Hallo, Senioren Ü 50 anwesend?

Naja, 'schlanke' 2100 hm an 1 Tag muss eigentlich wirklich nicht sein, mit dem MTB geradelt. Klingt ja fast schon nach Wettbewerb.
 
Ich fand die putzigen schnörkel im kontrast zu dem sanftlinigen fluss nebenan so lustig.
Hier mäandert ausnahmsweise mal die Bikeroute und nicht der Fluß. :D
Kann man aber ändern und immer schön neben dem Fluß radeln. Hat den Vorteil, daß man sich fast sämtliche hm sparen kann und auch keine Futterstelle verpaßt.
 
Hier mäandert ausnahmsweise mal die Bikeroute und nicht der Fluß. :D
Kann man aber ändern und immer schön neben dem Fluß radeln. Hat den Vorteil, daß man sich fast sämtliche hm sparen kann und auch keine Futterstelle verpaßt.
Wobei man aufpassen sollte, dass man linksrheinisch bleibt, in Hessen läuft es eher so:
  • nein, hier kriegt ihr nix, wir machen nur Großgruppen oder geschlossene Gesellschaften :o (Weingut :cool: )
  • 2km weiter: nein, hier kriegt ihr nix, wir haben Mittagsruhe :o (Gaststätte :cool:)
  • 500m weiter: nein, hier kriegt ihr nix, wir machen erst am Abend auf :o (Strausswirtschaft :cool:)
:mad:
 
Hier mäandert ausnahmsweise mal die Bikeroute und nicht der Fluß. :D
Kann man aber ändern und immer schön neben dem Fluß radeln. Hat den Vorteil, daß man sich fast sämtliche hm sparen kann und auch keine Futterstelle verpaßt.
ich kann mich noch an Rhein total so vor 20 Jahren erinnern, da sind wir mit Skates am Rheinufer entlang gefahren auf der gesperrten Bundesstraße und auf dem Rückweg war ein Gegenwind der locker vom Gefühl für 2100Hm gereicht hätte. o_O
Da stand der Sinn noch nicht mal mehr nach Futterstelle und das will bei mir was heißen:D
 
ich kann mich noch an Rhein total so vor 20 Jahren erinnern, da sind wir mit Skates am Rheinufer entlang gefahren auf der gesperrten Bundesstraße und auf dem Rückweg war ein Gegenwind der locker vom Gefühl für 2100Hm gereicht hätte.
Ernsthafte Empfehlung:
Probier mal Nordic Skaten (mit Stöcken, wie Rollski, nur halt mit Skates).
Durch die Stockunterstützung machen sogar Gegenwind und Bergaufstrecken Spaß.
 
Skaten hab ich abgeschlossen, haben wir eine Zeit lang richtig intensiv gemacht mit großen Touren jeden Sonntag und jeden Dienstag Abend 40 km durch Frankfurt.
Erst inoffiziell mit viel Spaß und dann noch ein Jahr offiziell ohne Spaß und dann habe ich aufgehört.
 
ich kann mich noch an Rhein total so vor 20 Jahren erinnern, da sind wir mit Skates am Rheinufer entlang gefahren auf der gesperrten Bundesstraße und auf dem Rückweg war ein Gegenwind der locker vom Gefühl für 2100Hm gereicht hätte. o_O
Da stand der Sinn noch nicht mal mehr nach Futterstelle und das will bei mir was heißen:D

Bei Rhein total war ich auch so ein paar mal unterwegs, von Bingen nach Koblenz und auf der anderen Seite zurück nach Rüdesheim, das waren dann so 120 km. Ist das schon 20 Jahre her?

Da haben wir immer Rennradfahrer gejagt, die sind wahnsinig geworden, wenn wir in ihrem Windschatten locker hinterher gerollt sind.
 
Laut Internet gab es Rhein Total von 1992 bis 2019, Angi und ich müssen da schätzungsweise 1998 oder 99 mitgefahren sein.
Ähnliches haben wir auch im Kinzigtal, Bergstraße und an der Mosel mitgemacht.

Kinzigtal war cool, mit dem Zug bis zum Startpunkt und dann gehts eigentlich hauptsächlich abwärts :D
 
Beim ersten Rhein-Total hatte meine Frau so ein schweren Unfall, dass sie seid dem nicht mehr aufs Rad gestiegen ist. Sie fuhr mit dem Vorderrad in eine Gleisenspur, stürzte und schlug sich die Schläfe am Randstein auf, sie musste mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht werden, war echt grusselig.
 
