Frühling, Sommer, Herbst und Winter: Bekleidung & Ausrüstung rund ums Fatbike

Der Shimano Mt 91 Schuh und dann noch eine elektrische Heizsohle, dass genügt bis -5 grad, wenn es noch extremer wird, ziehe ich noch die Neopren überzüge darüber. Bekleidung ist von Vaude Softshell darunter Thermo Unterwäsche, dass genügt bis - 10 grad bei mir.
 
für warme finger empfehle ich handschuhe (mittlerweile schon von verschiedenen herstellern) wo zeige-mittelfinger und ring-kleiner finger zusammen sind. daumen natürlich auch extra :)
man bremst dann über den winter nicht mit einem sondern mit 2 fingern. diese handschuhe halten in guter ausführung bis -10 grad auch bei wind oder höheren geschwindigkeiten gut her. sind erfahrungswerte von früheren langen winter-rennradtrainigseinheiten.
hab auch gesehen dass es so was als überhandschuhe für dünnere fingerline gibt. praktisch nur ein hardschell überzug mit drei kammern. die "könnten" sehr gut sein...
 
Zufälligerweise stehen hier die Produkte seines Sponsors im Vordergrund :) Aber was er schreibt, gilt auch für vergleichbare Produkte anderer Hersteller...

Naja, zu den Schuhen gibts eben keine Alternativen zumindest keine mir bekannten günstigen, wenn man so ein Fröstlig ist wie ich (an den Händen und Füßen)
Da ich seit Jahrzehnten den Winter durch fahre, habe ich verschiedene Varianten ausprobiert: elektrische selbstgebaute und käufliche Heizsohlen, Einweg Heizpads, diverse Sockenvarianten - Gore/Sealskin und verschiedene Winterschuhe (Wanderschuhe, Gearne, Shimano MT's, Northwave ....). Irgendwann bin ich auf die 45NRTH Wolvhammer gestoßen und seit dem ist auch bei einer 5 Stunden Fahrt bei beispielsweise minus 5 grad endlich Ruhe mit den kalten Zehen - es sind einfach meine Schuhe ... gibts mit SPD oder auch ohne. Leider so verdammt teuer ...
Hände: habe immer ein paar Wechselhandschuhe dabei, meine wärmsten sind die PI Lobster .
Bekleidung: Radhose entweder lang oder kurz und drüber die Gore Fusion. Oben: bin kein Vielschwitzer, daher Merino Unterwäsche (Icebreaker oder Ortovox, wobei ich es auch schon mit günstigen von beispielsweise Decathlon probiert habe. Genannte sind gruchsneutral auch nach mehreren Touren, denke jeder Körper reagiert unterschiedlich auf Geruchsbildung). Zweite Schicht temp. abhängig Trikot lang, kurz oder ohne, letzte Schicht ne leicht gefütterte Gore Softshell Jacke. Als Reserve für Pausen oder so, ne kleine zusammenstopfbare leichte Daunenjacke.
Rucksack: Vaude Roomy mit Aeroflex Netz-Rückensystem - gute Belüftung.
 
Naja, zu den Schuhen gibts eben keine Alternativen zumindest keine mir bekannten günstigen, wenn man so ein Fröstlig ist wie ich (an den Händen und Füßen)
Da ich seit Jahrzehnten den Winter durch fahre, habe ich verschiedene Varianten ausprobiert: elektrische selbstgebaute und käufliche Heizsohlen, Einweg Heizpads, diverse Sockenvarianten - Gore/Sealskin und verschiedene Winterschuhe (Wanderschuhe, Gearne, Shimano MT's, Northwave ....). Irgendwann bin ich auf die 45NRTH Wolvhammer gestoßen und seit dem ist auch bei einer 5 Stunden Fahrt bei beispielsweise minus 5 grad endlich Ruhe mit den kalten Zehen - es sind einfach meine Schuhe ... gibts mit SPD oder auch ohne. Leider so verdammt teuer ...
Hände: habe immer ein paar Wechselhandschuhe dabei, meine wärmsten sind die PI Lobster .
Bekleidung: Radhose entweder lang oder kurz und drüber die Gore Fusion. Oben: bin kein Vielschwitzer, daher Merino Unterwäsche (Icebreaker oder Ortovox, wobei ich es auch schon mit günstigen von beispielsweise Decathlon probiert habe. Genannte sind gruchsneutral auch nach mehreren Touren, denke jeder Körper reagiert unterschiedlich auf Geruchsbildung). Zweite Schicht temp. abhängig Trikot lang, kurz oder ohne, letzte Schicht ne leicht gefütterte Gore Softshell Jacke. Als Reserve für Pausen oder so, ne kleine zusammenstopfbare leichte Daunenjacke.
Rucksack: Vaude Roomy mit Aeroflex Netz-Rückensystem - gute Belüftung.
Ich dachte, die Wolvhammer gibt's nur für SPD... Haben die dann für nicht SPD eine ausreichend griffige und weiche Sohle für Plattformpedale?

