein Typ in nem tiefergelegten Opel Calibra meldet sich zu Wort mit den worten "Verpiss dich von der Strasse du scheiss Fahrradfahrer".
ich dachte nur "wer fährt hier Fahrrad, ich fahr schliesslich Mountainbike" :lol: :lol:

So aber zurück zu dem Geländewagenfutzy.
Nun hats mir gereicht und ich hab mich mitten auf der Strasse quer vor ihn gestellt bin abgestiegen hab mein Portmonai rausgeholt und ihm meinen DIENSTAUSWEIS vor die nase Gehalten. :cool: :D
Stellt euch vor wie ruhig der auf einmal war. Er mutierte vom Geländewagenfutzy zum sanften Einkaufswagen schiebenden Opa.

Ich wär dafür das man einen Fahrradbund/club/verein/community gründet die ausweise hat die aussehen wie Dienstausweise der Polizei. Damit meine zweiradligen Mitgenossen auch dieses Privileg von uneigeschränkter unterwürfigkeit nutzen können.

Hmmm, Du scheinst auch so ein friedlicher Mensch zu sein, denn gerade als Polizist (Betroffener und Zeuge in einer Person) hättest Du ihn wegen Nötigung und tätlichem Angriff so richtig fertig machen können. (Die Benutzung der Dienstwaffe wegen Notwehr möchte ich mal absehen)
Ich überlege mir eine Helmkamera zu installieren, um meine Aussagen beweisen zu können, Du brauchst das nicht.

Neulich habe ich hier in Aachen einen Bike-Polizisten gesehen, der hatte so ein hübsches grünes Trikot mit POLIZEI-Aufschrift an, das dürfte auch wirken.

Gruß
Raymund
 
ein kumpel von mir ist mal touchiert worden. alles ohne grund, weil straße war mehr als frei von beiden seiten. blöd gefeiert haben die flachzangen dann im auto auch noch.

aber es gibt noch ein happy end, denn 100m weiter an der roten ampel hat er diesen maden den spiegel weg getreten.

fands genial.
 
Freiburg, fahrradtechnisch das Peking Deutschlands...

Korrektes Verhalten von Radlern gibt es hier nicht. Und von Autofahrern auch nicht. Wie oft bin ich schon geschnitten, abgedrängt oder gar touchiert worden! Parken auf Radwegen (die es hier reichlich gibt), rechts vor links?? - nie gehört und erst überholen und dann ausbremsen, das ist hier üblich.
Ich stelle mir immer vor, wie ich einem solchen Autofahrer mal meinen Schlüsselbund in die Heckschiebe schmeiße... Es bleibt aber bei der Vorstellung. Aber der Versuchung, mal ein paar Kratzer in den Opel oder BMW zu machen, so ganz unabsichtlich, wenn der mit 3 cm Abstand an mir vorbeifährt, der kann ich durchaus auch schon mal unterliegen...
In Freiburg kämpft man aber nicht nur gegen Autos, Busse und Lastwagen - nein, auch gegen die eigene Fraktion. Freiburgs Radfahrer sind die militantesten der Welt! Sie sind farbenblind, viele scheinen Engländer zu sein und fahren links, Kreuzungen sind deshalb Kreuzungen, weil man kreuz und quer drüberfährt, und ansonsten sind Freiburgs Radfahrer undercover unterwegs - ohne Licht nämlich.

Ein guter Freund hat vor wenigen Tagen folgendes erlebt:
Er fährt morgens - es war noch stockdunkel - mit seinem Rad auf dem Weg zur Arbeit aus der Ausfahrt vor seinem Haus. Es tut einen Heidenschlag, er stürzt. Zusammengeestoßen mit einem Radfahrer, der es nicht nur eilig hatte, sondern auch kein Licht. Anstatt daß sich der Verursacher entschuldigt und den Schaden begleicht, ruft der die Polizei. Das Ende vom Lied: Er selbst bekommt eine Anzeige wegen Fahrens ohne Licht, aber mein Freund wird angezeigt wegen Verletzung der Vorfahrt.
Merke also:
Auch ein unsichtbarer Radler hat Vorfahrt.