Beim ersten Rhein-Total hatte meine Frau so ein schweren Unfall, dass sie seid dem nicht mehr aufs Rad gestiegen ist. Sie fuhr mit dem Vorderrad in eine Gleisenspur, stürzte und schlug sich die Schläfe am Randstein auf, sie musste mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht werden, war echt grusselig.
Das ist nicht so dolle, wobei einen Vorteil mir gegenüber hast du, fast jedes mal wenn ich mir ein neues Rad hole, will meine Frau sich auch eins kaufen oder nimmt mir meins weg
 
Beim ersten Rhein-Total hatte meine Frau so ein schweren Unfall, dass sie seid dem nicht mehr aufs Rad gestiegen ist. Sie fuhr mit dem Vorderrad in eine Gleisenspur, stürzte und schlug sich die Schläfe am Randstein auf, sie musste mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht werden, war echt grusselig.
Ich hab auch "normal" geskatet, bis ich das Skaten mit Stöcken entdeckte. Nie wieder ohne. Mit den Stöcken bist Du deutlich sicherer unterwegs (gerade auch im Stand), kannst kleine Stolperer locker ausgleichen, ohne den Laufrhythmus zu verlieren (und eventuell zu stürzen), kannst mal mehr mit den Beinen oder mal mehr mit den Armen laufen. Bergab, falls die Straße breit genug ist, kannst Du die Stöcke wie beim alpinen Skilauf für die Kurven / fürs Wedeln einsetzen. Man kann sich sogar auf die Stöcke setzen und so bremsen (hab ich aber noch nie ausprobiert, nur mal im TV gesehen). Nur bei gepflasterten Wegen muß man aufpassen, weil sich die Titanspitzen der Stöcke gern mal in den Ritzen verfangen und zum Stopper werden.
 
Ich hab auch "normal" geskatet, bis ich das Skaten mit Stöcken entdeckte. Nie wieder ohne. Mit den Stöcken bist Du deutlich sicherer unterwegs (gerade auch im Stand), kannst kleine Stolperer locker ausgleichen, ohne den Laufrhythmus zu verlieren (und eventuell zu stürzen), kannst mal mehr mit den Beinen oder mal mehr mit den Armen laufen. Bergab, falls die Straße breit genug ist, kannst Du die Stöcke wie beim alpinen Skilauf für die Kurven / fürs Wedeln einsetzen. Man kann sich sogar auf die Stöcke setzen und so bremsen (hab ich aber noch nie ausprobiert, nur mal im TV gesehen). Nur bei gepflasterten Wegen muß man aufpassen, weil sich die Titanspitzen der Stöcke gern mal in den Ritzen verfangen und zum Stopper werden.
Du meinst: wenn man mit Stöcken skatet, fädelt man nicht mehr mit dem VR in Bahnschienen ein? :confused:
 
Ich traf kürzlich bei einer Einkehr mal 2 Studentinnen auf Skatern, die wollten weder Helm noch Knie-/Ellenbogenschützer tragen. Wenn man nach so etwas fragt, dann kommt man sich selbst irgendwie ziemlich uncool vor, wie kann ich nur ...:rolleyes:

Naja, in ein paar Jahren kann ich die beiden ja nochmal fragen, wie's denen so ergangen ist.
 
Ich traf kürzlich bei einer Einkehr mal 2 Studentinnen auf Skatern, die wollten weder Helm noch Knie-/Ellenbogenschützer tragen. Wenn man nach so etwas fragt, dann kommt man sich selbst irgendwie ziemlich uncool vor, wie kann ich nur ...:rolleyes:

Naja, in ein paar Jahren kann ich die beiden ja nochmal fragen, wie's denen so ergangen ist.
Die größte Verunstaltung die ich in FFm geleitet habe mit einem Bekannten zusammen (der eigentliche damalige Veranstalter war in Urlaub) hatte geschätzt 5 - 7.000 Skater.
Die Stadt war das pure Caos, es hat über eine halbe Stunde gedauert bis eine Kreuzung wieder frei gegeben werden konnte.
Gerechnet hat man mit 2-3 tds. Skatern.
Neben unzähligen kleineren Verletzungen und Stürzen mussten wir siebenmal den Krankenwagen / Notarzt rufen.
Die schlimmste Verletzung war ein Mädel, das sich die Schuhe ihres Bruders ausgeliehen hatte und die Abfahrt der Omegabrücke an einem Schildmast beendet hat mit Schädelbruch.
Aber auch weniger dramatisch war unvorstellbar, mit welcher Ignoranz und Naivität sich die Leute dahin begeben haben.
Teilweise Schuhe frisch gekauft und noch nie auf Skates gestanden und mitgefahren.
Oh eine Kurve, aber ich kann doch nur gerade aus.
Bremsen wie geht das, Kondition... kenne ich nicht hab ich nicht aber 40 Km skaten wollen.

Als das ganze noch illegal war sind dort nur Leute gefahren, die das entweder so wie ich oder deutlich besser konnten.
Am Wo sind wir Strecken von 60-80 km gefahren und Dienstags so wir später auch um die 40km.
 