Da schreibt einer:
Die mit Abstand wärmsten MTB Schuhe die ich kenne, Sohle ist ausreichend steif, sehr hochwertig verarbeitet mit guter und bequemer Passform.
Leider ist die Sohle für Flat Pedale völlig ungeeignet da sie so gut wie keinen Grip hat. Für Klicksystem vermutlich besser geeignet.
Quelle: http://www.bike-discount.de/de/kauf...y_country=48&gclid=COChisqg88ICFY_ItAodVT4A6Q
 
Zuletzt bearbeitet:
der hier:
Dirk W. , 17.12.2014
Habe den Schuh noch nicht im Einsatz gehabt, kann ihn also noch nicht bewerten.

Nur ein Hinweis zur Größe: Ich habe in den meisten Schuhen Gr. 44 (teva 43; Shimano 44- 45) und dieser Schuh passt mir in Größe 44 mit 2 Paar Trekkingsocken perfekt. Zehen haben noch Platz sich zu bewegen.
Also nicht größer bestellen als normale Schuhgröße.
Vielleicht hilfts ja dem ein oder anderen bei der Größenauswahl.

Bezieht sich allerdings auf die SPD Version...
 
Der Flatpedal Wolvhammer ist doch mehr oder weniger witzlos, oder?
Da kann man sich für weniger Geld mindestens ebenso warme stinknormale (Winter-)Wanderschuhe kaufen, die dieselbe oder gar eine besser für die jeweiligen Pedale geeignete Vibramsohle haben.

Mein Mann hat sich vor kurzem die Adidas Terrex Conrax geordert für kalte Wintertage.
Er meint, diese Schuhe seien verdammt warm, so dass er Temperaturen knapp um oder über 0° bereits Schweißausbrüche bekam. Da er sonst schon bei höheren Temperaturen immer Probleme mit eisigen Füßen hat, muss da wohl was dran sein!

Der Grip der Sohlen auf Echo Käfigpedalen ist meiner Meinung nach erstaunlich hoch (hab mich zu Hause mit den Adidas Schuhen mal auf meine Pedale gestellt - zum kurzen Test hat's gereicht, für eine anständige Fahrt wären mir die Schuhe zu groß). Deutlich besser als mit meinen Lowa oder Meindl Wanderschuhen, die ich sonst im Winter zum Biken anziehe. Man muss nur eine Fußstellung treffen, wo die Riffelung des Sohlenprofils in den Käfig "einrasten" kann. Dass das Sohlenprofil mit Pin-Pedalen funktioniert, kann ich mir allerdings weniger vorstellen.
 
Winterwanderschuhe habe ich für Schneeschuhtouren, aber die sind nicht so warm wie die Wolvhammer ... Hatte ich vor zwei Jahren im Einsatz bevor ich mich eben doch für die 45nrth entschieden und zuvor schon genug Geld in den Sand gesetzt habe. Ich denke, die Materialen und der Aufbau des Schuhs sind den Bedingungen in North Usa ausgewählt.
Der Winter Addidas Schuh ist ein super Wanderschuh, habe ich mir schon beim Globi angeschaut, gibt's glaube ich auch erst diese Saison, wollte ich auch schon für Männe holen, denn er ist nicht so verfroren wie ich, trägt bei Schneeschuhtouren seinen normalen Wanderschuh, der aber für Radtouren unter Null Grad zu kalt ist, nicht mal in Verbindung mit Einwegheizpads. Ist allerdings je nachdem wo man ihn kauft "nur" 50 Euro günstiger.

