Fatbike Suspension Fork

Tendenz geht jetzt sehr stark zum Bulls Monster E.
Bekomme ich nagelneu von meinem Händler für 2550 Euro (hat er da)
Das Fatsixx muss er über Haibike von nem anderen Händler holen lassen, da es von Haibike nicht mehr Lieferbar ist. Der Preis wäre dann 4000 Euro. Der Mehrpreis ist es mir fürs Winterbike nicht wert.

Das Vorführer Monster würde ich noch günstiger bekommen. Allerdings sind darauf nicht die Schwalbe Jumbo Jim sondern ich glaub Vee Rubber oder so. Zudem sind die rahmen unterschiedlich (das "neue" hat ein "geschwungenes" Unterrohr und eine strebe zwischen oberrohr und sitzrohr) und der Motor hat ein Schutzblech. Alles ähnlich wie das Monster E FS. Kann das sein, dass es eine modelländerung des Monster E gegeben hat und nicht mal Bulls auf der Homepage das aktuelle Bild hat?
Habe im kompletten www kein Bulls Monster E mit diesem Rahmen und motorschutz gefunden.

Da das Neue dadurch um Welten besser aussieht und aufgrund der Reifen hab ich gar nicht nach dem Vorführer Preis gefragt.

Heute mit richtigem Luftdruck (dieses Mal lang rumexperimentiert - konnten wir aber weder mit der Kompressoranzeige noch mit dem digitalen Schwalbeteil messen, ging mir ja auch mit meiner Toppeakunterwegspumpe so) habe ich auf der kurzen Probefahrt keine Federgabel vermisst. Von daher bin ich jetzt wieder auf Wartungsfreie Starrgabel für Winterbike.

Back to The roots
 
Mache ich morgen. Ich war der Meinung, dass das Vorführer ein 2014er und das Neue ein 2015er ist. Aber wie gesagt, jetzt noch nirgends das Gleiche gefunden. Auf der Bulls HP ist eben auch der rahmen vom Vorführer abgebildet. Allerdings schon mit Schwalbe Reifen.

Beim ersten Kontakt (da wollte ich aber nur ein Fatbike probefahren, dass E interessierte mich da noch nicht) hat der Verkäufer irgendwas gesagt, dass der Vorführer ein 2014er ist aber erst verspätet 2015 geliefert wurde. Und das eben nun bei den aktuellen die Jumbo Jim montiert sind

Selbst wenn das Neue ein 2014er wäre. Der Rahmen sind um einiges besser aus. Der motorschutz schadet bei mir bestimmt nicht (fahr ja jetzt Enduro und gerne bergab).

Ich schätze aber eher, dass Das Bild vom aktuellen Bike auf der Bullshomepage nur nicht ausgetauscht wurde. Bei dem Nischenprodukt Pedelec-Fatbike wahrscheinlich zweitrangig.

Mit ist es auch erst heute nach der dritten Begegnung aufgefallen, als ich ihn Erwägung zog den Vorführer zu nehmen und das aufziehen der Jumbo Jim mitrauszuhandeln. Aber da das Neue irgendwie besser aussah und ich Es mir nicht erklären konnte warum, stellte ich sie nebeneinander. Waren ja vorher räumlich getrennt.
 
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Ich hätte Das genommen :D


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...weil das Ganze bei mir am Gewicht scheitern würde. 27 kg sind schon eine Hausnummer...

Hehe...ich mag auch nicht mehr schleppen als nötig -> aber wenn es reicht das Hinterrad zu tauschen, geht das auch vor der Tür und das Rad + Akku schaffe ich wohl auch noch mit 65 Jahren die Treppe rauf.
Für mich klingt der Plan -> "Hinterrrad tauschen" -> mit dem e-Bike in richtige Berge oder im "Normal-Strampel-Modus" durch die Gegend wie immer -> genial.
Ganz davon ab, dass mir persönlich der "Hinterrad-Antrieb" als Einzigstes in Haus käme. Dem Rest traue ich nicht übern Weg.