Das ist tröstlich, finde ich.
UKW
 
gegen autos auf radwegen hilft edding. einfach mal draufschreiben: "dies ist ein radweg du *********" oder so. wer net ganz so bös sein will nimmt was wasserlösliches. und beim knapp überholt werden mal eben so nen edding strich von vorne bis hinten ;)

ps: edding geht mit spiritus oder politur oder so eigentlich wieder weg, also sollt´s kaum probleme wgen sachbeschädigung geben. aber andrerseits is schon ein wenig arbeit, also merkzettel...
 
UKW schrieb:
Auch ein unsichtbarer Radler hat Vorfahrt.

Das ist tröstlich, finde ich.
UKW

ist es nicht denn es gilt nicht allgemein... der unsichtbare radfahrer hat naemlich eigentlich eine Mitschuld da er, durch das fehlende Licht, den Unfall miterzeugt hat. Soll heissen, haette er Licht waere dein Freund eher in der Lage gewesen den Unfall zu vermeiden. Aber das ist halt Rechtsblabla...
ciao
 
chickenway-user schrieb:
gegen autos auf radwegen hilft edding. einfach mal draufschreiben: "dies ist ein radweg du *********" oder so.

Sehr geile idee, aber Aufkleber fänd ich da viel geiler mit der deiner Aufschrift (oder so ähnlich), entweder schöne Papieraufkleber oder aller Vignette damit der Verursacher des Ärgers schön was zu tun hat des schei$ding wieder von der Scheibe zu bekommen ;) und größter Vorteil man könnte den Aufkleber bei vorbeifahren hinkleben.
Hab nur noch keinen Laden gefunden der Vignette ahnlich Aufkleber(also die zigmal zerreisen bevor sie abgehn) in geringer Stückzahl druckt :heul:
 
ach ja bin ich froh, dass es nicht nur mir so geht.
mein ehemals tägliches problem war links abbiegen am ortsausang. eigentlich kommt das schild erst 100m weiter, aber das interessiert keinen --> tempo 80+. man will ja ein vorbildlicher radfahrer sein und schaut sich um, hält die hand raus und will sich einordnen. diese ganze aktion hält etliche nicht davon ab, noch zu überholen. ich hab da jedesmal angst um meinen arm.

andere sachen sind an nem ewig langen berg wo man froh ist, mit nem 18er schnitt hochzufahren, zu überholen und beim überholen schon abzubremsen um fast im stehen in die nächste einfahrt zu fahren.

wenn man mir die vorfahrt nimmt, dann unterstell ich den leuten meistens keine böse absicht, da man radfahrer wirklich schnell mal übersieht (ist mir leider auch schon passiert :rolleyes: ). wenn man aber schon blick kontakt mit dem fahrer hergestellt hat und dann eigentlich meinen müsst "ah er hat mich gesehen" und dieser sack dann trotzdem noch losfährt da bekomm ich nen wutanfall.
aber wie schon erwähnt ist auch mir meistens meine gesundheit bzw. mein bike lieber, als mal in so einen idioten reinzufahren.
 
Vor ein paar Tagen stand ich Abends an einer roten Ampel, plötzlich tippt mir jemand auf die Schulter. Ich drehe mich um und da stand so ein ca. 30 Jahre alter Typ und sagt:"Nur so ein kleiner Tip, da drüben ist der Radweg!" und zeigt auf den Bürgersteig! *ROFL* Danach ging er wieder zu seinem Auto und ist eingestiegen. Weil ich nicht auf dem Bürgersteig fahren wollte, wurde ich zur Strafe dann noch böse beim überholen angehupt *ROFL*

Das Problem liegt darin, dass viele Leute Angst haben in der Innenstadt auf der Strasse zu fahren. Wo keine Radweg ist, verdrücken sie sich auf den Bürgersteig. Die Autofahrer denken dann natürlich da sei ein Radweg und versuchen die Radfahrer, die auf der Strasse fahren durch knappes Überholen und so weiter zu erziehen. Ergo trauen sich noch weniger Leute auf der Strasse zu fahren und die Autofahrer fühlen sich noch mehr im Recht. Ein Teufelskreislauf....