Wie schon geschrieben, ich bin totaler Fröstling, selbst heute beim Skilanglauf hatte ich trotz ewiger Zehenbewegung irgendwann kalte Füße.

Ja, gibt's auch für ohne SPD ... Der Grip in Verbindung mit Käfig Pedalen ist bei mir ausreichend gut, jetzt mit Syntace ebenso und mein Druck aufs Pedal ist sicher nicht der höchste :) Flatpedals mit 8 oder 10 Pins sind mir zu rutschig, ich mag ne festere Verbindung ...

Zur Grössenwahl: habe 37.5 normal auch in 5.10 oder Addidas Terrex, 45nth 38, also ne halbe bis eine Nummer größer als normal.
 
Der Winter Addidas Schuh ist ein super Wanderschuh, habe ich mir schon beim Globi angeschaut, gibt's glaube ich auch erst diese Saison, wollte ich auch schon für Männe holen, denn er ist nicht so verfroren wie ich, trägt bei Schneeschuhtouren seinen normalen Wanderschuh, der aber für Radtouren unter Null Grad zu kalt ist, nicht mal in Verbindung mit Einwegheizpads. Ist allerdings je nachdem wo man ihn kauft "nur" 50 Euro günstiger.

Ich glaub, der Adidas ist wärmer als du vermutest ;)
Bisher gab es keinen Schuh, der meinem Mann ohne zwei paar Socken/Neoprensocken, zusätzliche Neoprenüberschuhe, oder Schuhheizung bei ca. 0° noch "gereicht" hätte. Nach deiner Beschreibung würde ich euch beiden auf der Fröstling-Skala ganz dicht beieinander einordnen. Bei den Adidas beschwerte er sich fast schon über kochende Füße. Das gab's noch nie :eek:

Denke mal, die Adidas könnten für dich auch schon taugen.
Ich brauch sie mir gar nicht erst zu kaufen, wahrscheinlich könnte ich die erst unter -10° anziehen. Momentan reichen mir auch olle 5.10 Freerider mit dünnen Sealskinz Socken für die Wasserabdichtung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiss jemand, wie die so ausfallen? Bei Shimano und Northwave brauche ich eine Nummer größer.

Die Wölvhammers in der SPD-Version fallen Längenmäßig in der europäischen Größe minimal kürzer als aus, so dass bei schmalem/ normalen Fuß eine Nummer größer als die übliche Größe passen sollte. Die Schuhe sind vorne aber ziemlich schmal geschnitten. Bei breiterem Fuß sollten man daher besser 2 Nummern größer wählen, insbesondere wenn man bei tieferen Minausgrade Liner und dicke Woolpowers tragen will.

Meine indivduellen bisherigen Erfahrungen als notorischer Fußfröstler:
Bis etwa -8° Grad 3 bis 4 Stunden Fahrt mit mitteldicken Wollsocken gut fahrbar. Nach 2 Stunden wird der Schuhe vorne im Zehenbereich spürbar kühler, bleibt im Fersen- und Spannbereich aber mollig warm, so dass die Zehen zwar kühler werden, aber nicht auskühlen (indivduell sicher sehr unterschiedlich). Vorwärmen in Heizungsnähe bringt auch Einiges, da sie die einmal aufgenommene Wärme innen scheinbar gut halten.
Die Schuhe sind oberhalb des Galoschenartigen Randes nicht wasserdicht, bestenfalls wasserabweisend. Wenn die Wölvs einmal durchfeuchtet sind, dauert es ewig bis sie wieder trocken sind. Allerdings wärmen sie selbst im feuchten Zustand bei 0° und Wollsocken noch passabel.
 
