Goldseeweg am Stilfserjoch für Mountainbiker gesperrt.

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Re: Goldseeweg am Stilfserjoch für Mountainbiker gesperrt.
Die Abzocke mit Parkgebühren und Maut bei euch stösst mir trotzdem immer übel auf. Für 30 km von IBK zum Brenner rauf 7,70 Pickerl + 8 Euro Brenner Maut - geht's noch? Schön blöd, dass ich ned die Landstrasse genommen hab... (so gesehen mein Fehler).

Auch wenns jetzt sehr "off topic" wird und ich die Maut auf keinen Fall in Schutz nehmen möchte:
Die Strecke Innsbruck Süd zum Brenner ist "pickerlfrei". D. h. Du musst "nur" Brennermaut zahlen, wenn Du ab Anschlussstelle Innsbruck Süd auf die Autobahn fährst. Die Vignette kannst Du Dir also bei dieser Variante sparen.

Grüße,
Anselm
 
Die Abzocke mit Parkgebühren und Maut bei euch stösst mir trotzdem immer übel auf. Für 30 km von IBK zum Brenner rauf 7,70 Pickerl + 8 Euro Brenner Maut - geht's noch? Schön blöd, dass ich ned die Landstrasse genommen hab... (so gesehen mein Fehler).
Wie du selber gesagt hast gibts die Bundesstraße auch noch und die kann man kostenlos benützen. Wer die Brennerautobahn benützt hat's eilig und soll für den hohen Aufwand, den dieses Bauwerk benötigt, auch bezahlen. Da gibts für mich überhaupt keine Diskussion. Die normale Autobahnmaut die wir auf normalen Autobahnen haben finde ich auch gerechtfertigt. Es wird der Belag ständig erneuert, es werden Lärmschutzmaßnahmen gebaut und es wird ansonst auch viel in Technik investiert. Wenn die Autobahn über die normalen Steuern finanziert wird, zahlt ständig jemand, der die Autobahn nicht benützt und zahlen soll der, der sie verwendet, sie braucht und auch abnützt. Diese Diskussion hat sich eigentlich schon vor Jahren erledigt und finde ich inzwischen als total überflüssig. Als Tiroler hab ich echt keinen Bock drauf den Italienurlaub in voller Lautstärke und vollem Gestank abzubekommen. Mit dieser Maut wird auch das Brennerbasistunnelmodell finanziert, das irgendwann einmal Erleichterung für die lokale Bevölkerung bringen soll. Wenn du das nicht verstehen kannst und dir das sauer aufstößt ist es auch egal, weil es so ist, wie es ist und hier niemand anders haben will wenn er genauer darüber nach denkt. Man kann ja auch wo anders hin fahren oder über die Schweiz oder mit dem Flieger nach Italien.
Wie gesagt: Ich sehe es nicht ein, dieses Land für jemanden zu verheizen, der nichts dafür übrig hat. Wir müssen bei uns das verkaufen was wir haben und das ist halt mal das Land und es ist uns kostbar und teuer.
Wer keine knappen € 450,- im Sommer für ne Woche Alpenurlaub übrig hat und dann noch eventuell € 10,- für Parken und knappe € 20,- für die Maut sollte um € 250,- in die Türkei, Tunesien etc. und dortige Umstände genießen. Am Besten gleich 4 mal das Jahr und jedes mal seine € 70,- für's Parken am Münchner Flughafen zahlen. Da hat er dann auch das, was seinen Qualitätsansprüchen entspricht. Der Großteil der Touristen die hier um ein vernünftiges Geld Urlaub machen denkt ebenfalls so wie ich. Der Billigurlauber stellt meist keine treue Kundschaft dar und fährt halt ständig dort hin wo es die billigsten Nudeln gibt. Auf so ne Kundschaft kannst nicht aufbauen und wird auch nur deshalb gerne gesehen, weil man ihn eben mit den billigsten Nudeln abspeisen kann und ihm ein geplantes Programm mit ein bisserl Unterhaltung vor die Nase setzen kann. Die Qualität leidet darunter halt ein bisserl. Dass dem Billignudelfresser das Wasser im Mund zusammen läuft, wenn ich mir ein 500g Steak rein ziehe ist schon klar, dass der meutert, dass er das um € 6,50 auch haben will, ist auch klar. Nur wird er es nie bekommen. Ganz einfach. Mein Opa konnte auch nie nach Wien fahren, weil es für ihn zu teuer war. Ist halt so. Damit mußte er leben.
... und wenn dann jemand schreit, dass wir nicht mehr in die Berge fahren, dann soll es auch so sein. Es war hier schon immer schön, es ist hier schön und es wird hier immer schön sein. Es wird immer Leute geben, die das sehen wollen und bereit dafür sind auch was dafür zu zahlen. Je exklusiver desto besser.
 