@ Tusor

Wenn du dem Autofahrer direkt in die Augen schaust, weiss er das du bremsen wirst, wenn er dir die Vorfahrt nimmt. Besser ist es heimlich aus dem Augenwinkel zu gucken, ob er dich gesehen hat, und so zu tun, als ob du ihn nicht gesehen hast. Das hält die meisten davon ab, loszufahren. Natürlich muss man trotzdem immer vorsichtig und stets bremsbereit sein.
 
yama schrieb:
Das Problem liegt darin, dass viele Leute Angst haben in der Innenstadt auf der Strasse zu fahren. Wo keine Radweg ist, verdrücken sie sich auf den Bürgersteig. Die Autofahrer denken dann natürlich da sei ein Radweg und versuchen die Radfahrer, die auf der Strasse fahren durch knappes Überholen und so weiter zu erziehen. Ergo trauen sich noch weniger Leute auf der Strasse zu fahren und die Autofahrer fühlen sich noch mehr im Recht. Ein Teufelskreislauf....

Also das ein Auofahrer denkt das ein Bürgersteig ein Radweg sei kann ich mir nicht so recht vorstellen.
Gut, 1 oder 2 sind wohl echt so blöd. Aber so wie du es hier schreibst hab ich das Gefühl das du mehrere meinst, oder?
Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das schon so viele Leute den Unterschied zwischen einem Radweg und einem Bürgersteig nicht kennen.
 
Hm, die Aufkleber nimmt man dann mit in dem sicheren Gefühl, seine Mitmenschen moralisch weiterbringen zu müssen...? hrhr. Erinnert mich an an jenen jüngst in Italien gesehenen, kunstvoll umrahmten Hundekot...
 

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naja sind wir wenigstens nicht die einzigsten die sich erschrecken bei den scheiß hupen.

wir haben letztens auch so 5 6 auts hinter uns gehabt. es war sonntag wer da keine zeite hat dem kann man nicht helfen. :-D manche werden aber auch sehr ungehalten.
 
Eine klare Antwort auf das Hupen: Entweder laut bremsen (bei der V-Brake XT geht das sehr sehr gut und laut), oder natürlich den Stinkefinger.

Aber es gibt auch elegantere Möglichkeiten: Bin neulich über ne grüne Fußgängerampel rüber, hatte das Rad geschoben und war etwas langsam. Darauf hin hupte so ein ungeduldiger Depp rum, der Beifahrer schimpfte schon laut.
Daraufhin hab ich angefangen, loszulachen wie verrückt, der Beifahrer macht (beim Fahren) die Tür und fluchte, ich lachte daraufhin noch mehr. Das beste war, der Typ wär beinahe rausgefallen und die Leute um mich herum haben applaudiert. Sowas macht echt Spaß! :daumen:
 
Einen schönen, aus den tiefsten Tiefen der Nasenhöhlen hochgezogenen "Gelben" aufs Auto. Ist sehr dekorativ! Man muss nur verdammt gut spucken können... :D
 
Hi,

ich fahre so gut wie jeden Tag in der "Kleinstadt" (~100.000 EW) zur Arbeit.

Probleme habe ich glücklicherweise recht wenig...

Was sich bei mir bewährt hat:

- Ausreichend Abstand zum Bordstein halten - mindestens so, daß man rechts der Lenkerkante den Bordstein sieht (so zum Anpeilen).

- AirZound - damit kann man im Notfall auch mal ein Auto in die Einfahrt zurückblasen :lol:

- Bei Hupen freundlich zurückgrüßen (z.B. Winken), könnte ja schließlich ein Arbeitskollege sein, der mich erkannt hat. ;)

- Ich fahre mit Radtaschen auf die Arbeit, je nachdem, wieviel Kram ich dabei habe, achte ich immer darauf, die linke Tasche dranzuhaben. Damit ist die Silhouette von hinten wesentlich breiter, evtl. wird auch deswegen mehr Abstand gehalten.