Ich traf kürzlich bei einer Einkehr mal 2 Studentinnen auf Skatern, die wollten weder Helm noch Knie-/Ellenbogenschützer tragen. Wenn man nach so etwas fragt, dann kommt man sich selbst irgendwie ziemlich uncool vor, wie kann ich nur ...:rolleyes:

Naja, in ein paar Jahren kann ich die beiden ja nochmal fragen, wie's denen so ergangen ist.
Sowas fällt unter persönlich Risikoabwägung, ist jedem selbst überlassen.
Wenn ich mir überlege, wie schnell ich mit meinen Nordic Skates oder meinem Fahrrad unterwegs bin, erschienen mir die Protektoren auf dem Fahrrad sinnvoller.
 
Ich traf kürzlich bei einer Einkehr mal 2 Studentinnen auf Skatern, die wollten weder Helm noch Knie-/Ellenbogenschützer tragen. Wenn man nach so etwas fragt, dann kommt man sich selbst irgendwie ziemlich uncool vor, wie kann ich nur ...:rolleyes:
Ich hab mal die Hand- und Ellenbogenschoner probiert. Fand ich ätzend. Bin dann jahrelang ohne und ohne Helm. Später fand ich die Stöcke voll ausreichend, hab mich aber trotzdem mal abgelegt, weil ich mit dem Stock in ein Loch in nem Gullideckel eingefädelt hatte. Auf meiner Heimstrecke in Kreuznach gibts leider auch ein paar holprige Stellen, so daß ich seit 2 Jahren angefangen habe, mit Helm zu fahren.
Mit Nordic Skates bin ich übrigens langsamer (so 17-22 km/h) unterwegs als ohne, weil die Stöcke bei hohen Geschwindigkeiten anfangen zu "hüpfen"und dann schwierig sauber einzusetzen sind.
 
Das ist nicht so dolle, wobei einen Vorteil mir gegenüber hast du, fast jedes mal wenn ich mir ein neues Rad hole, will meine Frau sich auch eins kaufen oder nimmt mir meins weg
Auf den Vorteil würde ich gerne Verzichten, wenn meine Frau mit mir radeln würde, da wäre mir auch ein neues Rad egal, wir habens doch... ;)
 
Auf den Vorteil würde ich gerne Verzichten, wenn meine Frau mit mir radeln würde, da wäre mir auch ein neues Rad egal, wir habens doch... ;)
Natürlich ist etwas gemeinsam zu machen immer schöner, aber wenn Sie da seit dem Sturz eine Blockade oder einfach nur nicht mehr muss man es halt auch verstehen und was anderes finden.
wir habens doch...
Ich bin eher der notleidende Typ und nehme Spenden in jeglicher Höhe dankend entgegen ☝️
 
Stöcke hab ich leider nie probiert, weil mir gerade das gleiten gut gefallen hat.
Also gleiten berghoch hab ich nie geschafft. :D
Aber im Ernst: Fürs Gleiten á la Eisschnellauf brauchts halt richtig guten, sauberen Asphalt und richtig gute Skates mit 3 oder 4 größere Rollen. Da bist Du dann in der Gruppe auch richtig schnell.
Aber solo, gegen den Wind auf Strecken mit wechselnder Qualität und Dreck auf dem Asphalt gibts nichts Besseres als die Stöcke. Und der normale Bewegungsablauf der Beine in Kombination mit normalen Fitneßskates plus Doppelstockeinsatz der Arme ist ne enorm harmonisch, rhythmische Bewegung.
Ist ja die gleiche Technik wie Skilanglauf in der freien Technik aber ohne die langen, unhandlichen Latten. Selbst die kürzeren Rollski sind staksiger, wenns ums Kurvenfahren geht.
 
Auf den Vorteil würde ich gerne Verzichten, wenn meine Frau mit mir radeln würde, da wäre mir auch ein neues Rad egal, wir habens doch... ;)
Das sollte doch gehen.
Den Anspruch nicht hoch setzen, am Anfang erst mal ne kurze Strecke bis zum nächsten Eiskaffee, oder auch mal ein paar Freunde dazuladen, wo auch noch eine weitere Frau dabei ist, mit der sie gut kann ...

Später dann mal eine wirklich gaaaanz leichte CC-Strecke ohne viele hm ...
 
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Das sollte doch gehen.
Den Anspruch nicht hoch setzen, am Anfang erst mal ne kurze Strecke bis zum nächsten Eiskaffee, oder auch mal ein paar Freunde dazuladen, wo auch noch eine weitere Frau dabei ist, mit der sie gut kann ...

Später dann mal eine wirklich gaaaanz leichte CC-Strecke ohne viele hm ...
... du kennst meine Frau nicht, habe schon alles probiert, leider ohne Erfolg :heul:
 
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