Fahrbericht - Straitline AMP Ltd. Pedale

Da neue Bikes in der Regel ohne Pedale ausgeliefert werden, steht früher oder später jeder Biker und jede Bikerin vor der Frage, welche Pedale ans neue Rad geschraubt werden sollen. Dieser Umstand allein ist einer der Gründe dafür, dass dieser Markt von sehr vielen Herstellern ins Auge gefasst wird. Hinzu kommt, dass es viele verschiedene Wege zu einem guten Pedal gibt.


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interessant finde ich den Trend zu Gleitlagern in Pedalen, obwohl es technisch nicht gut scheint.

E13 / the Hive bringt ein Gravity Pedfal mit IGUS Gleitlagern raus.
 
Nochmal: Gleitlager in Pedalen sind technisch sehr wohl sinnvoll! Daher auch der entsprechende Trend! Eine interessante Kombination bietet z.B. SPANK - hier wird außen ein Gleitlager verbaut, um das Pedal flach zu halten. Innen, wo es räumlich nicht stört, wird ein sinnvoll dimensioniertes Kugellager eingesetzt.
 
Also ich fahr die Pedale jetzt seit letztem November und bin alles in allem sehr zufrieden damit.
Vom Widerstand der Lagerung ist eigentlich kaum was zu spüren, ich hab nicht das Gefühl mehr Kraft zu brauchen als mit den kugelgelagerten NC-17 vorher, die sich wirklich extrem leicht gedreht haben.
Sobald man nämlich Druck aufs Pedal bringt, was ja auch im Uphill normalerweise der Fall ist, lassen sich die Lager wesentlich leichter drehen als wenn man's nur mit der Hand versucht.
Ich fahr damit Touren hier im Pfälzerwald (so ca.14-35km, 500-1300hm), hab letztens aber auch an nem MTB-Marathon teilgenommen(60km, 1500hm) und mir wären sie jetzt nicht negativ aufgefallen, auch bei längerer Treterei.
Grip bergab ist genial mit den 5.10 Freeridern, egal obs nass, matschig, eisig oder was auch immer ist, die Füße bleiben immer da wo sie bleiben sollen.
Selbst hätte ich sie mir wahrscheinlich nicht gekauft für den Preis, 160€ sind halt schon irgendwie happig, aber da ich sie zum Geburtstag bekommen hab will ich mich nicht beschweren ;)
Sind auf jeden Fall sehr gut was Optik und Verarbeitungsqualität angeht.
 
Grundsätzlich ist ein Pedal eine klassische Anwendung für Wälzlagerungen. Grunde habe ich vorher angeführt.
Erst die außerordentliche Priorisierung der Aspekte "Bauraum" und "Gewicht" lassen die Gleitlagerung in einem positiveren Licht erscheinen.
Dazu kommt, daß Gleitlager in den in den letzten Jahren durch Polymerlösungen günstig geworden sind.

Ein paar Nachteile muß man in Kauf nehmen, wenn Gewicht und Größe über alles geht.
Einer ist die an sich falsche Schraubrichtung der Pedale in der Kurbel, die zum Lösen führt. Warten wir auf die Pressfit-Pedale :lol:
Wartungsarmut, Leichtlauf sofern gewünscht ist der andere Aspekt.
Ein sauber ausgelegtes Wälzlager ist bei dieser Belastung (mittlere Drehzahl, geringe Last) bzgl. Wartungsarmut eindeutig im Vorteil und ganz simpel abdichtbar, was 1000e Shimanopedale beweisen.

Und nochmal zum Reibwiderstand: Der wird unter Last größer und nicht kleiner! Man merkt ihn halt nicht wenn man bergauf strampelt, was nicht heisst, daß er weg ist...

Wie dem auch sei - ich kann, bzw. könnte mit den Igus-Lagern leben, wenn die locker eine oder zwei Saisons durchhielten.
Werde dem Straitline mal noch eine Chance geben.