Hi ihr beiden, also der Akku ist auf einem Steckschlitten und ist mit einem Handgriff abnehmbar. Er wird auch zum Laden abgenommen und dann in der Wohnung ans Ladegerät angeschlossen. Alleine das reicht schon und das Rad ist gut tragbar.

Und Danke fürs Feedback bzgl. meiner Konzeptidee, ein "Convertible" zu bauen, das auch ohne Strom funktioniert. Das war nämlich sehr aufwändig, das Hinterrad so anzupassen, dass es exakt auf die Maße des werksseitig verbauten Rades kommt wg. Bremsen und Schaltung...

500W per Funk sind schon harter Toback. Aber zumindest kann man dann in der Pause ne Bratwurst in den Wellen grillen

Da gibt es eine Fahrradschmiede in Bodenseenähe, die hat dieses Ding gebaut, das als Antrieb das System der Magnetschwebebahn hat. Ist zwischen Sattelrohr und der Felge verbaut. Wenn du genau hinsiehst, ist das Hinterrad umhüllt, da sitzen die Spulen drin und an der Felge kleben die Magnete. Das Ding geht weit über 100 km/h, ist aber m.M. nach bei Fatbikes oder MTB schwirig, weil was ist, wenn die Felge mti Matsch verklebt ist....?

http://pedelec-elektro-fahrrad.de/news/lightweight-velocit-s-pedelec-mit-felgenmotor/

Viele Grüße!

Michael
 
S-Pedelecs sind nicht umsonst so teuer. Die Technik ist zwar fast die gleiche wie beim normalen Pedelec, aber durch die ganzen nötigen Abnahmen, Anbauteile (Reflektoren, Licht, Schutzbleche usw.), lassen sich die Hersteller das "S" teuer bezahlen. Daher glaub ich kaum, dass man ein Selbstbau-S so leicht durch die Prüforgane bekommt...

Für mich war ein S auch nie eine Option - schon alleine deshalb, weil man damit theoretisch IMMER auf der Straße fahren müsste. Schränkt halt doch schon extrem ein. ;)
 
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Heute geholt. 2015er

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Der 2014er Rahmen. Dieser Rahmen ist auch auf der Bulls Homepage.

Zudem hat mein Bike oben Motorschutz, den neueren, angeblich besseren Motor uvm. wie das Übergangsblech zum Akku

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Mir gefällt mein Monster


Hast du mal ein Foto?
 

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Seeeehr korrekt! Na dann viel Freude damit! Und mich würds enorm interessieren, wenn du auch mal in nem längeren Abstand erzählst, wie der Verschleiß von Kette und Schaltung hinten so sind. Und wie die Reichweite mit dem 400Wh Akku ist!

Viele Grüße und genieß es!
 
Hat eigentlich von den hier anwesenden Fat e-Bikern jemand Erfahrungen mit ABE und Nummernschild?

Mein aktueller Kenntnissstand ist, dass man für ein Mopedkennzeichen (Pedelec oder S-Pedelec) eine ABE vorlegen muss und die bekommt man nur via TÜV Abnahme, weil für Fahrräder im allgemeinen nur ein CE Zertifikat Voraussetzung ist. d.h. ich brauche die technische Doku und alle CE Zertifikate und kann dann beim TÜV vorstellig werden und ne Abnahme machen - soweit meine Rechercheergebnisse. Jemand mit mehr Erfahrung oder den Prozess schon mal erfolgreich durchgegangen?

Michael
Ganz ehrlich?
Du, als jemand der damit Geld verdienen will, sollte Bescheid wissen und nicht in einem Forum fragen müssen.
Aber klar, verbindliche Auskünfte aus anderen Quellen kosten Geld, welches man sich sparen will.
Ich empfehle dir mal für ein Serienprodukt (vermute ich jetzt mal wegen ABE) die aktuellen ECE Vorschriften zu sichten, die EU Maschinenrichtlinie durchzusehen und sich Gedanken zu machen wie man die EMV Vorschriften einhalten kann.
 
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Ganz ehrlich?
Du, als jemand der damit Geld verdienen will, sollte Bescheid wissen und nicht in einem Forum fragen müssen.

