Hallo, Senioren Ü 50 anwesend?

Auf dem Santa sind Serienmäßig Maxis drauf Hinten DHR II und vorne Assegai.


Mit dem DHR II aber auch dem DHF komme ich null zurecht, ich rutsche auf Wurzeln, fühle mich nicht mit dem Boden verbunden und die Dinger sind scheiß lahm sowohl bergauf als auch bergab.

Meine Frau fährt auf dem 150er Cube Hans Dampf und vorne MM und rollt mir bergab mit den Maxis davon, soviel zum Thema Dicke sind schneller bergab.

Seit dem ich Hinten Hand Dampf habe fühle ich mich deutlich wohler auf dem Rad und hatte auch vorne schon MM drauf, aber die gabs als ich wechseln wollte nicht in Super Trail Ausführung.
Und sie ist im Rollen zumindest nicht mehr schneller.
Die Super Trail ist ein guter Kompromiss in meinen Augen zwischen Haltbarkeit und Gewicht, zumal ich bisher damit keine Platten hatte.
Mit dem Assegai kommen ich besser zurecht wie mit dem DHR II rotzdem werde ich vorne wechseln einfach um den Unterschied zum Assegai zu sehen.

Seit teilweise über einem Jahr fahre ich jetzt Aerothan Schläuche in den Mäntel und hatte jetzt einmal Problem mit schleichendem Luftverlust beim Scott direkt am Ventilansatz.
Wobei der Schlauch problemlos noch länger als einen Tag den fast vollen Druck gehalten hat.

Von daher stellt sich für mich die Frage nach Tubeless nicht, bin so wie es ist zufrieden.

Alles in allem ist das ganze natürlich auch eine individuelle Geschichte und abhängig von Fahrstil und Einsatzbereich.

Ein Teil von meinem Maxisgrab

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Den Rekon Race auf dem Scott bei feuchten Wurzeln fand ich die Oberkatastrophe, hab ich durch Conti X King ersetzt und auf einmal machte das Teil auf den einfacheren Tanustrails richtig Spaß
 
Auf dem Santa sind Serienmäßig Maxis drauf Hinten DHR II und vorne Assegai.


Mit dem DHR aber auch dem DHF II komme ich null zurecht, ich rutsche auf Wurzeln, fühle mich nicht mit dem Boden verbunden und die Dinger sind scheiß lahm sowohl bergauf als auch bergab.

Meine Frau fährt auf dem 150er Cube Hans Dampf und vorne MM und rollt mir bergab mit den Maxis davon, soviel zum Thema Dicke sind schneller bergab.

Seit dem ich Hinten Hand Dampf habe fühle ich mich deutlich wohler auf dem Rad und hatte auch vorne schon MM drauf, aber die gabs als ich wechseln wollte nicht in Super Trail Ausführung.
Die Super Trail ist ein guter Kompromiss in meinen Augen zwischen Haltbarkeit und Gewicht, zumal ich bisher damit keine Platten hatte.
Trotzdem werde ich vorne wechseln einfach um den Unterschied zum Assegai zu sehen.

Seit teilweise über einem Jahr fahre ich jetzt Aerothan Schläuche in den Mäntel und hatte jetzt einmal Problem mit schleichendem Luftverlust beim Scott direkt am Ventilansatz.
Wobei der Schlauch problemlos noch länger als einen Tag den fast vollen Druck gehalten hat.

Von daher stellt sich für mich die Frage nach Tubeless nicht, bin so wie es ist zufrieden.

Alles in allem ist das ganze natürlich auch eine individuelle Geschichte und abhängig von Fahrstil und Einsatzbereich.

Ein Teil von meinem Maxisgrab

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Den Rekon Race auf dem Scott bei feuchten Wurzeln fand ich die Oberkatastrophe, hab ich durch Conti X King ersetzt und auf einmal machte das Teil auf den einfacheren Tanustrails richtig Spaß
Die DHR/DHF Minions habe ich beim Tallboy gleich runtergeschmissen (samt den Laufrädern. Die warten jetzt im Bikemarkt auf neue Besitzer).
Dafür hinten meinen gewohnten Conti MK und vorne zum testen mal den Conti TK. Nach den ersten 500 Km ist das jetzt für mich eine passende Kombi. Rollen gut und grippen . Der MK mit 760 und der TK mit 860 g passen auch vom Gewicht. Und trotz Schläuchen fahre ich seit Jahren recht pannenfrei, was durchaus am guten Conti Pannenschutz liegt.
 