Gruß, Uwe
 
hatte heute zufällig einen satz davon an nem kundenrad. schlechter scherz. super viel spiel und liefen sauschwer. das is ne mischung die ist echt hart, vorallem zu dem preis
 
Einer ist die an sich falsche Schraubrichtung der Pedale in der Kurbel, die zum Lösen führt.

Warum die Gewinde in "normalen" Pedalen so sind, wie sie sind, hatte ich geschnackelt, aber warum ist das bei gleitgelagerten Pedalen wieder genau andersrum?
 
Warum die Gewinde in "normalen" Pedalen so sind, wie sie sind, hatte ich geschnackelt, aber warum ist das bei gleitgelagerten Pedalen wieder genau andersrum?
Danke für den anstupser. da war ich wohl etwas vorschnell. das kugellager dreht die kraftrichtung ja gar nicht um...man muss sich die pedalachse vielmehr mit spiel im gewinde und schiefstand vorstellen um zu verstehen, dass das pedal sich festzieht. Das ist wirklich tricky.
wobei nach meinem verständnis zwei gegenläufige effekte konkurrieren. Hmmm...
 
Danke für den anstupser. da war ich wohl etwas vorschnell. das kugellager dreht die kraftrichtung ja gar nicht um...man muss sich die pedalachse vielmehr mit spiel im gewinde und schiefstand vorstellen um zu verstehen, dass das pedal sich festzieht. Das ist wirklich tricky.
wobei nach meinem verständnis zwei gegenläufige effekte konkurrieren. Hmmm...

Ja, einmal versucht die Lagerreibung das Pedal raus zu drehen, andererseits gibt es diese minimale Taumelbewegung im Gewinde, die das Pedal festzieht. Dieser Effekt ist dominierend.

Ich frag mich, warum das beim gleitgelagerten Pedal anders sein soll. Wenn ja, dann kann es nur so sein, daß beim gleitgelagerten Pedal die Lagerreibung größer ist als dieser Taumeleffekt...:ka:
 
hier mal zwei Links zu den Lagern bei CRC:

1. nur die vier Lager, neue O-Ringe und Kunststoffscheiben: klick

2. das komplette Rebuild-Kit mit Lagern, O-Ringen, Scheiben, "poodle clips" etc: klick

Wenn ich meine Pedale auf der Achse nach links und rechts verschieben kann, brauch ich dann nur das kleine Kit oder das komplette teurere? Und wie bekomm ich meine alten Bushings raus?
 
*Thread aus der Versenkung heb*

ich muss mir mal ein wenig Ärger von der Seele meckern ;)

Vor ein paar Wochen hab ich ein Paar hübsche AMP Ti Pedale ergattert. Sehen ja wirklich super wertig aus, und das mit der Wartung hört sich auch toll an. Grip ist auch super, und die eher kleine Standfläche finde ich nicht störend, sondern für meinen Einsatz eher positiv, da man nicht so schnell an den Felsen ankeilt. Soweit zu den positiven Aspekten.

1. Tour im Pfälzerwald: Die Padale drehten sich beide lose. Ok, steht ja drauf, dass man sie etwas doller anziehen soll, also soweit so gut, und wieder mal was gelernt. Trotzdem komisch, sind nicht meine ersten Pedale und sowas hatte ich noch nie. Nachdem ich sie dann mit voller Kraft und dem längsten Inbus angezogen hatte keine Probleme mehr.
2. Tour im Odenwald: Beide Pedale fingen an teuflisch zu quietschen *nerv*. Nachdem ich das letztens schon mal bei einem Satz Echos hatte, und die Lösung reichlich Schmieren war, hab ich das halt auch mit den AMP Pedalen gemacht. Lassen sich ja Gott sei Dank einfach zerlegen. (Dass die IGUS Lager angeblich trocken laufen sollen, ist mir schon bewusst, aber wenn das so toll funktioniert, warum quietscht's dann?)