Warum so böse!?

Ganz ehrlich: Bis vorgestern war das ganze Projekt ein reines Spassprojekt. Aber jetzt ist das Feedback so umwerfend geworden, dass ich das als Nebenprojekt zu meinem eigentlichen Beruf starten möchte. Ob ich damit wirklich Geld verdienen werde, steht in den Sternen. Ich sehe keinen Grund, mir das vorzuwerfen! Und ich habe ganz im Sinne eines Forums auch etwas gegeben, nämlich per Bildern die Komponenten und die Basis - alleine das waren bei mir einige Monate Recherche und ein umsonst gekauftes Bike, das wegen Steckachsen leider nicht umbaufähig ist. Ich denke schon, dass ich dann danach fragen darf und dass es keinen Grund gibt, mich deswegen so anzumachen!

Viele Grüße!
 
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E-Fatbike...für mich die optimale Ergänzung zum normalen Fully.

Nach den ersten 100 km kann ich nur sagen, dass es die richtige Entscheidung war, mir das Fatbike mit Unterstützung zu holen.

Die Vorurteile pedelecs sind nur für Faule trifft bestimmt nicht mehr zu, als bei anderen Radfahrern. Wer Gas geben will und sich anstrengen kann das bei konventionellen bikes sowie bei Pedelecs. Wer faul sein will - ebenso bei beiden Varianten! Der Unterschied ist einfach immer, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit höher ist.

Denn auch beim Pedelec muss ich treten! Mit wenig Eigenkraft kommt auch weniger vom Motor!

Die Tour gestern Mittag würde ich in der selben Zeit nicht schaffen! Ich hab immer 90min zur Verfügung und will auch in der kurzen Zeit Spaß haben. 32 km mit 450 hm (Schotter, sandweg, waldboden, Singletrails und fast keine Straße) würde ich mit einem normalen Bike noch nicht schaffen. Fahr die meiste Zeit auf eco- nur bei der lt. Navi 25% Steigung (siehe Bilder) müsste dann doch der Turbo herhalten. Das wäre ohne Unterstützung auf keinen Fall gegangen. Und für die Wurzeln bergauf waren die Fattire auch nicht das schlechteste!

Mein durchschnittspuls war genauso wie bei den Touren mit meinem Bionioconfully. Nur bei den downhills bin ich mit dem Fully definitiv schneller!

Wer Sport, Anstrengung, Herausforderung und Spaß haben will, kann das sowohl mit und ohne Unterstützung! Wer cruisen will ebenso!

So wird das eigentlich hauptsächlich als Winterbike und zugesel ( kinderanhönger) gedachte E-Monster wahrscheinlich doch öfter schon im Sommer eingesetzt. Für meine anspruchsvolleren Trails, bikepark etc. Muss das normale Fully herhalten
 

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Schöner Bericht! Danke! Ich war am Wochenende auch E-Fat-mässig unterwegs - 25 km Trailfahren an der Isar und ne 60km Tour zum Starnberger See - und kann voll und ganz bestätigen, was du schreibst: Es ist, wenn man will, genau so anstrengend wie normales Biken, nur dass man mit ca. 15 km/h mehr Durchschnitt unterwegs ist. Beim Trailfahren habe ich einerseits die fetten Reifen genossen, weil der Grip ist unendlich, andererseits hatte ich Muskelkater im Oberkörper, da man die ganze Zeit das schwere E-Bike herumwuchtet. Auf dem reinen Trail bin ich noch nicht ganz sicher, ob das E- wirklich Vorteile hat, auf der kleinen Tour wars eindeutig positiv! Ich habs auf beiden ordentlich krachen lassen, weil ich auch die Robustheit der Komponenten testen wollte und da gabs nix zu beanstanden.

Mir gehts wie dir und ich denke, dass aus dem eigentlich für Nahbereichsfahrten gedachten und ökologisch sinnvollem Vespa-Ersatz mit cooler Optik nun doch ein Alltags-Gelände-Feierabend-Workout-Spassbike wird! Nur ne echte Bergtour kann ich mir elektrisch nicht vorstellen.... das fühlt sich an, wie mit dem Lift hochzufahren...

