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Nur wozu, welchen Vorteil haette ich gegenueber der Verwendung von Tracks?
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- Autozoom -> die Karte ist meistens im richtigen Maßstab. Man muss weniger scrollen.
- Entfernung bis zur nächsten Aktion -> Man weiß schon lange vorher, wann es wieder spannend wird und muss weniger oft aufs Display gucken. Verfahrer sind seltener. Das zeigt die Praxis eindeutig.
- Die Richtung ist eindeutig, wenn die Strecke sich selbst kreuzt oder Hin und Rückweg identisch sind.
- Die Abbiegepfeile auf dem Display sind auffälliger
- die Routenlinie lässt Tracklinien durchscheinen
- Energiesparoptionen (nutze ich nicht)
- Piepst (nutze ich nicht)
- Abbiegehinweise (nutze ich meist auch nicht)
Durch all diese Dinge wird man zuverlässiger geführt. Das stelle ich immmer wieder fest, wenn ich mit anderen fahre, denn meine Fehlerqoute ist geringer. (Selbstbeweihräucherung
)
Aber du hast Recht, malt man Strecken mit anderen Tools oder will eine fertige Strecke abfahren ist der Track im Handling einfacher.
Eine Route hängt an der eigenen Karte und eine Strecke muss erst mal darauf berechnet werden. (von BaseCamp) Ein Umwandeln ist möglich, aber meistens mit manueller Nachhilfe verbunden. Ich mache mir diese Arbeit meistens vorher, um beim Radfahren die obigen Vorteile nutzen zu können.
Den Track spiele ich trotz Routennutzung mit auf. Die Linie mache ich schwarz. Da die Tracklinie die Routenlinie überlagert, habe ich auf diese Weise eine besser sichtbarere Linie.