Dann im Urlaub 2. Tag auf Gran Canaria (4. Einsatztag der Pedale) fing das linke Pedal an furchtbar zu quietschen und bekam Spiel. Und mit Spiel meine ich, dass es sich beim Fahren "wobbelig" anfühlte, nicht nur beim Wackeln per Hand bemerkbar. Am 4. Urlaubstag dann am rechten Pedal dasselbe.
Das Ganze wie gesagt auf Abfahrten verbunden mit einem spürbaren Gewackel (ok, nach ner Zeit hatte ich mich dran gewöhnt :mad:) und auf den Uphills mit einem ebenso nervtötenden Gequietsche als wäre mein Fahrrad eine rostiges Türscharnier. Nach noch einer Woche hörte das rechte Pedal dann auf zu Quietschen und fing an bei jedem Lastwechsel erbärmlich zu klackern. Aufgemacht hab ich's noch nicht, aber dem Gefühl nach dürfte nicht mehr viel vom Lager da sein.
Axiales Spiel haben beide Pedale ebenfalls. Das mit dem O-Ring scheint wohl nicht so recht zu klappen, der ist jedenfalls ziemlich schnell ausgehärtet und hat sich zusammengedrückt. Und alt sind meine Pedale nun wirklich nicht.

Zu meiner Person: weiblich, 56kg nackig, Schisser.
Ich fahr kein Downhill und keine 2m Drops, viel mehr versuch ich meistens, mich im Schritt-Tempo (für mich) anspruchsvolle Trails runterbasteln. Wohl sowas, was man landläufig "Stolperbiken" schimpft. Also meiner Meinung nach nichts, was ein Pedal ungewöhnlich belasten sollte, eher das Gegenteil, wenn man mal von etwas häufigeren Steinkontakten in Engstellen absieht. Rauf fahr ich alles selber, aber das sollte ein All-Mountain Pedal ja irgendwie auch abkönnen, zumindest nach meiner Definition von "All Mountain".

Hab ich etwa wieder mal ein Montags-Modell erwischt?
Hat noch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ich weiß, man kann die Lager kaufen und tauschen, aber alle 2 Wochen neue Lager kann's doch nicht sein bei einem Pedal für 180 Euro (reduzierter Preis) :confused:
Eigentlich würd ich lieber fahren statt ständig meine Pedale zu servicen, und bei der Lebensdauer geht das ja dann auch irgendwann ins Geld!

PS: den Hersteller bzw. Händler werde ich natürlich auch mal anschreiben und mal schauen, was der dazu sagt ;)
 
PS: den Hersteller bzw. Händler werde ich natürlich auch mal anschreiben und mal schauen, was der dazu sagt ;)

Der Hersteller wird sich (wie immer) tot stellen, da Dschörmäniii nach deren neusten wissenschaftlichen Erkentnissen nicht zum bewohnten Teil der Welt gehört. Zumindest geht hier die Sonne nie auf und Kühlschränke gibt es auch keine. Wie du die Nachricht in deren Interwebz transferiert hast wird für immer ein Rätsel bleiben.

Der Händler wird sagen (wie fast immer), dass du selbst dran Schuld bist und das Fahrradteil missbräuchlich eingesetzt hast.

Viel Glück :p

Bin mit meinem Podiums noch immer zufrieden. Ich bin mir bewusst dass es hier andere Meinungen gibt. An beiden Pedalpaaren gabs keinen Spontanausfall / Quietschen / Sonstiges. Innerhalb von 2 Jahren war eines der Lager eingelaufen (also 1 von insgesamt 16), was man nur beim drehen in der Hand merken konnte. Der Tausch hat mit improvisiertem Werkzeug einige wenige Minuten gedauert. Das marginale axiale Spiel was sie haben ist durch nen O-Ring derart gedämpft, dass man es auch nur mit der Hand und ein bisschen Krafteinsatz nachvollziehen kann.