Viele Grüße und viel Spass damit!
 
Findichgut, den Thread hier! Muss ja auch sein, dass es ein Ventil gibt für alle, die Zweifeln oder Ablehnen!

Ich oute mich gerne als totaler Fan von Fatten E-Bikes und erkläre gerne meine Perspektive: Ich habe vor gut 2 Jahren meine alte Vespa verkauft, mit der ich in der Stadt oft unterwegs war. Bei uns zuhause steht bereits ein Elektroauto und die Zeit von stinkendem Abgas und lärmenden Auspuffen ist für uns vorbei. Das war einmal...

Dann war ich lange auf der Suche nach einem halbwegs herzeigbaren Fahrrad mit E-Antrieb als Nachfolger für die Vespa, weil ich gerne meine Termine in der Stadt mit dem Rad mache, aber nicht verschwitzt daherkommen kann. Die Suche war mühsam, weil die Pedelecs einfach ausschauen, wie orthopädische Hilfsmittel und nicht wie ein cooles Fahrrad - "Opa-Gestelle" hat meine Tochter gesagt...

Dann kam ich auf Fat-Bikes und es hat sofort gezündet: Stabiler Rahmen, die Reifen schlucken alles, also brauchts keine Federung und die Kraft geht beim Treten direkt in Vortrieb und nicht in irgendeine Rahmengeometrie. Und es kam die Erinnerung an die allerersten Motorräder, die ja auch so ähnlich aussahen, nur mit Benziner drin.

Also sind E-Fat-Bikes für mich absolut ok. Ich sehe das aber aus der Perspektive "einfacher und cooler Ersatz für ein Moped".

Ich kann gut nachvollziehen, dass man die Dinger ablehnt, wenn man die Perspektive "ich tu mir was Gutes und hau mich durch Trails" oder "ich liebe Bergtouren" oder egal wie "puristisch" betrachtet. Da sind das womöglich "fette Dinger an die sich blöde Typen die zu faul zum Treten sind einen Motor anbauen".

Zum Einsatz in Single Trails: Hab ich am Wochenende gemacht und mir wurde bewusst, dass ich da ne andere Position habe. Mit E-Antrieb ist sonnenklar, wer stehen bleibt und den anderen vorbei lässt: ICH - genauso bin ich es, der ausweicht, weil es mir dank der fetten Reifen nix macht, rechts und links durchs Gemüse zu fahren und - ich gebs gern zu - es gab einige, die mit ihren leichten Fullys deutlich schneller waren und die lasse ich dann eben mit nem freundlichen "Servus!" vorbei.

Es ist für mich wie überall: Toleranz und Respekt und zur Not ein Auge zudrücken und schon passts! Was mich aber so richtig gestört hat: Grüßt man auf Trails nicht mehr zurück? Habe ich da was verpasst? Wurde das abgeschafft und keiner hats mir gesagt?

LG - Michael
 
Grüßt man auf Trails nicht mehr zurück? Habe ich da was verpasst? Wurde das abgeschafft und keiner hats mir gesagt?

LG - Michael

In der Regel schon, aber nicht alle.
Bei manchem Wetter ist die Kackbratzendichte recht hoch.

Manchmal fühle ich mich auch schlecht behandelt :)
Das kann man steigern. Helmlos, Strassenkleidung, Starrrad, etc.
Wenn das Rad als Pedelec erkannt wird hat es vielleicht auch Auswirkungen.
 
Ich finde, Pedelecs sind eine großartige Erfindung. Sie bringen Leute auf's Rad, die sonst im Auto unterwegs wären. Jeder Kilometer, der mit dem Rad ANSTATT mit dem Auto zurück gelegt wird (besonders in den Ballungszentren) ist ein Argument FÜR das Pedelec. Aaaaber...

... Hilfsmotoren in Fahrrädern, die als Sportgeräte genutzt werden, erst recht in einer "umkämpften" Umgebung wie dem Wald hier im dicht besiedelten Mitteleuropa finde ich mehr als ungut!