Ich beobachte das schon sehr oft, daß sehr viele vollkommen überbereift fahren, aus Angst sie würden sonst keinen Grip haben.
Man sollte einfach mal ausprobieren, ob's auch mit etwas weniger Fett-Reifen genauso gut geht. ...
Das haben @Rudirabe und ich schon ausprobiert. Ich fett, er mit quasislicks. Er ist alles gut und unrutschig runter gekommen. Jetzt fahr ich hinten RockRazor und agiere leichter mit der bremse. Passt.

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Meine Frau fährt auf dem 150er Cube Hans Dampf und vorne MM und rollt mir bergab mit den Maxis davon, soviel zum Thema Dicke sind schneller bergab.
Du solltest halt mehr mut haben und weniger bremsen. 😁
 
Das haben @Rudirabe und ich schon ausprobiert. Ich fett, er mit quasislicks. Er ist alles gut und unrutschig runter gekommen.
Ja, ja, die WTB. Da werde ich immer ausgelacht, wenn ich damit ankomme. Erst recht, wenn so gut wie nix mehr drauf ist. Mir egal.

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Mit 1,3 bis 1,4 kg Reifen hätte ich am Fatbike schon ein Prolem.
Bisher bin ich mit dem 27,5x2.4er Baron gut zurecht gekommen.

...und mit den 2 Litern komprimierter Luft kommst Du dann locker auf 3 Kilo.

Ich pumpe deshalb immer mit meiner Ogonitpumpe, ca. 1,8 bar Vakuum in den Reifen. Da wird er sogar nochmal deutlich leichter. Ist ein Pro-Tipp von einem Chemtrailpiloten. 8-)
 
Um den Rollwiderstand spürbar zu reduzieren kommt es mMn vorallem darauf an, einen Leichtrollerreifen hinten zu haben. Denn das meiste Gewicht und auch der Antrieb ist nun mal hinten. Da kann man wirklich enorm viel für sich herausholen.
Vorne ist der Rollwiderstand deutlich weniger am Gegendrücken.
 
Rollen ist nicht bergauf fahren da zählt der Rollwiderstand beider Reifen.
Beim Uphill kommt es dann schon noch mal darauf an, wie man die Kraft vom Antrieb auf die Straße bekommst.
Wobei da interessanter beim Fully ist, wie stark du den Dämpfer sperren kannst um den Kraftverlust zwischen Pedale und Hinterrad möglichst gering zu halten.

Beim eBike insofern auch wichtig als das es die Reichweite betrifft.

Auch ist der Rollwiederstand am Hinterreifen bergauf nur noch ein Faktor, je nach Wetterlage Schlammig oder auch zu staubig macht dir da der Schlupf deutlich mehr zu schaffen.
Bedeutet manchmal kann da mehr Rollwiederstand trotzdem weniger Kraftaufwand bedeuten, da mehr Grip.

So ist selbst meine Frau vor 2 Wochen ein Steilstück nicht mehr hochgekommen, weil der Hintereifen auf dem Staub einfach nur noch durchgedreht ist.
Die selbe Stelle hatte selbst mir am Mittwoch zwar noch ein asthmatisches Schnaufen entlockt, war aber auch von mir Fahrbar, Weg zwar trocken aber nicht extrem staubig.

Bergab auf Forststraße ist mir eigentlich relativ egal, ist aber halt auch ein Hinweis wie gut der Uphill unter normalen Bedingungen auf Forststraßen ist.

Da ist z.B: das 150er Cube besser als das Santa, obwohl der Factory Dämpfer weniger sperrt als der Rock Shox im Santa.
Ich vermute mal die Newman Laufräder laufen da einfach besser, wobei auch das recht peng ist, komme ich halt 5 Minuten später oben an.
 