- Radwege nur dann benutzen, wenn man es a) nicht eilig hat oder b) der Radweg wirklich gut ist

Servus, Thomas
 
Crashhiller schrieb:
naja sind wir wenigstens nicht die einzigsten die sich erschrecken bei den scheiß hupen.

wir haben letztens auch so 5 6 auts hinter uns gehabt. es war sonntag wer da keine zeite hat dem kann man nicht helfen. :-D manche werden aber auch sehr ungehalten.
DU MUSST DAS JA GERADE SAGEN!?
Von wegen "Scheiss Walker"...

http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?p=1504954#post1504954

Ist schon etwas scheinheilig, findest Du nicht?
 
HAllo auch,

mir ist auf meiner heutigen Runde auch ein huebsches Maedchen begegnet.
Leider hatte sie irgendwie die Fratze des Tode aufgesetzt. Als Single bin ich es ja gewohnt, uebersehen zu werden, aber so?
Fahre auf dem die Hauptstrasse begleitenden Radweg auf eine Einmuendung zu. Ein Benz-Fahrer (recht abbiegend) haelt vor dem kreuzenden Radweg am Vorfahrtsschild an, um mich passieren zu lassen. Also trete ich wieder rein.
das Maedel hatte aber ueberhaupt kein AUge fuer mich. Zieht linksabbiegend am Benz vorbei bis vor zur Hauptstrasse und ausser nem fetten Bremsplatten und einem "Ar###lo##" ist mir nix mehr eingefallen.

Uff, Ueberlebt!

Ciao
Der Frosch - erfreut sich seines neuen Lebens
C.
 
Tja...mal wieder die lieben Autofahrer...

ich fahr da so auf dem Radweg entlang... vor mit eine Tankstelle und der 323 der raus fahren will, straße stark befahren, also wartet er.
Ich fahr weiter, vermindere die Geschwindikeit etwas und will dann vor ihm herfahren... doch trotz guter einsehbarkeit der Straße und immer noch starkem Verkehr...lässt er das Auto vorrollen und ich wurde lupen-rein vom virtuellen Mazadastern aufs Korn genommen.
Er hat mich genau mit der mitte seiner Motorhaube erfasst, mit der Schulter auf der Motorhaube aufgeschlagen und dann auf den Boden.

Nun das Problem, das ganze fand auf der linken Seite statt.

Rechts ist kein Fahrradweg, sondern nur links!!!
Zudem wollte ich ganau zu dieser Tankstelle!
Auf dem Radweg ist ein Fahrrad aufgemalt, aber nicht Quer zur Fahrbahn sonder längs.
Was hat dies zu bedeuten?

Wie seht ihr die Schuldfrage?

-Mein vorderes Laufrad wurde so verformt das es sich noch nichtmal drehen ließ
-Die Black hatte nen leichten Knick
-Vorbau etwas verdreht
-Bremsscheibe verbogen

Auf was würdet ihr noch achten, auf jeden Fall tauschen?
Es ist schon beim Händler.
Aber worauf sollte man noch besonders achten?

Leider keinen Rechtsschutz, aber wie sieht es mit Schmerzensgeld aus, Schulter stark geprellt und somit starke Schmerzen.
Kann ich das der Versicherung einfach sagen das ich Schmerzensgeld will?
 
Ich hoffe, der Unfall wurde polizeilich aufgenommen. Unter diesen Unständen würde ich Dir empfehlen, Deine Forderungen über einen Anwalt zu stellen (muss die gegnerische Haftpflicht bezahlen). Wenn von seiner Seite Forderungen auf Dich zukommen, meldest Du das einfach Deiner Privathaftpflicht. Die regeln das dann (Abwehr unberechtigter Forderungen, Bezahlen berechtigter Forderungen).
Die Hauptschuld bekommt gemäss Deiner Schilderung auf jeden Fall der Autofahrer. Er muss selbst wenn Du eindeutig gegen die vorgeschriebene Fahrtrichtung gefahren bist mit Dir rechnen und schauen, daß da keiner kommt.
 
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