1. wiederspricht eine -wie auch immer geartete- Motorunterstützung dem Sportgedanken. Klar, treten muss man immer noch, aber der Gewinn liegt ja lediglich in "mehr Streckein weniger Zeit". Versteh ich nicht.
2. Der Wald, speziell in der Nähe der Ballungsräume, ist jetzt schon "überbevölkert". Durch die Pedelecs kommen weitere Nutzer hinzu, die vorher lieber weniger anstrengenden Freizeitaktivitäten nachgegangen sind. Ich glaub auch nicht, dass Trails durch Pedelecs mehr belastet werden, als durch Bikes ohne Motor. Zweifellos werden sie aber durch mehr Bikes insgesammt mehr belastet.
3. Ein Pedelec wiederspricht meiner Meinung nach dem Gedanken der technisch einfachen, ursprünglichen Art der Fortbewegung. Das gilt insbesondere für Fatbikes mit Motor.
4. So wünschenswert es auch ist, dass ein Pedelec bei der Herstellung und im Betrieb gegenüber anderen Fortbewegungsmitteln jede Menge Ressourcen sparen; gegenüber einem Rad ohne Motor sind sie in dieser Hinsicht jedoch gnadenlos unterlegen. Herstellung von Motor und vor allem Akku sind rohstoff- und energieintensiv, die Entsorgung ist aufwändig und der Strom entsteht auch nicht aus dem Nichts irgendwo hinter der Tapete, aus dem die Steckdose lugt.

Soweit meine ganz persönliche Meinung. Warscheinlich bin ich aber eher nicht representativ. Die meisten meiner Räder verzichten auf alles, was nicht unbedingt notwendig ist. Ich liebe es, ohne Schaltung, ohne Federung sozusagen ganz auf mich gestellt zu sein. Nicht zuletzt das hat mich zum Fatbike getrieben.

Fazit für mich: Fatbike mit Motor? NO WAY!!!
 
sehe das ähnlich wie exto.

Sportgerät mit Hilfsmotor widerspricht irgendwie dem Sportgedanken, außer man betreibt explizit Motorsport. Und Motorsport sollte wegen der Gefahren nur auf darauf vorgesehenem Terrain geübt werden. Wer das dann zu 110% beherrscht bekommt auch im Wald Beifall von mir.
Als reines Fortbewegungsmittel für die Stadt oder für übers Land sind Pedelecs ganz nett, warum dort auch nicht fett aber mit Straßenprofil!?! Fänd ich nicht schlimm. Aber aufm Trail betreibt man doch FreizeitAKTIVITÄT.
Wer weiss was ich noch für Gebrechen bekomme, insofern darf es alles geben. Nur gutfinden brauch ich es erstmal nicht.

Es ist für mich wie überall: Toleranz und Respekt und zur Not ein Auge zudrücken und schon passts! Was mich aber so richtig gestört hat: Grüßt man auf Trails nicht mehr zurück? Habe ich da was verpasst? Wurde das abgeschafft und keiner hats mir gesagt?

LG - Michael
Rennradfahrer und Mountainbiker grüßen sich auch nur selten. Habe das Gefühl, das Nichtgrüßen soll nur zum Ausdruck bringen, dass man nicht ganz auf einer Wellenlänge schwingt. Man toleriert sich trotzdem und hat bestimmt auch Respekt.

:winken:
 
Vom sportlichen Aspekt her gesehen gebe ich @exto klar recht.
Aaaaber manchmal will man einfach auch nur Spaß haben und einfach nur viele witzige Trail-km am Feierabend fahren und sich danach einfach zu Hause über den Spaß freuen, den man in der kurzen verbleibenden Zeit nach der Arbeit hatte.

Daher wage ich gerade auch den Versuch mein Fatty mit nem Nabenmotor auszurüsten. Mal schauen, wie viel dann wirklich damit gefahren wird. Der sportliche Aspekt bleibt ja noch mit dem Rennrad und dem 29er erhalten, die nach wie vor viel gerfahren werden. Das Fatbike ist einfach (bei mir) zum Spaß da. :daumen:
 
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