erfahrung mit wölvhammer: finde auch daß sie fast in normal größe ausfallen. empfehle aber auch mindestens eine halbe bis ganze größe drüber. wenns mal kälter ist mit dickeren socken ist das perfekt.
und sie sind wirklich besser als andere cleat schuhe (>150 eur klasse). ich hatte vorher noch nie warme zehen bei mehreren stunden -5g grad. habe aber schon einiges durchprobiert bei tausenden kalten kilometern in den letzten jahren. vollwertige vibram sohle mit der man sehr gut gehen kann.
ich hab mich zu den 300 eur teuren schuhen dann so überwunden. meine touren ski schuhe kosten 450 eur. die nutze ich in so manchen winter vielleicht nur 10 std. so lange stecke ich in den wölvis manchmal schon in einer woche. da gabs gar nichts mehr weiter zu überlegen :)
 
Gehöre dann wohl eher nicht zu den Frigiden.
Gestern -2°C, wenig Wind, 1 1/2 Stunden, Füsse öfters im Schnee.

Ganz untenrum,
lange, herunterrutschende, abgefahrene BW Wollsocken, überwiegend nur noch
Stützgewebe. Wenig gepolsterte, knöchelhohe Turnschuhe aus dem Armeeshop
mit ölfester, dafür Nässerutschsohle. Trotz häufiger Schneeeintaucher - nicht kalt.

Untenrum,
Polstershort, recht dünne Armeehose wegen geringem Tretwiderstand und
schnelltrocknungseignung - nicht kalt.

Obenrum,
Funktions-T-Shirt, verschlissener Wollrolli fürs Hälschen, mitteldicker, nicht wasserfester
Anorak wegen der Lüftung - überwiegend nicht kalt.

Aussenrum,
Thinshulate Wollhandschuhe. Umfallen und im Schneematsch oder Matsch Abstützen
ist zu vermeiden - Warm und Luftig.
Dünnes On One Beanie - geht, Helm darüber hätte auch nicht geschadet.



Wenigstens nicht zuuuuu warm, nass war's hinterher trotzdem, Alles !
Vor allem das Funktions-T-Shirt.
Daher würde ich Scyllas Rat befolgen und gleich saugstarke (Baumwoll)produkte
verwenden.
Auf dem Fatbike fühle ich mich eh mit low Tech Kleidung,
angemessener dressed.
 
Luftpumpe

was nehmt Ihr da? Musste feststellen dass mein SKS RK >15bar im unteren Messbereich (-> 1bar) einfach zu ungenau ist
 
Der Flatpedal Wolvhammer ist doch mehr oder weniger witzlos, oder?
Da kann man sich für weniger Geld mindestens ebenso warme stinknormale (Winter-)Wanderschuhe kaufen, die dieselbe oder gar eine besser für die jeweiligen Pedale geeignete Vibramsohle haben.

Mein Mann hat sich vor kurzem die Adidas Terrex Conrax geordert für kalte Wintertage.
Er meint, diese Schuhe seien verdammt warm, so dass er Temperaturen knapp um oder über 0° bereits Schweißausbrüche bekam. Da er sonst schon bei höheren Temperaturen immer Probleme mit eisigen Füßen hat, muss da wohl was dran sein!

Der Grip der Sohlen auf Echo Käfigpedalen ist meiner Meinung nach erstaunlich hoch (hab mich zu Hause mit den Adidas Schuhen mal auf meine Pedale gestellt - zum kurzen Test hat's gereicht, für eine anständige Fahrt wären mir die Schuhe zu groß). Deutlich besser als mit meinen Lowa oder Meindl Wanderschuhen, die ich sonst im Winter zum Biken anziehe. Man muss nur eine Fußstellung treffen, wo die Riffelung des Sohlenprofils in den Käfig "einrasten" kann. Dass das Sohlenprofil mit Pin-Pedalen funktioniert, kann ich mir allerdings weniger vorstellen.