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@Michael

Ich denk eine EU-Trailsteuer auf Bikeverkäufe würde total in der Bürokratie untergehen.

Allerdings regiert Geld die Welt und damit ist eigentlich alles möglich. Es kommt halt auf den Preis an, und ob genug bereit sind Ihn zu bezahlen.
 
Haben die Biker in "kufsteintirol" und Oberbayern keinen Fahrspaß und
warum sind soviele Biker in diesen achso uninteressanten Gebieten unterwegs ?
unsere gegend ist sogar sehr interessant für biker. aber der karwendel z.b. hat eben nicht diese hohe anzahl flow-singletrails wie andere regionen, deswegen meine bemerkung wegen fahrspaß. auch hier gibt es spannende trails, aber eben keine 800hm am stück mit flow und für jedermann fahrbar.
 
unsere gegend ist sogar sehr interessant für biker. aber der karwendel z.b. hat eben nicht diese hohe anzahl flow-singletrails wie andere regionen, deswegen meine bemerkung wegen fahrspaß. auch hier gibt es spannende trails, aber eben keine 800hm am stück mit flow und für jedermann fahrbar.
Diese Trails sind auch in den Alpen rar. Ich schwörs. So was wie den Wildkogel gibts nicht all zu oft.
 
Sorry, aber da muss ich mich doch noch einmal einklinken.

Man kann die Sache wie in Deutschland oder Österreich handhaben, am wichtigsten sind Verordnungen, Regeln und Gesetze und v.a. Besitzstandswahrung. Als nächstes wahrscheinlich Mauthäuschen an jedem Weidezaun mit speziellen Tarifen für jede Lebenslage.

Man kann es von der pragmatischen Seite her angehen wie in der Schweiz. Dort richten sie in der "Alta Rezia" überall die Wege her, sowohl für Wanderer, wie für Radfahrer, an beiden verdient es sich offensichtlich gut. Es gibt aller Orten Infos über attraktive Strecken (nicht nur solche über Waldautobahnen) und nur die richtig konfliktreichen Zonen werden für Radfahrer gesperrt. Konflikte hatte ich lediglich mit Hilfsscherifs aus dem Heimatland...

Oder man hält es wie die Franzosen, die freuen sich über jeden Radfahrer wie die Schneekönige. Von örtlichen Radclubs ausgeschilderte Touren werden in einer Art Franchisingmodell landesweit in einem vergleichbaren Standart geplant und ab einem gewissen Schwierigkeitsgrad fährt man nie oder selten auf den für KFZ ausgebauten routes forestière, Waldautobahnen im deutschen Sinne gibt es eigentlich nicht. Oder um ein anderes Beispiel zu bemühen, an einem Hochseilgarten hängt an jedem Einstiegsbaum ein Schild "proprieté privé" und der Fisch ist geputzt. Aus dem Grund gibt es in Frankreich auch Bereiche für kleine Kinder und im ehemaligen "Reisch" nicht.

Nun ist es jedem selbst überlassen, wo er seinen Bike-Urlaub verbringt. Das Angebot wird den Markt sicherlich in der einen oder anderen Weise regeln - mit oder ohne Regeln.
 
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Dass Infrastruktur finanziert werden will und das vorzugsweise von den Nutzern sehe ich durchaus ein. (Konsequenterweise müsste die BRD die Autobahnmaut auch auf die PKWs ausdehnen.)

Es geht da eher um's Mass. Ihr Tiroler seid's eben sehr geschäftstüchtig, wie Du ja selber geschrieben hast. Ihr versteht es, das Maximum aus dem Touristen herauszuholen. Das ist legitim, muss mir desswegen aber nicht gefallen.

Ich für meinen Teil werd auch weiterhin in die Berge fahren und dann entweder Ziel oder Ausgabenstruktur anpassen. Wenn Maut und Parkgebühren das Budget belasten wird eben nicht auf der Alm eingekehrt. Wobei mich am meisten der "Eindruck" stört, alle 10 m den Geldbeutel öffnen zu müssen um irgendeine "Leistung" zu bezahlen.
Und eine "Trail-Maut" (um wenigstends wieder in die Nähe des Ausgangsthemas zu kommen) wäre da nur ein weiterer Schritt in diese Richtung.

