[Gewinner gezogen] Advents-Gewinnspiel #4: MyTinySun Volkslicht

Wer kennt es nicht: Man sitzt bis sechs Uhr im Büro und ärgert sich bereits ab vier, dass die Feierabendrunde dank Winterzeit wieder einmal ausfallen muss. Wer sich der Dunkelheit jedoch nicht geschlagen geben möchte, der kommt um eine lichtstarke Bike-Lampe nicht herum. Am vierten Adventssonntag möchten wir euch daher in Kooperation mit MyTinySun die Möglichkeit bieten, zwei der brandneuen "Volkslichter" des deutschen Lampenherstellers zu gewinnen. Mitmachen lohnt sich!


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1) reichlich Lichtstrom
2) Ausleuchtung ideal als kopfstehendes T oder auf der Basis stehendes Dreieck
3) Wenigstens 2-stufig regelbar
4) Warnung bei schwachem Akku
 
Eine gute Lampe lebt für mich von der Abstrahlcharakteristik, nicht zu spottig, nicht zu dunkel, aber ein 3000lm Flutlicht brauche ich nicht.
Eine solide Helmhalterung ist Pflicht.
 
Mir ist wichtig, dass sie relativ leicht und zudem eine hohe Akkukapazität bietet.
Was bringt einem die beste Lampe, wenn einem einerseits nach einer halben Stunde das Genick wehtut und man andererseits nach einer Stunde im Dunkeln Steht ;)
 
Eine gute MTB-Lampe machen für mich folgende Eigenschaften:
- eine gute Lichtausbeute
- Regen-tauglich
- lange Akkulaufzeit
- geringes Gewicht der eigentlichen Lampe auf dem Helm.

Leider sind diese Eigenschaften oft nur durch viel viel Geld zu erkaufen.
Mich interessiert deswegen die hier zu gewinnende Lampe.

Liebe Grüße
 
Helle Lampen gibt es viele am Markt. Meistens mangelt es aber an der Bedienerfreundlichkeit. Deshalb rückt der Punkt immer mehr in den Fokus.
Natürlich muss auch die Ausleuchtung und die Laufzeit passen.
 
Vor allem ist mir eine verlässliche Lebensdauer wichtig. Wem nutzt eine Lampe, bei der die Leuchtdauer extrem Temperaturabhängig reagiert und ich, wenn ich Pech habe, die letzten 2 km nur noch mühsam im Schritttempo zuende holper kann? Die Bedienung sehe ich als nachrangig an, da man sich an den einen oder anderen umständlichen Handgriff durch GoPro und Co. schon gewöhnt hat. Das soll jetzt nicht heißen, dass es mir vollkommen egal ist wie die Funzel sich bedienen lässt, aber zumindest ist es kein Hauptkriterium bei der Wahl der richtigen Lampe. Die Helligkeit und Ausleuchtung spielt sicher die entscheidenste Rolle, denn in diesen Disziplinen zu überzeugen ist das Hauptgeschäft der Hersteller. Wem nutzt denn bitte eine Lampe mit extremer Akkulebensdauer, perfekter Bedienung und einer Helligkeit und Ausleuchtung ähnlich eines Smartphonedisplays?
 
Da ich aus Redundanzgründen sowieso immer 2 Lampen dabei habe, spielt die Lichtleistung nicht die Hauptrolle. Wichtig sind mir
- Gewicht bzw. Kleiner Akku, kleiner lampenkopf für den Helm.
- Robustheit sowie crashsicherheit der Halterungen. Lieber die Halterung kaputt als die Lampe
- preis. Bis zu 150 Euro mit kleinem Akku (1,5h Laufzeit bei max)
 
Ganz wichtig die Befestigung wie bei GoPro und die Leuchtdauer.

Eventuell ein externes Batterypack mit langem Kabel und einfache Lademöglichkeit.

Einfach sollte vor allem das "normale" einschalten mit einer Hand möglich sein. Verschiedene Leuchtmodi braucht kein Schwein. Aber wenn vorhanden, sollten diese zweitrangig sein. Lichtstärke regeln finde ich muss nicht sein, aber wenn, dann max. 3 Stufen oder gleich Stufenlos wo sich aber bei einer ruppigen Piste nichts selbstständig verstellt.

Greetz from Innsbruck
 
Gute Ausleuchtung, Dimmfunktion (Stromsparen), gut erreichbare Bedienelemente (Handschuhbedienung auf dem Helm), Wasserdicht (Regen).
 
Das Wichtigste für mich bei einer Fahrradlampe ist der Akku und die Lichtstärke. Auch Gewicht spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle!
 
Ausleuchtung in Kombination mit guter Akkulaufzeit sind das wichtigste. Was möchte man mit viel Leuchtstärke wenn die nicht dort ankommt wo man sie braucht?

Kurvenlicht fände ich sehr cool, dann spart man sich die Helmleuchte.
Gibts so etwas schon fürs Fahrrad?
 
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