So,hab mir auf deine Empfehlung o.g. Schuhe bestellt!
Wehe die taugen nicht!:D:D:crash:
 
Interessant zu lesen, wie Ihr mit den Wölvhammers zurecht kommt. Und interessant auch, wie unterschiedlich Eure Erfahrungen sind. Hier sind meine (die natürlich von Euren abweichen können):

Größe: Ich habe normalerweise Größe 45 und habe mir die Wölvhammers nach eingehender Messung anhand des Sizing-Charts von 45NRTH in 47 bestellt. Das war auch gut so, denn mit Liners, VBL- und Wollsocken sind die Dinger gut gefüllt. Ich denke, die Wahl der Größe hängt vom persönlichen Kälteempfinden und vom geplanten Einsatzbereich ab. Ich lasse lieber Raum für ein paar Socken mehr und lege notfalls eine Einlegesohle ein, wenn ich keine dicken Wollsocken brauche.

Temperaturbereich: Den von 45NRTH angegebenen Komfortbereich (-18 bis -3) finde ich ok. Im Dauereinsatz unter -10 wurde es mir allerdings auch mit den o.g. drei paar Socken auf Dauer zu schattig in den Dingern. Das ist hierzulande sicherlich meistens kein Problem, aber in kälteren Gegenden ist der Wölvhammer daher für mich keine Option.

Sohle: Ich habe jetzt inzwischen auch die Non-SPD-Version. Die Sohle ist eine Standard-Vibram-Sohle, die man von vielen Wanderschuhen kennt. Ich habe sie mit drei verschiedenen Plattformpedalen ausprobiert (u.a. auch den 45NRTH Heiruspecs) und finde es grenzwertig. Ich rutsche auf den Pedalen ziemlich hin und her, insbesondere wenn ich mal aus dem Sattel gehe.

Wenn ich einen Wunsch frei hätte, was man an den Schuhen verbessern könnte: Die seitliche Anordnung des Reißverschlusses und des darüber liegenden Klettverschlusses ist nicht optimal. Beim Schieben durch tiefen Schnee ist es mir schon oft passiert, dass sich der Klettverschluss über dem Reißverschluss gelöst hat, weil sich Schnee darunter geschoben hat. Ein oben liegender RV wie beim Fasterkatt würde das Problem lösen.

Ich bin auch ein großer Fan von 45NRTH. Das sind Produkte von Winterbikern für Winterbiker. Ganz im Gegensatz zu anderen Herstellern, die Produkte verkaufen für das, was sie für Winter halten (ich hatte mal ein Paar 'Winterschuhe' eines italienischen Herstellers). Ich nutze die Wölvhammers hier im Winter gerne und oft. Aber auf längeren Wintertouren, insbesondere wenn es in kältere Gefilde geht, nehme ich inzwischen lieber Schuhe, die zwar nicht für Biker, aber für den Einsatz in tieferen Temperaturen entwickelt wurden. Und zwar die hier:

http://www.kamik.com/b2c_ge_ge/men-boots-aopsport/keystoneg-20257.html

Aber wie gesagt: Das sind meine Erfahrungen. Und das ist ja gerade das schöne an der Diskussion über Klamotten fürs Winterbiken: Zwei Leute haben drei verschiedene Meinungen. Das ist aber auch gut so, sonst hätte man diesen Thread schon nach zwei Posts schließen können :-)
 
...
Daher würde ich Scyllas Rat befolgen und gleich saugstarke (Baumwoll)produkte
verwenden.
Auf dem Fatbike fühle ich mich eh mit low Tech Kleidung,
angemessener dressed.
@scylla schrieb (Merino)wolle, aber das passt nicht zu "low Tech Kleidung" ;)

Schön, das du damit zu recht kommst, freu dich.
Das zeigt wie stark sich das Kälteempfinden unterscheidet.

In Winter beneide ich euch, aber im Sommer grinse ich :aetsch:
Habe bei +40°C @scylla in den Westalpen in einen Gebirgsbach abgeladen, weil sie keinen Meter weiter kam.
Dafür versteht sie bei Minusgraden nicht wenn ich vor Kälte fast erstarre.

Egal was man anzieht, man sollte darauf achten das man den Rumpf warm hält.
Der Körper versucht die Kerntemperatur konstant zu halten, notfalls auf Kosten der Extremitäten.
Und Berghoch unter Anstrengung lieber mal die Jacke aufmachen, damit man abdampfen kann und nicht zu nass wird.
Zwiebelprinzip versteht sich von alleine.
 
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