D
Deleted 543596
Guest
]Hallo,
ich habe mich nun doch dazu entschlossen ein neues Bike zu kaufen.
Nach einer Sportverletzung letzten Winter war es der erste Ausdauersport den ich im Frühjahr nun machen durfte und bis jetzt bin ich hängen geblieben.
Zusätzlich fahre ich mit dem Bike jeden Tag knappe 3km zur Arbeit.
Dritter Anwendungsfall sind Touren mit der Familie.
Die Ausdauereinheiten betragen im Moment maximal ne Stunde, sollen aber länger werden.
Wenn ihr sehen wollt, wo ich so lang fahre, bei Komoot ist ein Teil der Touren öffentlich: https://www.komoot.de/user/1126142394641?ref=imk
Die sportlichen Touren mache ich grundsätzlich lieber durch die Landschaft als Straße. Bezweifle aber das sich hierfür ein MTB lohnt? Ich habe irgendwie gefallen an Gravel gefunden. Passt das besser? Reicht beim Gravel die Übersetzung? Zur Zeit fahre ich folgende:
https://ritzelrechner.de/?GR=DERS&KB...UN=KMH&DV=cogs
Auf schwere Gänge könnte ich zur Not verzichten. Aber mindestens den leichtesten Gang im mittleren Kurbelblatt benötige ich. Besser wäre annähernd der leichteste Gang.
Ich habe mal bei der letzten Tour die GoPro mitlaufen lassen. Das sind schon die „schlimmsten“ Wege:
Als MTB würde ich das Count Solo 1 von Rose favorisieren:
https://www.rosebikes.de/rose-count-solo-1-2685012
Bei Gravel würde ich mir das Stevens Supreme anschauen:
https://www.stevensbikes.de/2019/ind...=DE&lang=de_DE
Hier gefällt mir das Licht mit Nabendynamo.
Eventuell käme noch das Rosé Backroad in Alu in Betracht. Soll ja die nächsten Wochen kommen. Wenn ich davon ausgehe, dass Alu immer 1000€ günstiger ist als Carbon sollte es das für 1500€ geben:
https://www.rosebikes.de/rose-backro...-rx600-2685543
Hier müsste man noch Schutzbleche dran machen. Licht müsste man schauen, zur Not das Akkulicht weiter nutzen.
Zur Zeit fahre ich dieses Rad:
26 Zoll, Rahmengröße 56
ich habe mich nun doch dazu entschlossen ein neues Bike zu kaufen.
Nach einer Sportverletzung letzten Winter war es der erste Ausdauersport den ich im Frühjahr nun machen durfte und bis jetzt bin ich hängen geblieben.
Zusätzlich fahre ich mit dem Bike jeden Tag knappe 3km zur Arbeit.
Dritter Anwendungsfall sind Touren mit der Familie.
Die Ausdauereinheiten betragen im Moment maximal ne Stunde, sollen aber länger werden.
Wenn ihr sehen wollt, wo ich so lang fahre, bei Komoot ist ein Teil der Touren öffentlich: https://www.komoot.de/user/1126142394641?ref=imk
Die sportlichen Touren mache ich grundsätzlich lieber durch die Landschaft als Straße. Bezweifle aber das sich hierfür ein MTB lohnt? Ich habe irgendwie gefallen an Gravel gefunden. Passt das besser? Reicht beim Gravel die Übersetzung? Zur Zeit fahre ich folgende:
https://ritzelrechner.de/?GR=DERS&KB...UN=KMH&DV=cogs
Auf schwere Gänge könnte ich zur Not verzichten. Aber mindestens den leichtesten Gang im mittleren Kurbelblatt benötige ich. Besser wäre annähernd der leichteste Gang.
Ich habe mal bei der letzten Tour die GoPro mitlaufen lassen. Das sind schon die „schlimmsten“ Wege:
https://www.rosebikes.de/rose-count-solo-1-2685012
Bei Gravel würde ich mir das Stevens Supreme anschauen:
https://www.stevensbikes.de/2019/ind...=DE&lang=de_DE
Hier gefällt mir das Licht mit Nabendynamo.
Eventuell käme noch das Rosé Backroad in Alu in Betracht. Soll ja die nächsten Wochen kommen. Wenn ich davon ausgehe, dass Alu immer 1000€ günstiger ist als Carbon sollte es das für 1500€ geben:
https://www.rosebikes.de/rose-backro...-rx600-2685543
Hier müsste man noch Schutzbleche dran machen. Licht müsste man schauen, zur Not das Akkulicht weiter nutzen.
Zur Zeit fahre ich dieses Rad:
26 Zoll, Rahmengröße 56