Den Kufsteiner Raum halte ich auch für nicht so lohnend - als Wanderer ist der Kaiser wirklich schön, aber eben nicht als Biker. Um Innsbruck rum gibts jede Menge Trails, aber kaum was unter S2, eher S3 und aufwärts - für mich einfach zu heftig. Nun Bozen mit super Trails und eh deutlich besserem Wetter als nördlich des Brenner ;)
 
Den Kufsteiner Raum halte ich auch für nicht so lohnend - als Wanderer ist der Kaiser wirklich schön, aber eben nicht als Biker.
Wennst mal den Kaiser weg läßt, und in die Kitzbüheler Alpen und den Rofan gehst, sieht die Sache schon etwas anders aus. Wobei es im Kaiser auch kleine Trails gibt. Mit Kufstein meine ich den Bezirk Kufstein und mit Kitzbühel den Bezirk Kitzbühel. Die Wettergschichte bleibt mal jeden selber überlassen und ich könnte mich über zu viele Regentage nicht beklagen.
Ich persönlich habe aber nichts dagegen, wenn viele Biker an meinem Revier (Wörgl) vorbei fahren. Desto weniger Leute hier biken, desto angenehmer die Biketouren für mich. Einige Bayern aus dem Kreis Rosenheim werden mir beistimmen. Außerdem hat man in Nordtirol eh schon ein Modell und ein Konzept gefunden das funktioniert und auf dessen Basis wird hier sicher weiter gearbeitet werden. Die Italiener bzw. Südtiroler können sich dann von den ganzen Modellen ja eins aussuchen. Ohne irgend ein Konzept gehts sicher nicht, denn da wirds immer mehr Sperrungen geben. ... und dieses Problem habt ihr in der BRD ja auch.

Was meine Meinung zu einer Maut ist, habe ich eh schon gesagt. Wenn dadurch erreicht wird, dass man viel mehr erlaubt fahren darf, bin ich dazu bereit auch etwas dafür zu zahlen. Wer das nicht will, kann ja in die Schweiz oder Frankreich. Da sprechen wir aber noch einmal über das gesamte Preisgefüge in der Schweiz und über die Deutschkenntnisse der Franzosen. Beides sind Dinge, die für unsere nördlichen Nachbarn sehr wichtig sind.
 
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Die von Dir genannten Regionen waren von meinem Standort (Oberaudorf) aus dann schon wieder eher ungünstig zu erreichen - vor allem wenn man den Kfz-Gebrauch minimieren will ;)
Von den Kitzbühlern hab ich nur 'Horror'-Bilder von Grashügeln ohne Wald, dafür mit unzähligen Liftanlagen und monströsen Lawinenverbauungen im Kopf. Aber für ein umfassendes Urteil war ich zu wenig da.

Das Nordtiroler Konzept funktioniert für die meisten, klar. Weil sie Happy sind, wenns schön mit 60+ Sachen die Forststrasse runter brettern können. Ist halt ned mein Ding. Wenn für Dich zum Konzept zählt, dass man über die 'unverbesserlichen' Trail-Biker hinweg schaut, solang's Einheimische sind und die trail-willigen Touris genügend abschreckt, dass sich entweder dran halten oder woanders biken, dann mag das Konzept funktionieren ;)

Zwischen Harz und Südtirol gibt's gewisse Parallelen - Biken auf Trails ist grundsätzlich erlaubt aber die selektiven Wegsperrungen nehmen auch immer mehr zu. Allerdings mussten weder Niedersachsen noch Sachsen-Anhalt bislang Versicherungen abschliessen. Diese unsinnigen Haftungsregelungen gibt's dort (meines Wissens nach) nicht.
 
...Wer das nicht will, kann ja in die Schweiz oder Frankreich. Da sprechen wir aber noch einmal über das gesamte Preisgefüge in der Schweiz und über die Deutschkenntnisse der Franzosen. Beides sind Dinge, die für unsere nördlichen Nachbarn sehr wichtig sind.
...und das soll denen, die erkannt haben, dass Fremdsprachen nicht allzu schwer zu erlernen sind und die anhand ihres Portemonnaies gemerkt haben, dass das Preisgefüge der Schweiz von dem anderer Länder Mitteleuropas nicht allzu sehr abweicht (ganz nach Konsumgewohnheiten, das ist richtig), nur Recht sein!
 
Dein Wort in Gottes Ohren - wenn die Masse der Deutschen französich lernt und nicht jeden Franken 3 mal umdreht, dann herrscht wirklich Krisenstimmung in Tirol. :D
Wobei ich den Humor der Schweizer liebe und deutsche Frauen laut unseren Schi- und Bergführeren erstaunlich gut französisch können.
 
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Von den Kitzbühlern hab ich nur 'Horror'-Bilder von Grashügeln ohne Wald, dafür mit unzähligen Liftanlagen und monströsen Lawinenverbauungen im Kopf.
Das sind die bekannten Kitzbühler Grasberge !
Das ist naturbedingt so ;)
Wenn man den Hahnenkamm außen vor lässt, sieht man relativ wenig
von den Liftanlagen, vorallem wenn man Richtung Tauerngebirge radelt.