Ich würde sie wieder kaufen. Ersatzteilversorgung vorausgesetzt, der Vertrieb hatte gewechselt oder aufgegeben oder so. Muss man mal prüfen.
 
Der Hersteller wird sich (wie immer) tot stellen, da Dschörmäniii nach deren neusten wissenschaftlichen Erkentnissen nicht zum bewohnten Teil der Welt gehört. Zumindest geht hier die Sonne nie auf und Kühlschränke gibt es auch keine. Wie du die Nachricht in deren Interwebz transferiert hast wird für immer ein Rätsel bleiben.

Der Händler wird sagen (wie fast immer), dass du selbst dran Schuld bist und das Fahrradteil missbräuchlich eingesetzt hast.

Viel Glück :p

:(
dass Straitline so drauf ist, hätte ich nicht gedacht. Aber ich werd's trotzdem mal versuchen. Irgend eine Mailadresse oder Telefonnummer wird's doch wohl geben?

Die Händler-Diskussion hatte ich letztens erst wegen einem Paar Skywalker Pedale, die ebenso schnell intolerables Spiel bekamen wie die AMP's. Da meinte der freundliche Verkäufer aufgrund der Schrammen und abgebrochenen (Alu)Pins :rolleyes: erkennen zu können, dass ich das Mountainbike-Pedal ja wohl keinesfalls bestimmungsgemäß an meinem Mountainbike gebraucht haben könnte und wollte mich über die Rechte des Herstellers aufklären :lol:

Hoffnung hab ich also wenig, aber die Klappe halten werd ich trotzdem nicht. Ist ja jetzt auch nicht gerade das billigste China-Produkt auf dem Markt, da denke ich schon erwarten zu können, dass es wenigstens länger als 2 Wochen hält.
 
Es ging nicht um Straitline, sondern meine generellen Erfahrungen mit Herstellern der Radindustrie aus den USA. Die meisten antworten schlicht nicht. An meinem Englisch liegt das nicht, es is denen vermutlich nur einfach egal.
 
Hab ich etwa wieder mal ein Montags-Modell erwischt?
Hat noch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Hallo Scylla,

hier habe ich meine ähnlichen Erfahrungen zum Straitline AMP Titan gepostet:
http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=9987767&postcount=17

Vertrieb läuft über Sportnuts. Als Garantiefall hat man das nicht sehen wollen.
Habe dann das Rebuild-Kit für 25€ erworben und die Lagerungen tauschen lassen, was nichsts gebracht hat
Nach 1000km ist das Pedal hinüber. Die Titanachse läuft ein, da hilft auch kein Lagerwechsel.
Losdrehen lässt sich durch Einkleben und Anknallen lösen. Quietschen nur temporär beseitigen wie du bereits festgestellt hast.

Ums hart zu sagen: Edelschrott. Wieder eine Erfahrung reicher ;-)
Gruß, Uwe
 
Uhhh das liest sich ja alles nicht gut hier, da muss ich mal postitive Gegenerfahrungen posten:

Ich fahr meine AMP seit November 2011, sie überstehen jetzt also schon ihren zweiten Winter, und ich hab bis jetzt keinerlei Probleme.
Das Quietschen hatte ich anfangs auch, ist aber irgendwann einfach weg gegangen und seitdem vielleicht 3 oder 4 mal so für ne halbe Stunde wieder gekommen, allerdings hab ich nicht reproduzieren können warum.
Ein Kumpel hat sein Paar letzten November bekommen und hatte das am Anfang auch, inzwischen ist es aber weg.
Die Pedale laufen immernoch in alle Richtungen absolut spielfrei, und das nicht weil ich mein Material schone... äußerlich haben sie nämlich schon einige tiefere Macken abbekommen, scheint ihnen aber nichts ausgemacht zu haben.
Gefahren wird mein Bike wenns wärmer ist 2-3 mal die Woche, zur Zeit einmal die Woche, da kommen also einige Kilo- und Höhenmeter zusammen, Bikepark etc. war auch mit drin.
Ich würde sie mir definitiv wieder kaufen, sie haben nämlich schon Einschläge weggesteckt, bei denen bei meinen NC-17s damals ganze Teile rausgebrochen sind.
Allerdings beziehe ich mich hier auf die Stahlachsenversion, eventuell ist die mit Titan ja anfälliger.