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Na das hoff ich doch.
Was wars denn, Silber oder Bronze?
Bronze natürlich, bei Silber wäre ich jetzt halb tot und bei Gold ganz :troll:
Weiß nicht, wie man da drauf sein muss, um diese Strecke an einem Tag zu fahren und das verrückte ist, SIE gibt es wirklich!
Morgens um 6 Uhr los und abends um 23 Uhr wieder im Hotel, Wahnsinn :anbet:
 
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Rollen ist nicht bergauf fahren da zählt der Rollwiderstand beider Reifen.
Beim Uphill kommt es dann schon noch mal darauf an, wie man die Kraft vom Antrieb auf die Straße bekommst.
Wobei da interessanter beim Fully ist, wie stark du den Dämpfer sperren kannst um den Kraftverlust zwischen Pedale und Hinterrad möglichst gering zu halten.
Mit Rollen meine ich natürlich Fahren. MEn wirkt sich der VR nicht so spürbar aus auf den Rollwiderstand, als der HR. Wenn das Ding hinten nicht läuft, dann wird's grausam. Bei schweren Großstoller versandet sehr viel Kraft durch das Verbiegen der Stollen am HR und in der schieren Rotationsmasse, die bewegt werden muss.

Da ist z.B: das 150er Cube besser als das Santa, obwohl der Factory Dämpfer weniger sperrt als der Rock Shox im Santa.
Das Verhalten des Hinterbaus ist dann noch mal eine zusätzliche Größe, die beim Uphill mit eingeht. Das muss man aber dennoch ganz unabhängig vom Reifen betrachten.
Bei manchen Hinterbauten versackt unmerklich die Kraft, sogar auch mit Platform, obwohl nur wenig sichtbare Bewegung drin ist. Ich hatte mal ein 140er Cube Stereo, das mir jedesmal im Uphill die letzten Körner gezogen hatte. Habe das Teil sehr schnell wieder hergegeben.
Umso erstaunlicher, daß deine Frau mit dem 150er so gut zurecht kommt. Meinen großen Respekt dafür. Vielleicht ist ja auch der Hinterbau des 150er von der Dynamik her anders konstruiert als beim 140er !?

So ist selbst meine Frau vor 2 Wochen ein Steilstück nicht mehr hochgekommen, weil der Hintereifen auf dem Staub einfach nur noch durchgedreht ist.
An rutschigen Steilstücken hilft ein möglichst vollkommen gleichmäßiges Pedalieren weitaus mehr, als irgendein hyperdyper Reifen. Ich meine damit, kein pulsartiges Antreten, was das Rutschen erst auslöst, sondern mit bestmöglicher gleichförmiger Kraftentfaltung durchgängig bis hoch.
Wie das geht, hatte mir früher mal einer demonstriert, wie der mit einem völlig runtergefahrenen Schundreifen ein extremes rutschiges Steilstück hoch ist, wo alle anderen mit ihren supertollen Grippreifen kläglichst gescheitert und weggerutscht sind.

Wenn man so etwas mal sieht, dann sagt man sich, die Fahrtechnik solle bitte komme. :)
 
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Wie das geht, hatte mir früher mal einer demonstriert, wie der mit einem völlig runtergefahrenen Schundreifen ein extremes rutschiges Steilstück hoch ist, wo alle anderen mit ihren supertollen Grippreifen kläglichst gescheitert und weggerutscht sind.

Wenn man so etwas mal sieht, dann sagt man sich, die Fahrtechnik solle bitte komme. :)
Das man mit Können fast jegliches Technikmanko wettmachen kann ist leider eine Tatsache, die Nichtskönner wie ich bewundernd akzeptieren. :D

Da ich ab Heute wieder brmbrum darf und das Cube von meinem Sohn vom Fox zurückgekommen ist, Dämpfer auf Garantie repariert, gleich noch mir meiner Mängel bewusst fürs Santa einen neuen Laufradsatz bestellt.

Das 150er Cube hab ich auch ein Jahr lang gefahren und das geht für ein Enduro wirklich gut den Berg hoch.
Vom Preis/Leistungsverhältnis her ist ein absolutes Hammerteil.

Darf wieder:hüpf:
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