Die Tiroler und die Kitzbühler Alpen bieten supertolle Tourenreviere mit
allem (gigantische Ausblicke, tolle Streckenmöglichkeiten bis zum Tauerngebirge,
harte und flowige Trails, urige Hütten, nette Tiroler, etc.) was das Biken schön macht.


Aber für ein umfassendes Urteil war ich zu wenig da.
So ist es ! Du kannst, nach Deiner Wahrnehmung, gar nicht oft da gewesen sein.
Vielleicht ist aber der Braunschweiger Raum das bessere Bikerevier :D


Desto weniger Leute hier biken, desto angenehmer die Biketouren für mich. Einige Bayern aus dem Kreis Rosenheim werden mir beistimmen.
Stimme ich voll zu :daumen:
Sollen die Preiß´n doch vorbeifahren, Tirol ist ja so schiach :lol:




Sorry für OT !!
 
Na dass der Herrgott nun auch Seilbahnmasten und Lawinenverbauungen wachsen lässt, dass bezweifel ich aber doch mal ganz stark! ;)
Die Grasberge ! :rolleyes:

Wie oft warst Du schon im Harz zum Biken?
Noch nie, nur zum Wandern, deshalb hatte ich die Frage ja gestellt.

Aber so langsam kommen wir, mich eingeschlossen, hier nur noch zum Blödeln
und bewegen uns vom eigentlichen Thema ""gesperrter Goldseeweg" weg.
 
Wovon spricht dieser Mensch?

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Da kann man die Wegerl schon förmlich riechen. Alle Aufnahmen wurden beim Biken in den Kitzbüheler Alpen gemacht.
 
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@subdiver:

1. Foto Alpbach (Galtenberg) vom Schatzberg aus?
2. Foto Kelchsau bzw. Windau Nähe Filzenscharte oder Bambergerhütte?
 
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Hat ja auch niemand bestritten. :daumen:

Vom Wildkogel habe ich leider kein Foto, wo ich gerade fahre und den Großen Venediger drauf habe. Ich werd's aber noch erledigen und was man nicht vergessen darf: Den darf man noch fahren. Den Tauern als Kulisse und Kitzbüheler Grashügel unter dem Stollen ist um nichts schlechter und kann da locker mit halten.

Was mir aber auffällt, ist die Tatsache, dass die Leute am meisten von schmalen Forststraßen schwärmen. Beide Trails sind hauptsächlich "schmale" Forstwege, aber über echte Forststraßen wird dann gelästert. Ich kann den Unterschied, bis auf einen Meter, fast nicht erkennen.
 
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Is aber nett, dass der Tiroler sich so viel Mühe gemacht hat die vielen schönen Fotos rauszusuchen ;)

Das Goldsee-Bild ist fast ein Argument doch hinzufahren und das Verbot zu ignorieren ... :confused:
 
@subdiver:

1. Foto Alpbach (Galtenberg) vom Schatzberg aus?
2. Foto Kelchsau bzw. Windau Nähe Filzenscharte oder Bambergerhütte?
1. Stimmt.
2. Nein, es ist die Stangenalm mit Blick in das Tauerngebirge.

Aber der Goldsee ist doch etwas spektakulärer. ;)
Tolles Foto :daumen:
Natürlich ist das Gebiet um den Goldsee spektakulärer, aber die bayrischen und tiroler Berge
sind auch nicht zu verachten, zumal wenn man diese vor der Haustür hat ;)
 
Da ist er halt schon wieder, der Hype um den Goldsee. Ich persönlich finde ihn nicht so toll; okay, am Anfang hat er viel Flow und auch eine tolle Sicht, aber über die Länge muss man zig man anhalten, absteigen, anhalten, absteigen.... Fahrtechnisch gibt´s echt netteres. Und die Südtiroler sitzen momentan genau auf dem selben hohen Ross, auf dem die Österreicher von 15-20 Jahren waren. Die haben aber mittlerweile gut dazugelernt und das Preis-Leistungsverhältnis z.B. in Tirol ist schon seit Jahren nur schwer zu toppen. Schwarze Schafe gibt´s noch überall. Soll doch jeder hinfahren, wo er mag, wo er für sich das Optimum findet! Gut, dass es noch verstecktere Ecken gibt, wo man sich nicht streiten muss, nett bewirtet wird und sich willkommen fühlt. Und diese Ecken gibt´s in allen Alpenländern...
Trotzdem find ich´s super, dass die örtlichen Bikebetriebe versuchen, die Sperrung wieder rückgängig zu machen, dann brauchen sich die Massen keine anderen Spielplätze suchen.
 
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