Und zum Kontakt mit Straitline kann ich nur sagen: Der ist super! Ich war im Sommer 3 Monate in Kanada, unter anderem auch auf Vancouver Island, wo Straitline seinen Hautpsitz hat.
Da der Dollarkurs günstig stand, hab ich angefragt, ob sie in paar blaue AMPs auf Lager haben (für oben besagten Kumpel), das war zwar leider nicht der Fall, allerdings wurde mir angeboten, dass ich ein paar mit kleineren Kratzern für einen günstigeren Preis haben könnte, die in der Fertigung wohl was abbekommen hatten und so nicht mehr verkauft werden könnten.
Dazu gabs auch gleich noch zwei Handynummer für die Terminabsprache, die auch super schnell und nett geklappt hat.
Dummerweise gabs dann bei mir ein paar größere Planänderungen, sodass das doch nicht zu Stande kam, aber auf jeden Fall war der Kontakt super nett und ich wurde direkt ins "Headquarter" eingeladen.

Insofern: Schiebts bitte auf den Impoteur, die Leute von Straitline direkt sind super korrekte Menschen ;)
 
Hallo Scylla,

hier habe ich meine ähnlichen Erfahrungen zum Straitline AMP Titan gepostet:
http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=9987767&postcount=17

Vertrieb läuft über Sportnuts. Als Garantiefall hat man das nicht sehen wollen.
Habe dann das Rebuild-Kit für 25€ erworben und die Lagerungen tauschen lassen, was nichsts gebracht hat
Nach 1000km ist das Pedal hinüber. Die Titanachse läuft ein, da hilft auch kein Lagerwechsel.
Losdrehen lässt sich durch Einkleben und Anknallen lösen. Quietschen nur temporär beseitigen wie du bereits festgestellt hast.

Ums hart zu sagen: Edelschrott. Wieder eine Erfahrung reicher ;-)
Gruß, Uwe

Hi Uwe,
Danke für die Rückmeldung. Das hört sich ja nicht besonders Zuversicht erregend an. Schade, dass ich deinen Beitrag nicht schon früher gefunden habe, sonst hätte ich mir die Teile nie gekauft.
Kann mir schon vorstellen, dass die Titanachs-Version anfälliger ist.
Straitline behauptet aber explizit das Gegenteil, nämlich dass die Titanachse weder in Stabilität noch in der Haltbarkeit der Stahlachse nachstehen soll. Darauf werde ich mich mal beziehen, wenn ich die Sache reklamiere.
Hoffentlich ist der Händler so nett und gibt mir einfach mein Geld zurück. Dass die Pedale nach einer "Reparatur" länger halten würde als beim ersten Mal glaub ich nicht mehr.
@freak511
scheint ja öfter so zu laufen: der Hersteller selbst ist eigentlich voll ok, aber der zwischengeschaltete Händler/Importeur macht die Sache dann schwierig. Schade, aber kein Einzelfall. Ich probier mich jetzt einfach mal durch, und werde dann mal kurz berichten, wenn ich meine eigenen Erfahrungen damit habe ;)
 
beim ersten tausch wird er nur neue pedale geben, geld kriegst du nur wenn du es mehrmals reklamierst und wegen des selben grundes

Bei den Skywalker Pedalen gab's sofort Geld zurück. Da war das "Problemchen" beim Hersteller wahrscheinlich schon bekannt genug, und vermutlich auch die Erkenntnis gereift, dass sie's eh nicht hinkriegen würden. Da ist direkt die Kohle zurück zu erstatten der für alle Beteiligten einfachere und billigere Weg.
 
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